Taverne "Zum Alten Krieger" II

  • Der Wirt schaut den Skruta verständnislos an, "Ich spreche eure Sprache nicht, junger Mann!" macht er ihn aufmerksam. Dann nickt er der kleinen Fremden zu, ruft kurz die Bestellung der Schokolade und des grossen Frühstücks in die Küche und fragt schließlich auch Phönix, "Darf es für Euch auch etwas sein, werte Dame?"

  • Draußen auf dem Hof war das Geräusch von Pferdehufen zuvernehmen. Cylia stieg ab und band Saya an einem der Eisenringe an der Hauswand fest. Dann nahm sie ihren Beutel von Sattel und sprach zu Saya: "Warte hier, meine Liebe. Es wird sicher jemand da sein, der dich versorgt." Sie strich der Stute über den Hals und wandte sich dann zur Tür.
    Als Cylia eintrat sah sie sich ein paar Mal um und stieß einen erleichterten Seufzer aus. 'Gut sieht es hier aus. Mal sehen was es hier so zu essen gibt,' dachte sie und ging auf den Tresen zu. Eine gutbekannte Stimme drang zu ihr herüber. 'Die Stimme kenne ich doch...Suèlin? Moment, die andere kenn ich auch...hm hm. Phoenix?' Laut sagte sie in fragendem Tonfall: "Suèlin? Phoenix?" Sie trat neben den beiden an den Tresen: "Wirt, kann sich bitte jemand um mein Pferd kümmern. Danke."

    The Time
    A thing you can't hold,
    but it holds you;
    caught in a river
    going fast
    going slow;
    never standing still. by JCS

  • Phoenix sieht den Wirt freundlich an. "Eine Tasse deiner guten heißen Schokolade und etwas Obst sowie wenn ihr so etwas da habt, eine Schüssel Griesbrei."
    Sie lächelt dem Wirt nochmal zu ehe sie ihren Namen zum zweiten Mal an diesen Morgen hört. Sie dreht sich auf ihrem Stuhl herum und blickt Cylia entgegen. Ohne eine Spur von Humor, Ironie oder Bösartigkeit sagt sie tonlos mit unterschwelliger Traurigkeit,
    "...Noch eine Heimatlose, wie viele noch kommen werden?"
    Sie schüttelt nur den Kopf und lächelt dann wieder.
    "Cylia schön dich hier zu sehen. Wie geht es dir? Musstest du auch fliehen?"

  • Als Phoenix ihm gesagt hat, was sie zum Frühstück wünscht gibt der Wirt die Bestellung in die Küche weiter. Dann wendet er sich der neuangekommenen Fremden zu und antwortet dieser bedauernd, "Nein, tut mir leid... leider kann sich hier niemand um Euer Pferd kümmern... dies ist nur eine Taverne und kein Gasthaus, es ist einfach nicht genug Platz für einen Stall." Er zuckt mit den Schultern und fährt dann hilfsbereit fort, "Aber Ihr könnt es gerne draussen angebunden lassen oder in einen der Mietställe bringen... ich könnte Euch den Weg erklären, wenn Ihr möchtet." Er lächelt freundlich.

  • "Ja ich bin auch hier. Eigendlich wollte ich nach Háthájá, aber ich hab kein Schiff gefunden, also bin ich hierher nach Montralur." Dann wandte sie sich zum Wirt: "Danke, es wäre nett wenn ihr mit den Weg erklären könntet, dann kann ich mein Pferd gleich fortbringen. Habt ihr denn einen Eimer mit Wasser, den ich ihm hinstellen kann, bis ich etwas gegessen habe?" Sie seufzte und sagte dann zu Phoenix: "Ja auch ich musste auch fliehn. Es ist so viel passiert in letzer Zeit. Ich hoffe es wird jetzt ruhiger. Was kannst du denn zum Essen empfehlen?" Cylia legte ihren Beutel ab und setze sich neben Phoenix an den Tresen.

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  • ....Was kann sie denn zum essen empfehlen?...äh mal überlegen......
    Phoenix legte den Kopf schief und ihr Blick ging an Cylia vorbei, als würde sie irgendetwas in weiter Ferne ansehen. Dann grinste sie und blickte Cylia freudestrahlend ins Gesicht.
    "Keine Ahnung."
    Sie drehte sich wieder zum Tresen und wartete auf ihr Essen, dabei blickte sie noch ein paar Mal zu Cylia und zu Suèlin hin und her. Sie zuckte mit den Schultern und wippte vor und zurück, so wie sie es immer tat wenn sie auf etwas wartete. Dabei pfif sie vergnügt und war sich nicht bewusst dass man sie wahrscheinlich erstaunt ansah.

  • Der Wirt antwortet mit einem Nicken und schickt eins der Mädchen nach einem Eimer Wasser für das Pferd. Dann geht er selbst in die Küche und kehrt mit den bestellten Sachen zurück, die er lächelnd vor den Frauen abstellt. "Ich hoffe es wird Euch schmecken!" Schließlich wendet er sich erneut an Cylia und fragt diese, "Darf es für Euch auch etwas sein?"

  • Suèlin schaut auf ihr Essen. Dann schaut sie nochmal kurz zum Wirt auf.


    "Vielen Dank."


    Mit diesen Worten fällt die kleine Hobbitdame über ihr Essen her. Selten hatte sie so schnell gegessen. Aber sie hatte einen Bärenhunger. Ihr war jetzt ganz egal was die anderen Dachten.
    Nach einer kleinen Weile schaut sie zu Phoenix.


    "Hau rein Phoenix. Das ist einfach klasse. Das schmeckt einfach himmlisch. Na mach schon sonst ess ich es noch. Ich hab ja so einen Hunger.",
    sagte sie mit halbvollem Mund und aß danach genüsslich weiter.

  • Bei Phoenix Antwort muss sie lächlen, dann seufzt sie und antwortet dem Wirt: "Danke für den Eimer Wasser. Hm..Ja bitte, ich nehme auch ein großes Frühstück, aber bitte nicht soviel Speck und eine heiße Schokolade." Sie sieht Phoenix und Suèlin beim Essen zu und wartet auf ihres.

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  • Phoenix blickte zu Suèlin un dwar ganz begeistert und erstaunt zugleich. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Sie war mal mit Barabaren umhergezogen für ein paar Tage weil einer verletzt war udn sie ihn geheilt hatte, nur selbst die konnten nicht so schnell futtern wie die kleine Hobbitdame.
    Sie nahm ihre Schale mit dem Grießbrei und löffelte daran ganz Gedankenverloren, noch immer mit dem Blick auf Suèlin und verbrannte sich direkt die Zunge, weil das Essen so heiß war. Sie machte ein Gesicht als hätte sie in eine Zitrone gebissen.
    Deshalb zog sie es vor erst ein wenig Obst zu essen und ihre Speise abkühlen zu lassen. Jedoch schob sie die Schale von der Hobbitdame weg.
    "Meinf...if eff daf fon, ef du ruhig deine Fachen...."
    Sie lächelte Suèlin an und trank ein wenig von der Schokolade.

  • Suèlin muss bei Phoenix Geschwafel dermaßen lachen das sie sich prompt verschluckt. Sie fängt hefftig an zu husten und nach dem sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hat greift sie ebenfalls zu ihrer Schokolade. Sie ist durch ihren Hustenanfall aber so sehr abgelenkt das sie nicht darauf achtet das diese heiß ist und verbrennt sich die Zunge.


    Sie schreit laut auf und lässt dann prustend die Zunge raushängen.


    "Au mann if daf heif. Daf hab if ja total vergeffen."

  • Der Wirt stellt wortlos zwei Becher auf die Theke und schenkt aus einem Krug klares, kaltes Wasser ein. Dann schiebt er den beiden Frauen jeweils einen der Becher hin. "Trinkt das! Das hilft!" fordert er sie knapp auf und lächelt dabei. Schließlich geht er kurz in die Küche und kommt mit einem weiteren Frühstück und einer Tasse heißer Schokolade zurüclk. Er stellt beides vor Cylia ab und nickt ihr zu, "Lasst es Euch schmecken! Aber möglichst ohne Euch die Zunge zu verbrennen!" Er zwinkert ihr vergnügt zu.

  • Die kleine Hobitdame greift zum Glas kippt den Inhakt schnell hinunter und sagt dann erleichtert.


    "Danke. Das war Rettung von der besonderen Art."


    mit diesen Worten grinst sie den Wirt freundlich an.

  • Dieser nickt ihr freundlich lächelnd zu und betrachtet dann einen Moment belustigt die zusammengewürfelte Schar der >Damen<. Als er sieht, dass sie alle versorgt sind, verläßt er den Platz hinter der Theke und beginnt mit einer seiner Runden durch den Schankraum, um nach dem Wohl seiner anderen Gäste zu sehen.

  • "Alkohol," sagte Waki nur knapp, als ihm der Wirt klar machte, dass er die Sprache der Skruta nicht sprach. Ohne weiteres von sich zu geben boebachtete er, was sich in der Taverne abspielte.

  • Der Wirt vernimmt die Antwort des Skruta gerade als er von seinem Rundgang zurückkehrt und er schaut ihn fragend an, "Alkohol?" Sein Blick ist prüfend, "Bist du dir da ganz sicher?" Er erinnert sich an die anderen beiden Skruta und was damals geschehen ist als sie zuviel Met getrunken hatten. Dann zuckt er mit den Schultern und fragt erneut, "Was willst du denn? Bier, Met, Wein...?" Bewußt verzichtet er darauf höherprozentige Getränke zu erwähnen.

  • Phoenix nimmt das Glas Wasser eben falls doch nippt sie nur ein paar Mal daran.
    "Dankesfön"
    Sie stellt das Glas Wasser wieder hin udn probiert den Haferbrei. Nun war er genug abgekühlt und sie genoss es förmlich ihn langsam auf der Zunge vergehen zu lassen. Als sie jedoch das Wort "Alkohol" hörte, hatte sie gerade einen Löffel wieder im Mund und lässt ihn los und guckt zur Seite mit hochgezogenen Brauen. Ein etwas "respektvoller" Blick war ihrem Gesicht zu entnehmen. Sie wendete sich wieder ihrem Essen zu, nahm den Löffel aus dem Mund und aß weiter, jedoch dem Kopf aufgestützt und dem Skruta abgewandt.
    "Nicht schon wieder....."

  • Phoenix dreht sich zu Suèlin wieder um, jedoch immer noch den Kopf auf der einen Hand auf der Theke aufgestützt und mit der anderen im Brei herum am rühren. Sie macht ein Gesicht als hätte sie in eine Zitrone gebissen.
    "Ich hatte schon Gelegenheit Skruta in dieser Taverne zu treffen und obwohl ich nur helfen wollte haben sie alles falsch verstanden und wollen mich nun töten wenn sie mich das nächste Mal sehen und wenn sie Alkohol getrunken haben, was sie sehr gut können, dann sind sie noch aggressiver."