An einem abgelegen Flussufer

  • Schnell verlassen die beiden, Diandras Zimmer und verschwinden in die Nacht hinaus... kurz hinter dem "brennenden Tisch" überlässt sie ihm die Führung....


    Dann bring mich weg von hier...


    sie grinst ihn an...

  • Hjaldir nimmt Diandras Hand und führt sie durch die dunklen und verschlafenen Straßen. Nach ca. einer halben Stunde verlassen sie das Stadtgebiet und laufen Richtung Fluss. Nach einem kurzen Stück durch den Wald, kommen sie an eine Stelle, die durch Büsche und Sträucher verdeckt ist und weit abseits der Straßen liegt. Die feinen Steine zwischen dem Sand knacken unter ihren Füßen. Als sie die kleine versteckte Stelle erreicht haben, hält Hjaldir inne und zieht Diandra an sich. Zeit und Umgebung verlieren ihre Bedeutung als sich sein Mund dem Ihrigen nähert.
    Das Wasser plätschert leise und der Wind weht sanft durch die großen Bäume
    Er spürt ihre sanften Lippen und ihre Gegenwart erfüllt ihn mit Ruhe. Das erste Mal spürt er ihre feinen Konturen an sich gedrückt.

  • sie gleitet in seine Arme und gibt sich dem innigen Kuss hin und erwiedert ihn mit Sehnsucht...
    Ihr Körper schmiegt sich an den seinen umd Ihre Arme umschließen seinen Rücken.
    Die Luft bleibt ihr weg und Ihr Herz rast... ein solches Gegühl war ihr völlig fremd.
    Iritiert löst sie sich von ihm und schaut ihn an.
    Das Mondlich spiegelt sich in Ihren Augen und Ihr Blick dringt in seine Seele...


    Ich weiß nicht was du mit mir machst, welche Magie dir inne wohnt, aber ich genieße sie mit jeder Faser meines Seins.

  • Er läßt von ihr. Und tritt einen Schritt zurück.


    "Magie? In mir? Bis heute wußte ich nicht mal das ich so etwas in mir trage. Nein. Ich denke du mußt dir etwas anderes an mir suchen was dir gefällt."


    Er tritt noch einen Schritt zurück und zieht seinen Wappenrock und sein Hemd über den Kopf. Dann wirft er es auf einen Haufen. Dann tritt er vor Diandra und umfaßt ihr Hüften.


    "Aber auch du scheinst Dinge in dir zu tragen, welche meine Gedanken vernebeln. Dein Körper ist begehrenswert und mehr als alles sehne ich mich nach ihm."


    Er umfaßt ihren Rücken und sucht ihre Zunge.

  • Kurz gibt sie sich hin um ihn dann streng anzuschauen...


    ich hoffe es ist nicht nur mein Körper, auf den du mich hier reduzierst...


    Sie küsst ihn fordernd
    nach weiterer kurzer Zeit, löst sie sich wieder von ihm und tritt einen Schritt zurück. Sie lässt ihren Rock und die Bluse vom Körper fallen und geht auf das Wasser zu.
    Als sie bis zur Wade im Wasser steht, schaut sie sich zu ihm um...


    Kommst du zu mir... das Wasser ist kalt... ich könnte einen starken und warmen Körper an meinem vertragen


    Sie streckt einladend ihm ihre Arme entgegen, legt den Kopf schief und wartet.

  • Hjaldir lacht kurz auf. Dann entledigt er sich seiner restlichen Sachen. Er folgt Diandra ins Wasser. Als er sie erreicht umfaßt er sie und hebt sie hoch.


    "Nein. Ich sehe in dir mehr als nur deinen wundervollen Körper. Deine Geist und deine Seele haben mir mehr gegeben als ich je bekam."


    Er trägt sie tiefer ins Wasser bis Hjaldir bis zu den Schultern weg ist. Er läßt sie ab und hält sie an sich gedrückt.

  • Das kalte Wasser umspielt beide und sein warmer Körper hält sie gefangen.
    In einem Taumel der Gefühle umfasst sie seine Taille mit ihren Schenkeln...


    Ihre Lippen suchen seinen Hals und küssen ihn voll Leidenschaft...


    Ihr rasendes Herz lässt die Welt um sie herum tanzen und der Mond bescheint die Szenerie in unwirklichem Licht.

  • Hjaldir stöhnt genüsslich auf und legt seinen Kopf in den Nacken. Sanft zieht er sie auf sich. Jede Faser seines Körpers spannt sich. Seine Hände umklammern ihre Po. Seine Zunge sucht wieder die Ihre.

  • Leidenschaftlich wild und doch voller Zärtlichkeit nimmt sie ihn auf und gibt sich dem Liebesspiel hin...
    Die Welt um sie herum, ist nicht mehr existent.
    Sein Körper ist für sie das Maß der Dinge und so umspielt sie diesen nach allen Regeln der Fleischlichen Lust.
    Wie die Wellen des Wassers, wogen ihre Bewegungen mit den seinen...

  • Hjaldirs Verstand versagt seinen Dienst und er gibt sich vollkommen Diandra hin. Jede Bewegung bringt ihn näher an sie heran. Leise stöhnt er auf. Das Wasser um sie herum scheint zu kochen. Er spürt ihr zarten weiblichen Rundungen, wie sie sich an seinem Körper bewegen. Langsam zieht er sie weiter Richtung Ufer, bis er im Sand auf dem Rücken zum Liegen kommt.

  • Dem Rausch des Spiels verfallen, lässt sie ihrer Fantasie freien Lauf.
    Immer wieder nimmt sie sich zurück, um ihn immer mehr, der Wonnen auszusetzen, die in Ihren Möglichkeiten liegen...
    Keinen Zentimeter seines Körpers lässt sie aus, Ihn zu Liebkosen und zu verwöhnen.
    Die Zeit verstreicht und spielt keine Rolle mehr....

  • Hjaldir vermag kaum noch zu sagen wie das Rad der Zeit sich dreht. Im fahlen Mondlicht wirken seine Bewegungen kraftvoll und Leidenschaft packt ihn. Er greift mit beiden Händen nach ihren weiblichen Rundungen. Dann setzt er sich auf und setzt seine Liebkosungen fort. Getrieben nur von einem Gedanken. Die Vereinigung zu vollenden.

  • Extatisch greifen Ihre Körper ineinander und zerfließen zu einem Ganzen.
    Ein Wirbelsturm von Emotionen bäumt sich auf und nimmt die beiden Körper auf in einen Strudel aus Raum und Zeit...bis sich alles in einem explosionsartigen Rausch ergiest.


    Erschöpft sinkt sie an seine Brust...

  • Hjaldir´s Atem geht schnell als er sie umfaßt und an sich drückt. Er haucht ihr einen Kuss auf den Kopf. Seine Hände fahren über ihren Rücken. Zu keiner Bewegung fähig, liegt er einfach nur da und lauscht ihrem Atem, während das Wasser um sie herum spült.
    Etwas scheint anders zu sein.
    Er spürt ihre Gegenwart nun viel intensiver als vorher.
    Doch nimmt das Hier und Jetzt noch keinen Platz wieder ein.

  • Überwältigt von diesen Gefühlen und von diesem Mann liegt sie bei Ihm. Spürt ihn, wie sie noch keinen zuvor gespürt hatte. War sie sonst die Jenige die nach dem Akte ging, so hätten sie jetzt keine 10 Pferde von ihm weggeholt.
    Langsam kommt sie wieder ins Hier und Jetzt und schaut ihn an...


    Das Mondlicht umschmeichelt Ihre nassen Körper und die Tropfen des Wassers, glänzen wie Kristalle auf ihrer Haut. Nach und nach wird sie sich des Wassers und des leicht wehenden Windes bewusst und ihr wird kalt.
    Doch trotz der Kälte, traut sie sich nicht, auch nur das geringste zu sagen, zu viel Angst hat sie, den Moment zu zerstören.
    Wusste sie doch nicht was der Morgige Tag brachte. Der Tag nachdem sich alles so verändert hatte...


    Sie erhebt sich neben ihm, setzt sich... Ihre Hände gleiten über seinen Körper und sie spürt wie sie sich bereits jetzt wieder nach Ihm sehnt...
    Sie beugt sich hinab und küsst ihn zärtlich, fast als ängstlich...
    sie zittert....

  • Hjaldir setzt sich auf. Im fahlen Mondlicht streichelt er ihre Wangen. Dann hebt er sie sanft auf ihre Füße und streicht ihr das Wasser vom Körper. Er hebt sie hoch und trägt sie an eine windgeschützte Stelle am Uferbereich. Er baut ein Lager aus den Sachen und bettet sie darauf. Zärtlich zieht er sie an sich. Wieder keimt wilde Erregung in ihm auf. Vorsichtig berührt er ihre intimsten Stellen. Fragend sieht er ihr in die Augen.

  • Ein zustimmendes Lächeln kann er noch sehen, bevor sich Ihr Gesicht dem seinen nähert und sie es mit Küssen bedeckt.
    Vorsichtig wie ein zerbrechliches Gut, nimmt sie die Leidenschaft wieder auf und drängt sich an ihn.
    Sie überlässt ihm die Führung und gibt sich ihm, mit Haut und Haar hin...

  • Hjaldir zieht Diandra auf sich und erwidert ihre wilden Küsse. Dann hebt er sie hoch und trägt sie in Richtung Wasser. Auf einer Sandbank legt er sie vorsichtig hin. Dann kniet er über ihr und nimmt ihren Kopf in seine Hände.


    "Was hast du an dir das mich alles vergessen macht? Welch Zauber umgibt dich?"


    Hjaldir küßt zärtlich ihren Hals. Seine Hände fahren an ihrem Hals herunter und streicheln sanft ihre Rundungen.

  • Sie lächelt ihn an...


    Ich weiß es nicht, sag es mir... aber es wird ähnlich dem sein, was an dir haftet.


    Sie umschlingt ihn, als wolle sie ihn so schnell nicht loslassen und saugt seine Zärtlichkeit in sich auf...

  • Hjaldir liebkost ihre Rundungen mit seiner Zunge. Dann hebt er den Kopf und lächelt sie an.


    "Ich und Zauber? Du mußt dich täuschen. Ich bekomme so etwas im Kampf immer ab. Aber selber? Nein."


    Während eine Hand wieder ihren Kopf streichelt fährt die eine weiter an ihr herunter. Dann gibt er ihr einen langen Kuß.