An einem abgelegen Flussufer

  • verträumt und doch traurig schaut sie ihn an...


    Ich bin eine Fahrende... ich hab es noch nie wirklich lange an einem Ort ausgehalten... allerdings meist wegen Unanehmlichkeiten drum herum... Ich... hier Amonlonde ist sehr ... ruhig... ich weiß nicht wie es wird und ob ich mich hier zurecht finden werde...


    sie überlegt kurz...


    aber es war auch noch nie ein Mann da, für den es sich gelohnt hätte zu bleiben...


    Sie hebt den Kopf zu ihm und schaut ihm in die Augen... dann gibt sie ihm einen zärtlichen Kuss..

  • Hjaldir erwidert den Kuss sanft.


    "Nun ja. Ich kam als Gast und nun lebe ich hier. Ich weiß nicht wie es dir hier gefallen wird. Aber wenn es dich wegzieht, dann...."


    Hjaldir schluckt leicht.


    "Ich weiß nicht was ich dir sagen soll. Ich werde dich nicht aufhalten wenn du gehen willst. Aber das liegt nicht daran das ich dich nicht begehre, sondern an meiner Einstellung. Zu oft habe ich gesehen, wie Menschen, die gegen ihren Willen an einem Ort blieben, daran zerbrochen sind. Und ich lasse dich lieber ziehen als das du hier zu Grunde gehst."


    Hjaldir blickt ihr die tief in die Augen. Fast so als ob er in ihre Seele schauen möchte.

  • Sie grinst ihn frech an...


    Na ja, oller Büttel... vielleicht bist du ja der Mann, der mir zeigt, dass ein Ort so schön sein kann, wie jeder andere auf der Welt... Noch gefällt es mir hier hervoragend... und das, obwohl ich noch nicht wirklich viel von Amonlonde gesehen habe...


    In Arakur habe ich ja auch immerhin schon 4 Jahre gelebt und das ohne Mann


    Kurz stockt sie... denkt zurück...


    Also... zeig mir neue Dinge, dinge für die es sich lohnt an einm Ort zu bleiben...

  • Hjaldir grinst.


    "Ja. Das werde ich. Den Sonnenaufgang hast du ja schon gesehen. Wenn wir Zeit haben, zeige ich dir den Sonnenuntergang an den Steilklippen. Den großen Wald und den Pfad nach Norden. Was du willst. Und ich will dir zeigen was es heißt, in Amonlonde zu leben."


    Er gibt ihr einen sanften Kuss.

  • Sie lächelt...


    Ja zeigs mir... von dir mag ich mir alles zeigen lassen... wenns sein muss auch die Hölle... oder schlimmeres... nur Dämonen mag ich nicht... die benutzen mich zu gerne...

  • Sie dreht sich wieder zur Sonne, bleibt einen Moment liegen.... reckt sich wie eine Katze und steht auf....
    Das Wasser perlt von ihr ab und das schwarze Haar fällt ihr lang in den Rücken...
    Dann grinst sie ihn an und läuft tiefer ins Wasser und taucht unter....

  • Hjaldir setzt sich auf und bewundert ihren Körper. Als sie im Wasser verschwindet steht er auf und taucht ins Wasser ein. Als er gerade noch stehen kann, bleibt er stehen und hält nach Diandra Ausschau.

  • Erst mal bleibt sie verschwunden... dann streicht etwas an seinen beinen entlang und hinter ihm taucht sie wieder auf...


    Das kalte Wasser tut gut...

  • Hjaldir dreht sich um. Dann fängt er an langsam rückwärts zu schwimmen.


    "Ja. Das kalte Wasser weckt die Lebensgeister und sorgt dafür das man wieder frisch wird."


    Langsam fängt er an um Diandra herum zu schwimmen.

  • schnell wie ein Fisch taucht sie wieder unter und ist erst mal weg... bevor er sie im trüben Wasser wieder sieht, zieht sie ihm die Beine unter Wasser weg...


    Sie taucht auf und prustet vor lachen...

  • Hjaldir schlägt nach hinten ins Wasser und verschwindet mit einem lauten Klatschen im Wasser. Als das Wasser sich beruhigt hat, ist er immer noch unter Wasser. Als er dann hinter Diandra auftaucht, umfaßt er ihre Hüften und wirft sie in hohem Bogen nach vorne ins Wasser. Jetzt lacht Hjaldir schallend auf.

  • sie taucht auf und schaut ziemlcih sauer...


    Na gut... du hast gewonnen, gegen brutale Gewalt und unfassbare Kraft habe ich keine Chance.... Hm, was gedenkst du zu deiner Verteidigung zu sagen...? Du hast eine wehrlose Frau fast ertränkt...

  • Hjaldir wirkt einen kurzen Augenblick ziemlich erschüttert. Dann fängt er sich und schwimmt auf Diandra zu. Er nimmt sie in den Arm und zieht sie zu sich heran.


    "Es tut mir leid. Manchmal geht es mit mir durch. Ich denke ich werde dir einen schönen Tag in Amonlonde bereiten als Entschuldigung. Wir fangen an mit Frühstück im Tisch. Dann können wir uns etwas ausruhen. Später am Tag zeige ich dir Amonlonde Stadt und die Umgebung. Abends werde ich dich zum Essen einladen und anschließend verwöhne ich dich im Zuber und dann müssen wir weiter sehen."


    Er zieht sie fester an sich und küßt sie voller Leidenschaft.

  • Sie grinst plötzlich von einem Ohr zum anderen...


    So einfach geht das? Dann lass ich mich öfter durchs Wasser schmeißen... aber das klingt alles viel zu verlockend um nein zu sagen...


    Sie küsst ihn und schlingt die ARme um ihn...


    Hmmmm...


    sie legt den Kopf in den Nacken und schaut zum Himmel während sie ihn umfasst hält...


    bei dir fühl ich mich irgendwie frei,... wie kommt das... ach ja... und enorm hungrig... aber da weiß ich wovon das kommt...


    sie küsst ihn wieder, stürmisch, leidenschaftlich...

  • Wiederum verschwindet Ihr Umfeld in einem Strudel aus Gefühlen... und ebenso genießt sie es...
    Minuten vergehen bevor sie sich von ihm löst und an den Bauch packt...


    Ui, ich habe hunger... wie sieht es mit dir aus...? Wir hätten einen Picknick-Korb packen sollen... sie grinst.. denn eigentlich möchte ich noch nicht weg hier... Aber wenn ich dran denke was du für den heutigen Tag geplant hast, dann ...


    Wieder umfasst sie ihn eng und küsst ihn leidenschaftlich..


    Ach was.. eigentlich ist mir der Hunger egal... sag was du möchtest...

  • Hjaldir macht ein angestrengtes Gesicht. Dann lächelt er sie an.


    "Lass uns zurückkehren und etwas Essen. Ich würde auch gerne noch hier bleiben und dann dein Gegenwart genießen."


    Zwinkernd fügt er hinzu.


    "Natürlich möchte ich auch deine körperliche Nähe weiter genießen. Aber vorher lass uns essen und etwas schlafen. Wir haben ja noch den ganzen Abend für uns."

  • Ja, wir haben noch viel Zeit... das Schicksal wird uns so schnel, nichtl wieder in Ruhe lassen, vermute ich...
    Und da ich hunger habe wie ein Wolf, ist essen eine sehr gute Idee.
    Ach ja, und schlafen wäre auch nicht verkehrt.
    Meine Schulter schmerzt und ich denke nach den Anstrengungen der letzten Nacht, womit ich nicht unser Vergnügen meine, haben wir uns ein paar Stunden Schlaf verdient. Und wer weiß wonach uns dann noch gelüstet...


    sie grinst frech...


    Aber wenn wir jetzt gehen, musst du mich führen, ich habe keine Ahnung wo wir hier sind... es war zu dunkel, letzte Nacht, als dass ich zurückfinden würde...


    Sie nimmt seine Hand in Ihre und küsst diese...


    Lass uns gehen...

  • Beide erheben sich vom feuchten Boden und ziehen ihre Sachen an. Dann nimmt Hjaldir Diandras Hand und führt sie zurück Richtung Stadt, wo sie nach über einer Stunde Fußmarsch ankommen. Hungrig und müde verschwinden beide im Tisch.

  • Kurz bevor sie den Tisch betreten, schaut Diandra Hjaldir fragend an...
    Sie wusste nicht ob er offiziel mit Ihr dort hinein gehen wollte. Normalerweise waren die Männer, auf die sie sich einließ, eher darauf bedacht, das niemand bemerken sollte, das man etwas mit Ihr zu tun hatte...


    weiter dann, im brennenden Tisch