Die Küche 4

  • Sie füllt zwei Tassen mit kaltem Tee und kommt dann auf ihn zu, um ihm eine zu reichen. Mit leicht schiefgelegtem Kopf betrachtet sie sein Gesicht und es juckt ihr wieder in den Fingern, ihn anzufassen. Die Fingerspitzen über seine Wange wandern zu lassen, ihre Finger in die langen seidigen Strähnen zu graben.
    Rasch wendet sie sich ab.

  • Er geniesst es die Stille des Hauses mit ihr zu teilen. Was sollte er jetzt machen? Nicht nur in bezug auf sie. Er war sich sicher, dass Kassandra ihn hier wohnen liess, solange es ging. Doch wann würde Liadana wieder kommen, wenn sie überhapt wieder kam?


    Was sollte er nur bis dahin machen?

  • Ich habe keine Ahnung
    antwortet er wahrheitsgemäß


    Noch könnte ich in meine Heimat zurückkehren, doch ich fürchte, dass diese Möglichkeit schon bald nicht mehr gegeben ist.
    seine Stimme ist traurig
    Ich werde wohl einige Zeit die Gastfreundschaft von Kassandra bemühen müssen und versuchen in den Tavernen der Stadt etwas Musik zum besten zu geben

  • Ein Schauder durchfährt ihn als sie seine Wange streichelt. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie ihn nicht direkt wieder loslassen würde, wenn sie scih überall berühren würden, wenn...


    Er wendete den Kopf ab als seine Gedanken ihn zu weit führen wollten.

  • Er blickt verwundert zu ihr hin und greift nun seinerseits nach ihrer Hand


    Nein
    er lächelt
    Du bist nicht die einzige die mit der Vergangenheit und der Zukunft kämpfen muss Anna.
    In seinen Augen funkeln die Gefühle für sie, die mit jedem Moment stärker zu werden scheinen.
    Es ist für einen meines Volkes nicht veboten sich mit Sterblichen einzulassen, doch es wird alles andere als gern gesehen.
    Er seufzt als er versucht die richtigen Worte zu finden
    Es ist nicht leicht zu wissen, dass man seinen Partner überleben wird und so wird eine Verbindung zu ... anderen nur ungern gesehen.
    Er lächelt gequält und hofft das sie ihn versteht

  • Sie schaut in seine Augen und ihre Herz zieht sich zusammen.
    "Es tut mir leid...", sagt sie leise.
    Fast ohne darüber nachzudenken führt sie ihrer beider verschränkte Hände an ihre Wange, streicht mit seinem Handrücken über ihre Haut.
    "Ich wollte dich nicht quälen..."

  • Fasziniert sieht er sie an, ihn quälen?
    Kurzentschlossen zog er sie zu sich heran und küsste sie. Ihr Duft umfing ihn und er wollte sie nie wieder los lassen.


    Als er sich dann doch von ihr löst flüstert er leise in ihr Ohr
    Du quälst mich nicht Alfirin, was kannst du denn dafür das ich kein Mensch bin?
    und dann küsst er sie noch einmal

  • Sie ist weich und nachgiebig in seinen Armen, erwidert die Küsse sehnsüchtig. Und dann fahren ihre Finger zärtlich über sein Gesicht, den Schwung der Ohren entlang, durch sein Haar, in seinen Nacken. Sie scheint, nun, da sie einmal den Mut dazu gefunden hat, es nicht lassen zu können, ihn zu berühren.

  • Er schaudert erneut als sie ihn berührt, als sie seine Ohrn entlang streicht enfährt ihm ein Laut, der an das Schnurren einer Katzer erinnert.


    Er unterbricht den Kuss nicht, als er ihre zweite Hand aus seiner Löst und sie noch enger an sich drückt. Seine Hände streichen ihr über das Haar und liebkosen ihren Rücken. Wie gut sie sich in seinen Armen anfühlte. Er wollte sie nie wieder loslassen.

  • Alles was er tun kann ist sich zu beherrschen mit seinen Händen über der Kleidung zu bleiben.
    Als sie wieder in die Nähe seiner Ohren kommt knurrt er leise
    Wenn du nicht möchtest, dass ich dich hier in der Küche in die intimen Geheimnisse der Elben einweihe, dann sollten wir langsam aufhören uns zu küssen.

  • Einen Moment ist Anna ernsthaft versucht, ihn weiter herauszufordern doch dann beherrscht sie sich. So lange ist die Geburt noch nicht her, daß sie in dieser Richtung Experimente wagen möchte.
    "Sollten wir wirklich...", stimmt sie zu und streift seine Lippen noch einmal mit ihren.
    Aber sich ganz von ihm zu lösen ist doch nun wirklich zu viel verlangt, oder?
    Sie schmiegt sich an ihn, legt den Kopf an seine Schulter.