Bauls Haus und Manufaktur

  • Die Arbeiten an der Villa gehen schnell voran, und die Steinschneider liefern auch bald die ersten Teile für die Fassade.
    Die Wände werden höher gegossen und bald beginnt man den Dachstuhl zu konstruieren. Die Balken dafür wurden hier um die Baustelle herum geschlagen und zersägt.
    Auf die Fundamente werden in regelmässigen Abständen kleine Säulen aufgestellt. Aus runden Tonscheiben mit ein wenig Mörtel verklebt stehen sie dort wie Kolonaden in einem Tempel. Auf ihre Spitzen wiederum werden quadratische Steinplatten gelegt welche formschlüßig eine Ebende bilden. Die Wände werden mit tönernen, hohlen Ziegeln verkleidet. Diese wiederum werden glatt verputzt.
    Die Gneisplatten, welche aus dem Steinbruch im Norden geliefert werden, bekommen von Kalibos ihr Maß und werden auf den Rohbodenplatten unvermörtelt verlegt. Dannach geschliffen und poliert, wodurch der Staub sich in die Fugen legt und die Platten schlußendlich fixiert.
    Aus dem restlichen Gneis werden Friese,Gesimse und Grotesken gefertigt. Einige große Steine werden angeliefert und Kalibos macht sich gleich daran Säulentrommeln vorzubereiten. Blöcke für Kapitelle liegen ebenfalls schon herum. Die Krepis zum Porticus, der Stylobat und die Plinthe werden aus Kalksteinblöcken gefertigt und Gneisplatten zum verkleiden geschnitten. Teile einer Architravkonstruktion liegen bereit. Das Dach des Hauses wird mit gebrannten Ziegeln gedeckt, und Teile des Bades mit Mosaiken an Wänden und Boden verziert.


    Nach Wochen der Arbeit scheint Baul endlich zufrieden. Die Bauhütte ist abgerissen, und er hat das Arbeitszimmer im Haus mit den provisorisch gefertigten Möbeln aus der Hütte bezogen.


    "Es wird noch dauern bis wir fertig sind Herr. vorallem die Fassade hält sehr auf und der Porticus wird keinesfalls vor dem Winter fertig sein. Es tut mir Leid Herr, wir arbeiten so schnell wir können." meint Kalibos an einem Abend. Aber Baul lacht nur. "Kalibos mein Freund, Die Männer und du haben unglaubliches geleistet. Ich bin mehr als zufrieden. Das Haus steht, der Rest sind Fragen der Ästethik, nicht wichtig. Aber das Hauptziel ist erreicht. Ich werde die Amonlonder hierher einladen. Sie sollen sehen was überlegene Technik und die Arbeit vieler fleissiger Hände in so kurzer Zeit bewerkstelligen können. Und wenn ich einen Platz im Rat gewinne, hoffe ich das Resort der Stadtenwicklung zu bekommen. Dann werden wir dieses Land durchschütteln. Jeder von Euch wird als freier Mann einen Haufen Geld verdienen." Er schlägt dem Mann freundschaftlich auf die Schulter. "Aber vor dem Winter sollten wir sehen das ihr selbst ein warmes Dach über dem Kopf habt. Deshalb sollten wir die Unterkünfte und die wichtigsten Wirtschaftsgebäude errichten. Damit auch Alanis endlich Frieden gibt, und ich nicht für die ganzen Unterbringungskosten aufkommen muß" Er lacht wieder.

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  • Alanis ist an diesem Abend ebenfalls äußerst zufrieden. Ihre beiden Lehrlinge in Sachen Küche haben über die Zeit gelernt, sich nicht gegenseitig ständig vor ihr produzieren zu müssen und erledigen ausgezeichnete Arbeit. Alanis steht ihnen sogar genug Witz und Talent beim Kochen zu, dass sie gute Chancen sieht, dass die beiden nach Ende ihres Sklavendaseins vielleicht sogar Talent zum Beruf machen können. Keiner von beiden hat je davon geredet, dass er jemals einen richtigen Beruf gelernt hat und Alanis fragt auch nicht nach.


    Zufrieden geht sie die Treppe zum Ufer hinunter, wäscht sich Gesicht, Hände und Arme und bleibt dann auf den Stufen sitzen, um sich eine Galena zu entzünden und in Ruhe zu rauchen. Sie beobachtete das Auf- und Abtanzen der Reusen und den feinen Schaum auf der ein oder anderen Stromschnelle. Die Ferne lockt sie wieder einmal und sie fragt sich, wann sie ihr Amt an die Männer weitergeben kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie löst ihre langen Haare aus dem gewohnten strengen Knoten und kämmt sie nachdenklich mit den Fingern durch.

  • Die Vorbereitung zum Richtfest laufen auch Hochtouren. Baul hatte einige Die Vorbereitung zum Richtfest laufen auch Hochtouren. Baul hatte einige Leute der Stadt eingeladen um seinen nach ihren Maßstäbe erstaunlichen Baufortschritt zu betrachten. Einige waren gekommen um zu sehen welche Errungenschaften er bereits präsentieren konnte und zu hören was er noch alles vorhatte um Amonlonde größer zu machen. Mit Celeb Dol und Tamian Lur besprach er seine Ideen wie die Stadtmauer schneller fertigzustellen wäre und wie er Amonlonde mit Wasser versorgen wolle. Beide schienen den Ideen nicht abgeneigt. Das Fest war ruhig und das aufziehende, schlechte Wetter verleitete einige der Gäste zu einem frühen Heimweg. Einzig Golem, der aus dem fernen Montralur gekommen war um Amentias Bitten zu überbringen, blieb noch. Sie schlenderten durch die Villa und besprachen jene Dinge die Golem noch immer auf dem Herzen lagen, und die Situation in Meld, wo Amentia ihr despotische Herrschaft ausübte. Baul war nicht Wohl, als er hörte wie Amentia ihren Oberbefehl ausführte, dennoch sagte er Golem, dass er in der jetzigen Situation nichts daran ändern könnte. Dann spürten sie ein leichtes Beben unter ihren Füßen, und Baul spürte eine noch heftigeres rütteln an den Gespinsten des Thau. Von einer inneren Unruhe getrieben drängt er Golem in die Stadt zu gehen.



    Von hier an nehmen die Ereignisse, welche als "Amonlonde 8 - Tempus Fugit" , bekannt werden ihren Lauf.

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  • Baul geht ruhig durch sein Haus und verläßt es durch eine der Türen der Rückseite. Noch immer trägt er die zerfetzte Tunika von der Schlacht. Seine Rücken liegt blos. Die Arbeit der Heilerin war gut gewesen, doch solch Verletzungen würden ewig zu sehen sein. Er geht durch den Teil der einmal Garten werden soll, und trottet die Treppe zum Caranduin hinab. Dort setzt er sich hin.


    Die drei Tage des Schreckens waren vorbei. Die Ereignisse hatten sich überschlagen. Als sie in der Stadt angekommen waren, war Amonlonde entvölkert gewesen. Jala, Gemma, Kassandras und Ancalimas Kinder, Malglin und all die Anderen, die nicht auf dem Richtfest gewesen waren, waren verschwunden. Nichts deutete auf darauf hin, dass sie je existiert hätten. Andere waren gekommen. Gäste die aus dem Hafen ankamen, und einige die den Landweg in die Stadt genommen hatten.
    Merkwürdiger Weise tauchten einige der Vermissten im brennenden Tisch auf, verschwanden jedoch spurlos wenn sie den Tisch verliessen. Baul hatte Kassandra eine These unterbreitet, die von den Magiern vor Ort als schlüssig kommentiert wurde.
    Geister waren durch die Stadt gewandelt, und eine unterirdische Verteidigungsanlage, welche niemand vorher gesehen hatte erschienen. Schlimmer kam es noch als diese Anlage sich als bemannt entpuppte, und jene Soldaten sich als Streiter für König Celos XVII der Outilisten zu erkennen gaben. Zunächst war Baul der Meinung sie wollten Amonlonde unterwerfen.


    Schlussendlich hatte sich heraus gestellt, das ihr hinterhältiger König eine Technomagische Apparatur benutzt hatte um Amonlonde, und alle die darin lebten aus dem Fluss von Raum und Zeit zu tilgen. Die Befestigung wurde erobert und jene Aparatur sichergestellt. Viele hatten ihr Bestes gegeben, auch wenn Bauls immer wiederkehrenden Rat, eine Zusammenkunft der Beteiligten abzuhalten und die Ergebnisse und Fortschritte miteinander abzustimmen, ungehört verhallte. Dennoch war alles gut gegangen, und alles Notwendige getan worden um die Maschine zu Gunsten Amonlondes zu nutzen.


    Dann war Celos mit seinem Heer aufgetaucht um Amonlonde den Rest zu geben und es endgültig zu vernichten. Welle um Welle brandete gegen der Tapferen um Arnulf, Algonkin, Mathras von Orktrutz und den Dorloniern, Damian von Voranenburg mit seinen Jeldrike, der Novas Unitas, den Dayniten und denen die sich als freie Wanderer zum Kampf entschieden hatten. Doch die Reihen hielten. Dann tauchte der König selbst auf und pflügte mit aller Macht durch die Reihen der Streiter für Freiheit und Freundschaft. Baul hatte die Gelegenheit die sich im bot erkannt und genutzt. Wie der Wolf seine Beute schnell und todbringend schlägt, so hatte er die unbemerkt die Reihen des Feindes umrundet. Nur ein Mann deckte den König von hinten. Ein Mann, ein Schwert. Wenn Draug im gnädig wäre würde er Celos töten bevor er selbst unter den Klingen der Feinde fallen würde. Der Preis war das Opfer wert, dachte sich Baul. War dies nicht die Aufgabe die Draug im vor die Füße geworfen hatte? Ein kurzer Sprint und die Kehle des Feindes war vor ihm. Erst ein gerader Schnitt, der beide Venen und die Luftröhre durchtrennte, dann zwei beherzte Stiche von oben durch die Halsöffnung des Kettenhemds geführt. Baul hörte das gurgeln und gluckern als seine Lungen sich mit Blut füllten, doch der Hund wollte nicht sterben und wankte herum um nach Baul zu schlagen. Seine Soldaten, den Feind in ihren Reihen erkennend, kamen von überall her um ihrem König zu Hilfe zu eilen. Klingen prasselten auf Baul nieder, zerschnitten den Harnisch, zerteilte Fleisch und Knochen. Eine rote Wolke erschien vor seinem Blick und Jalas Gesicht war darin. Sie lächelte, doch in ihren Augen lag Trauer. Keine Erinnerung daran wie lange Baul an der Schwelle des Todes verbrachte, doch dort war Wärme und Glück, denn Bilder aus den Wochen die er mit dem Menschenmädchen verbracht hatte überlagerten jene von Blut, Leid und Tod.


    Als er erwachte war die Schlacht längst gewonnen, die Apparatur hatte den Dienst verrichtet denn sie tun sollte. Alles war gut geworden. Alles? Hatten nicht er und elf Andere ein Opfer gebracht, ein Opfer das für jeden von ihnen tiefe Veränderungen oder vielleicht sogar Endgültigkeit bedeutete? Er konnte sich nicht genau erinnern. Er sprach mit den Kämpen um ihn, ließ seine Rüstung bei den Zwergen, auf das sie diese reparieren sollten und verließ ohne Jala zu sehen ohne sich zu verabschieden hierher. An die Stufen zu Fluss. Dort saß er im Regen und betrachtete den Caranduin und hoffte, dass er den Schmutz der letzten Tage, der auf Körper und Seele gelegt war, fort waschen möge.

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  • Alanis hatte nach dem Fest auf der Baustelle vor drei Tagen noch einen Gang durch den Wald gemacht und sich natürlich hoffnungslos verlaufen. Zum Glück war sie auf einige andere Menschen getroffen, die in die Stadt wollten und dann - ja, dann waren Raum und Zeit gekippt.


    Ihre eigene Begegnung mit etwas, das sich als "Götter" ausgab und gleichzeitig mit dem elementaren Feuer haben neben all ihrem Zweifel an ihrem Glauben auch die meiste Haut an ihrem Leib fortgebrannt. All ihre Narben, Zeugnis ihrer Vergangenheit, sind vergangen, durch Feuer ist sie neu geboren worden.


    Noch an dem Abend, an dem das Amonlonde, das sie kennt und schätzt, wiedergekehrt war, hatte sie sich bei allen in der Stadt verabschiedet, Jala viel Glück und den Segen der Elemente auf ihrem neuen Lebensweg gewünscht, der sichtliche müden Kassandra gesagt, dass sie zurückkehren wird und Malglin einen Brief zugesendet. Zudem hatte sie noch auf dem Schlachtfeld bei Baul gekündigt, da endlich der Ruf Khai Thees in ihr erschallt ist, dass seine Zeit, die höchsten Weihen zu empfangen, gekommen ist. Auf der Baustelle hat sie ihre letzten Sachen zusammengepackt, ihren beiden unermüdlichen Helfern in der Küche gedankt und ihnen einen Teil ihrer Rezeptsammelung aus ihrem persönlichen Kochbuch dagelassen.


    Dann schultert sie ihre Kiepe, besieht sich noch einmal sinnend das Haus, das den Sachverstand und die bewunderswerte Geradlinigkeit seines Erbauers widerspiegelt und geht dann von dannen. Wind weht über den Weg und füllt bald auch gefällig die Segel des Schiffes, mit dem sie Amonlonde verlässt.

  • Baul witterte Alanis lange bevor sie die Baustelle erreichte, er reagierte nicht. Die Heilerin, Köchin, Gelehrte und was sonst noch in ihr schlummerte hatte ihren Dienst bei ihm gleich nach der Schlacht beendet. Und er wollte keinen neuerlichen Abschied von ihr. Als Ihre Witterung sich langsam im Wind verstreute steht er auf, enledigt sich seiner blutüberströmten Kleider und steigt die Stufen hinab in den Caranduin.
    Er taucht unter. Das kühle Nass schlägt über seinem Kopf zusammen. Er verharrt dort unter Wasser. Erst als seine Lungen sich, nach Luft gierend, zu verkrampfen scheinen und sein Herz bis in den Kopf zu schlägt, taucht er wieder auf.
    Wieder hatte die Blutgier von ihm Besitz ergriffen und mit Freude hatte er sich ihr hingegeben. Sicher es waren Feinde gewesen, aber war es richtig so zu empfinden wenn man tötete. Etwas von dem was in ihm war, bemächtigte sich seiner jedesmal, wenn die Melodie des Krieges gespielt wurde und der Geruch frisch vergossenen Blutes die Luft schwängerte. Als er dem Kömig die Klinge in den Hals gerammt hatte verspürte ein Hochgefühl das wohl nur noch mit dem vergleichbar war mit dem was er fühlte wenn er mit Jala zusammen war. Diese Erkenntnis läßt ihn erschaudern.


    Er begint sich zu waschen.

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  • Baul kommt aus dem Wasser und springt die Stufen hinauf, als er Jala und den Nordmann wittert. Er schlüpft ins Haus und wirft sich in seinem Arbeitszimmer eine Tunika über und zieht sich die Caligae an. Dann tritt er durch den Eingang ins Freie.


    "Jala, liebes..., Arnulf schön dich zu sehen."

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  • Ein müde, schmutzig und abgerissen aussehender Arnulf bewegt sich langsam auf Baul zu. Über dem Rüchen trägt er einen Seesack und ein sorgsam gewickeltes langes Bündel. Gekleidet ist er wie immer in Wollhosen und eine blaue Tunika, die unvermeidliche speckige Mütze hat er etwas schief auf dem Kopf. Außer den Griffen von 2 Dolchen die aus dem breiten Gürtel schauen ist er augenscheinlich nicht bewaffnet. Beschlagene dunkle Lederarmschienen und einfache Stiefel runden das Bild ab. In den Händen hält er Brot, Salz und Butter.
    Die Dinge reicht er Baul zur Begrüßung.
    Alles gute für dein neues Haus,Brot, Butter und Salz auf das dein Haus immer reich, satt und fruchtbar sei mein Freund.

  • Er nimmt sie in den Arm und drückt sie an sich, vielleicht ein wenig fester und länger als sonst. Dann wendet er sich zu Arnulf. "Tack för besökening Arnulf. Ich heiße dich in meinem Bescheidenen Heim Willkommen." Er macht eine ausladende Geste.


    Das große Anwesen umfasst im Augenblick nur das Haupthaus, das allein auf der Vorderseite 35 Schritt umfasst. Die Tiefe Richtung Fluß kann Arnulf von dieser Seite nicht erkennen. Von den Nebengebäuden sind die abgesteckten Areale und teilweise schon Baugruben zu sehen. Weit über 400 Leute gehen ihrer Arbeit nach.


    "Danke für deine Geschenke. Ich hoffe sie bringen dem Haus und seinen Bewohnern das Glück, welches du ihnen wünschst." er sieht zu Jala. "Mein Mobiliar ist noch im Wald, und meine Köchin hat gekündigt. Mein Bad hat noch kein Wasser, aber... meine Hypokauste funktioniert. Komm herein und sei mein Gast."

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  • gerne, ich werde dir aber nicht allzu lange zur last fallen, Asinoe hat mich vorhin eingeladen in ihrem Gästehaus zu wohnen. Ich habe das angenommen. Aber ich hab dir noch etwas mitgebracht du alter Königsmörder.


    Arnulf greift in seine Tasche und zieht einen hellblau leutenden etwa Gänseei großen Stein hervor.


    Weist du irgendwie hat keiner mehr so richtig danach gefragt ... naja.. sagen wir ... nun irgendwie haben sie mich nicht direkt gefragt ob ich den Stein noch habe. Ich kann mit sowas nichts anfangen aber wenn einer der voll aufgeladen ist reicht um Amonlonde damit aus der Zeit zu werfen ist es besser du nimmst das Ding als Geschenk von mir und passt gut auf damit keiner unfug damit anstellt was soll ich mit so nem magischen Firlefanz, außerdem haben sie deine Heldentat echt nicht ausreichend gewürdigt


    Arnulf wirft Baul den Stein lässig zu.

  • Ach ja , willkommen im Verein der Königsmörder.
    Arnulf grinst
    so wie Algonkin darüber redet scheit das so eine art unangenehme angewohnheit zu sein despotische Monarchen zu einer frühen Bestattung zu verhelfen

  • Er fängt den Stein, lächelt dann bei Arnulfs Worten. "Kassandra hat Recht, du bist eine Elster. Alles was Männer wie Algonkin, du oder ich in solchen Zeiten tun ist eine unangenehme Angewohnheit. Aber irgendjemand muß all dies auf sich laden um jene zu schützen welche sich nicht verteidigen können. Ich weiß das auch du deinen Preis bezahlst, so wie wir alle. Wichtig ist nur sich nicht darin zu verlieren. Aber genug der Melancholie. Ich weiß wonach dir der Sinn steht." er wendet sich in Richtung Küchenbarracke, "Sotirios bring Defrutum. Mein Gast soll nicht verdursten."

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  • Sotirios bringt den besten von Alanis' Krügen und drei Kelche. Ein weiterer Mann läuft hinter ihm her und schleppt einen niedrigen, grob gezimmerten Tisch, ein anderer eine ebensolche Bank herbei.
    Jala nimmt dem Küchengehilfen den Krug und einen Becher ab, während Tisch und Bank aufgestellt werden. Sie füllt den Kelch und reicht ihn Arnulf. Den Krug noch in der Hand schaut sie Baul fragend an, weiß sie doch, daß er für gewöhnlich Alkohol meidet.

  • Er lächelt sie an und nickt kurz. "Einen kann ich mir wohl leisten."

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  • Arnulf nimmt den Becher
    Auf die Freunde und Kameraden, die die noch leben und die Gefallenen.
    Arnulf lst einen Tropfen auf den Boden fallen.
    Du hast recht, damit soll genug Trübsal geblasen sein. Da fällt mir ein wo kommt denn in deinem Haus die Sauna hin? Oder gibt es bei dir sowas garnicht?
    Arnulf schaut im Kreis und lehnt sich zurrück um den alkohol zu genießen