Der westliche Wald, nahe des nördlichen Waldrandes, auf einer kleinen Lichtung unweit des Weges!

  • Diandra und Hjaldir erreichen die Lichtung. Hjaldir gleitet vom Pferd und hebt Diandra herunter. Dann breitet er eine Decke und einem großen Baum aus. Genau an der Stelle, wo die Sonne hinter den Bergen verschwinden wird.

  • Ein schöner Platz hier... warst du schon oft hier?


    Sie räkelt sich auf der Decke und streckt ihm einladend die Hände entgegen...


    Komm zu mir, bitte...

  • Immer noch leise vor sich hinbrummend, packt Hjaldir die restlichen Sachen aus und legt sie neben die Decke. Dann legt er sich neben Diandra.


    "Ja. Ab und an komme ich hier her. In den Wintermonaten, wenn die Sonne versinkt und man die Nebelfetzen über die Berge ziehen sieht. Dann ist es hier am schönsten."

  • Es ist sehr schön hier... aber warum grummelst du so...??? gnieße lieber den Augenblick... diese Spitzohren sind es nicht wert das du dich wegen ihnen aufregst...


    Lass doch mal ne Volkszählung machen... dann weißt du wer sich alles hier befindet... und dann kannst du, direkt daraus resultierend, eine Einwanderungsrichtlinie festlegen....


    sie schaut ihn skeptisch an...


    das ist wohl zu viel, oder? Es geht wieder mit mir durch... verzeih mir


    sie schaut wieder zu den Bergen und zur sich neigenden Sonne...

  • Hjaldir setzt sich hinter Diandra. Dann zieht er ihr Oberteil bis knapp unterhalb der Schulter herunter und beginnt sie sanft zu massieren.


    "Ja du hast Recht. Ich sollte in einer stillen Stunde mal darüber nachdenken. Aber jetzt lass uns das Spiel zwischen Licht und Dunkel geniessen. Es ist schön mit dir hier zu sein."

  • genießerisch schnurrt sie vor sich hin...


    Ja, das ist wirklich schön mit dir hier zu sein...


    sie lehnt den Kopf zurück, bis sie gegen Hjaldir stößt...
    Ihre Hände ruhen auf seinen Beinen und streicheln sie sanft.


    Du verzauberst meine Welt...

  • Hjaldir fährt mit seinen Händen zart über ihren Hals und durch ihre Haare.


    "Ja. Du meine auch. Ich habe mich hier an dieser Stelle noch nie so glücklich gefühlt. Dich umgibt ein wunderschöner Zauber."


    Hjaldir fährt mit der Zunge an ihrem Ohr entlang und beißt ihr sanft ins Ohrläppchen.

  • Sie schließt die Augen und streckt sich. Den Kopf neigt sie ein wenig und eine Gänsehaut überzieht ihren Körper...
    Genüsslich holt sie tief Atem und ein Schauer lässt sie sich leicht schütteln...
    Sie beißt sich auf die Lippe und öffnet die Augen wieder....


    Ich wusste gar nicht, was ein Mann alleine, an Gefühle in mir wecken kann?

  • Hjaldir fährt mit seinen Händen an ihrem Hals hinab und über ihre sanften Rundungen.


    "Ich wußte auch nicht mehr was es heißt soviel zu empfinden und soviel geben zu können. Ich will dieses Gefühl nicht mehr hergeben. Und dich auch nicht mehr."

  • Langsam dreht sie sich zu ihm um. Kommt auf ihre Knie und sitzt vor ihm...


    Du musst mich nicht mehr hergeben... ich mag gar nicht mehr von dir weg...


    Ihre Hände wandern an seinem Oberkörper herunter und bleiben auf seinen Beinen liegen...
    Ihre Lippen nähern sich den seinen und berühren sie nur flüchtig. Ihre Zungenspietze fährt über seine Lippen und sie küsst ihn zart...


    Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals...

  • Hjaldir ist berauscht von seinen Sinnen. Jede Faser seines Körpers sehnt sich nach Diandra. Er läßt sich zurück sinken und zieht Diandra auf sich. Seine Hände umfassen sanft ihren Po und seine Zunge sucht die Ihrige.

  • sie lässt sich ziehen und Leidenschaft wallt auf... ein Klackern und klicken aus der Ferne, unterbricht die Stimmung.
    Sie schaut auf und lauscht in den Abend hinein...


    Was ist das?

  • Hjaldir hält kurz inne und schließt die Augen. Dann sind seine Sinne plötzlich wieder im Kampf. Das Geräusch. Nur allzu vertraut. Sanft aber dennoch schnell setzt er Diandra ab und schnellt in Richtung Waffen. Mit einer einzigen eleganten Bewegung sirrt der Zweihänder aus der Scheide. Langsam bewegt er sich in Richtung Diandra. Flüsternd beugt er sich in ihre Richtung.


    "Ich denke das sind Schaben. Zieh dich schnell an. Kannst du kämpfen wenn es sein muss?"


    In der selben Sekunde bereut Hjaldir seine Frage. Er kannte die Antwort schon noch bevor er die Frage stellte.

  • Während sie Ihre Bluse wieder richtet schaiut sie ihn fragend an...



    Ich ? Kämpfen?
    Ähm, nein... ich kann mich verteidigen wenn du mir einen Dolch, oder Wurfdolch gibst... aber so mit Schwert oder so, kann ich nicht...


    was sind diese Schaben?

  • "Schaben sind zu groß geratenes Ungeziefer. Mir war nicht bewußt das die hier auch ein Nest haben. Am Sattel hängt mein Büttelstab. Ist zwar kein Dolch, aber besser als nichts. Kannst du unsere Sachen zusammen packen? Ich fürchte wir müssen unseren Ausflug etwas früher beenden."


    In Gedanken beschließt Hjaldir, bei Gelegenheit hier eine kleine Büttelübung abzuhalten und bei der Gelegenheit die Lichtung wieder sicher zu machen. Aufmerksam überwacht er die Gegend.

  • Hm... klar kann ich die Sachen zusammenpacken...


    schnell eilt sie und packt alles zusammen. Greift sich danach den Büttelstab und stellt sich zum Pferd...


    ich kann mir nicht vorstellen, warum so ein Zinober gemacht wird, wegen zu groß geratenem Ungeziefer...
    was nennst du zu groß?

  • Sie schluckt schwer und schaut ihn an...


    Ähm, ja... das reicht völlig als Aussage...
    Aber du weist ja wie man mit dem Schwetr umgeht... ich muss bestimmt keine Angst haben, oder?

  • Hjaldir hat das Schwert immer noch in Vorhalte.


    "Eine Schabe ist nicht das Problem. Aber mehrere würden mich schon zum schnellen Heimreisen animieren. Lass uns verschwinden. Aber anderseits wollte ich dir hier so vieles zeigen."


    Hjaldir denkt angestrengt nach.

  • Sie stellt sich von hinten dicht an ihn und umarmt ihn, ohne ihn zu behindern.


    Vielleicht verschwindet sie ja auch bald wieder... wir sollten vielleicht einfach nur abwarten...