Eine weite Wiese nahe der Stadt

  • Von der Stadt kommen betritt Mara in Begleitung von ERlgard eine schöne weite Wiese. Sie ist sehr schon gelegen und aus einem Baum am rande der Wiese steigt ein Vogel auf.


    Sie wickelt sich ein wenig Stoff, welchen sie aus ihrem Beutel hollt um ihre Hand und den Unterarm und streckt diesen in die Höhe.


    Sie Schließt die Augen und greift mir der anderen Hand an ihre Kette.
    Der Vogel fliegt einen Bogen und steuert dierekt auf die beiden Menschen zu.

  • Erlgrad guckt sich um und sieht ... nur Wiese "wie öde" denkt er sicht, "ich hab schon genug wieder gesehen."
    "Schön ist es hier sagt er, aber die Stadt find ich interessanter als die freie Natur, aber....."
    Er kneit sich hin, zupft an einer Blume. "So eine Pflanze hab ich noch nie gesehen"

  • Der nun deutlich erkennbare Rabe landet sanft auf Maras Hand. Er lässt einen lauten Kreischer von sich. Mara streicht ihm sanft über sein Gefieder.
    Dann dreht sie sich mit dem Raben auf der Hand zu Erlgard.


    "Nun wenn ihr nicht hier sein wollt könnt ihr gerne wieder gehen. Die Stadt ist doch noch in sichweite. Ich halte euch nicht davon ab aber ich muss hier noch etwas erledigen. Ich kann ja schlecht mit einem Raben auf der Hand in die Stadt hinein wandern."


    Sie lächelt ihn an.

  • Jaaa, ich könnte wieder in die Stadt gehen, aber ich find das hier viel intereassanter, was ihr mit dem Raben macht. Wieso hört der Rabe auf euch, bzw. habt ihr den selber so erzogen."
    Er hüpft zu einem Busch. "So welche Beeren hab ich ja noch nie gesehen."
    Er hüpft von Busch zu Busch und sammelt von jedem Busch die Beeren ein.

  • Mara hebt erneut den Arm und lässt die Raben wieder fliegen.
    Kaum ist er in der Luft beginnt er seine Kreise über ihr zu siehen. Sie kann sich gerade noch bis er in der Luft ist zusammenhaöten und muss dann hauthals loslachen.
    Dieser Mann war ja wie ein kleines Tier.


    Nachdem sie sich wieder enigermaßen gefangen hatte sprach sie.


    "Was macht ihr da??? Hahaha!"


    sie muss wieder lachen.


    "Der Rabe ist eine lange geschichte aber ich kann euch so viel sagen. Ich habe ihn nicht dazu erzogen."


    Sie muss immer noch ein weing kichern von diesem Mann. Er war auf eine komische Art und weise wirklich sympatisch. Sie hatte schon seit langem nicht mehr so herzhaft gelacht. Sie war froh nach Amonlonde gekommen zu sein. Hier lebte sie wieder richtig auf.

  • "Ich weiß es sieht komisch aus, aber ich find hier alles sehr interessant, daher muss ich alles sehn und alles erforschen. Außerdem kann man bestimmt aus solchen beeren einen schönen Schnaps brenner, oder etwas ähnliches. Warum nehmt ihr euren Raben nicht mit in die STadt? Bei uns tut das jeder."

  • Mara kann nicht mehr sie fängt an zu prusten bis sie fast am Boden liegt vor lachen. Sie hält sich mit schmerzverzertem Gesicht den Bauch.


    Dann versucht sie wieder zu reden.


    "Ich..hihihi...seit echt..hihi...ein komischer Mann. Hahahahaha.. und ihr kommt aus einem...hihihi..echt komischen Land."


    MIt diesen Worten verfällt sie wieder in lautes Gelächter.

  • Mara ist mit einem Mal wieder stumm.


    "Habe ich euch gekränkt. Wenn ja tut es mir leid. Ich kenne so etwas halt nicht und ich muss mich eigentlich bei euch bedanken."


    mit diesen Worten läuft sie ihm hinterher und schickt den Raben ihn aufzuhalten.
    Der Vogel fiegt ganz nah an Erlgard gesicht vorbei um ihn aufzuhalten und wenn es nur für ein paar Worte war.

  • Mara läuft vor ihn und stellt sich zu voller Größe auf.


    "Wartet einen Moment. Ich kann das erklären. Ich wollte euch wirklich nicht beleidigen. Hört mich doch an. Bitte."


    Sie schaut ihn mit sehr ernstem Bilck an. Und schaute im Augenwinkel nach dem Raben. ER hatte ihn zum Glück verfehlt doch das Teir war böse und sie konnte es nur mit mühe zurückhalten. Es brauchte sehr viel Anstrengung.

  • Sie lockert ihre Körperspannung.


    "Ich habe noch nie in meinem Leben einen Menschen getroffen der so interessiert an kleinen Dingen war wie ihr. Es hat mich amusiert so etwas zu sehen und dank euch habe ich zum ersten Mal seit sehr langer Zeit lachen können in Anwesenheit eines fremden Mannes. Ich finde euch sehr sympatisch und hoffe das ihr meine Entschuldigung annehmt. Ihr könnt jetzt gehn wenn ihr wollt. Oder ihr bleibt hier und erzählt mir mehr von eurem Land und ich werde euch zuhörwen ohne zu lachen. Ihr ahbt keine Ahnung wie gllücklich ihr mich vorhin gemacht habt sonst hätte ich nie im Leben so lauthals gelacht. Das ist eigentlich nicht meine Art. Ich hoffe ihr verzeiht mir"


    Sie schaut lieb von unten an. Was bei ihrer größe nicht sehr schwer war.

  • "Lasst uns dabei ein weing durch diese Wiese schländern. Erzählt mir doch einfach mehr von den Leuten eures Landes. MIt wem zieht ihr denn gewöhnlich eures Weges. Ihr scheint mir kein Einzelgänger zu sein."


    Sie geht ein Stück und schaut ob er nachkommt.
    Der Rabe kreist ruhig über ihren Köpfen.

  • "Also, ihr habt recht, normalerweise bin ich nie aleine Unterwegs. Bis vor ein paar Monden hatte war ich mit einer stattliche Gruzppe unterwegs. Sie bestand aus einem Magier, er war ein richtiger möchtegern Magier und hatte jeden ABend eine andere Frau in seinem Bett, einem Zwerg, naja eher einem Slayer, er hat alle niedergemäht, was ihm zwischen die Axt kommt. Dann eine Bärendurudûn, Brox, er ist einmal von einer Geweihten zusammengeflickt worden, weil er seinen Kopf in eine Truhe ohne Boden gestecxkt hatte und dadurch seinen Kopf verloren hat. Eine Elfe, die im Suff geschwängert worden ist. Ich wurde leider von dieser Truppe getrennt, da ich in eine Tür ging, die in deses Reich hier führte und ich irre schon seit etwas längerer Zeit hier rum und weiß nicht, wie ich wieder zurück komme."

  • "Verzeiht aber diese Geschichte ist nun wirklich lustig."


    Sie lacht wieder los aber nur zarghaft da sie sich nicht sicher ist ob sie lauter lachen sollte. ER könnte wieder beleidogt sein.


    "Da habt ihr ja allerhand erlebt. Wie konnte denn die Elfe betrunken werden? Es muss doch einen Schande für sie sein. Weiß sie denn weingstens wer der Vater der Kindes ist?"