Die Höhle unter Wasser

  • Sie kann sich nicht gegen diesen Kuss wehren und gibt sich in seine Arme. Wieder dreht sich die Welt um sie beide und wieder schlägt ihr das Herz bis zum Hals.


    Du bist grausam... wenn das weiter so geht, dann verliere ich den Überblick über Raum und Zeit...

  • "Lass uns noch etwas hier bleiben und den Überblick verlieren. Dann kehren wir zurück und treffen die Reisevorbereitungen. Was hälst du davon?"


    Er streichelt zart mit den Fingern über ihren Bauch.

  • Sie legt den Kopf schief und scheint angestrengt nachzudenken...


    Na gut... so soll es sein... aber dann erst mal ins kalte Wasser springen, dann ist es hier draußen wieder etwas wärmer...


    Sie löst sich von ihm und läuft ins Wasser, taucht und kommt kurze Zeit später wieder hoch. In der Hand einen Saphierblauen Stein... schnell legt sie ihn ans Ufer und begibt sich wieder zu Ihm...


    Nun bitte da weitermachen wo du eben aufgehört hast...


    sie streckt Ihm, ihren Bauch entgegen

  • Hjaldir blickt kurz auf den Stein. Dann legt er Diandra auf den Rücken und beginnt mit seiner Zunge über ihren Bauch zu fahren. Dabei küßt er die Wassertropfen weg. Seine Hände gleiten sanft über ihre Wölbungen.

  • Wie ein Schwamm saugt sie seine Zärtlichkeiten auf und beginnt auf Ihre Weise seinen Körper zu verwöhnen.
    Keine Stelle wird ausgelassen...
    Und wieder verschwimmt die Umgebung und verliert an Bedeutung.

  • Hjaldir gibt sich ganz den Liebkosungen hin. Nach einiger Zeit liegen sie erschöpft und eng aneinander gekuschelt auf den Felsen. Dann erhebt sich Hjaldir gleitet ins kalte Wasser. Nach einiger Zeit kommt er wieder aus dem Wasser und blickt verträumt auf Diandras nackten Körper. Zum ersten Mal seit langer Zeit wieder, verspürt er inneren Frieden.


    "Sollen wir gleich los? Ich weiß nicht mal mehr was für eine Tageszeit haben."

  • Sie schaut ihn verträumt an...


    Ich weiß es auch nicht...


    sie seufzt zufrieden...


    aber es ist mir auch völlig gleichgültig... ich fühle mich grade sooooo wohl.


    Sie dreht sich so, das sie auf dem Bauch liegt und stützt ihren Kopf auf Ihre Hände um Ihn zu beobachten.


    Jetzt gleich los...??? Hm, nööö... ich seh dich grade so gerne an

  • Laut schreit sie auf und spring auf die Füße, um möglichst schnell von dem kalten Waser wegzukommen.
    Kaum hat sie etwas Abstand bekommen, geht sie auch schon wieder richtung Wasser und tut es ihm nach... eine Interessante und wilde Waserschlacht beginnt...


    Na warte, das hast du nicht umsonst getan..


    Lange hat sie sich nicht mehr so Frei und Jung gefühlt, wie in diesem Moment...

  • Sie lässt sich auf den Boden nieder... vor Lachen, hällt sie sich den Bauch...
    und lässt sich nach hinten fallen...


    Irgendwann hört sie langsam auf zu lachen und schaut durch die Öfnnung zum Himmel...



    Schau mal, sieht das nicht toll aus...?
    Der Himmel färbt sich rot, wir scheinen wirklich schon den ganzen Tag hier zu sein... Es sieht aus als würde es wieder dämmern...

  • Hjaldir steigt triefend aus dem Wasser. Demonstrativ stellt er sich tropfend über Diandra und schaut zur Decke. Dann setzt er sich auf sie und nimmt ihren Kopf in ihre Hände. Es folt ein langer Kuss. Danach läßt er sich neben sie nieder.


    "Du hast Recht. Zeit scheint hier keine Bedeutung zu haben. Wir müssen nachher noch etwas essen. Langsam bekomme ich neben dem Hunger auf dich auch richtigen Hunger."

  • Huch Hunger... jaaa, ich habe seit gestern Mittag nichts mehr gegessen....


    sie grinst


    zumindest nicht auf Nahrung.
    So, da wir aber nun mal grade beide nass snd, und ich grade wieder nass werde, dank dir. Sollten wir uns vielleicht aufmachen, solange wir noch etwas sehen können.


    Was hälst du davon?

  • Er zieht Diandra zu sich heran. Dann küßt er sie wieder.


    "Ja du hast Recht. Lass uns gehen. Wir kommen bestimmt wieder her. Ich hoffe nur das unsere Sachen noch vor der Höhle liegen."


    Dann nimmt er ihre Hand und beide steigen ins Wasser. Diandra taucht vor und Hjaldir folgt ihr. Draussen angekommen dämmert der Abend und die Dunkelheit legt sich langsam wieder über den Wald. Sie suchen ihre Sachen und kleiden sich an. Hjaldir nimmt Diandras Hand und führt sie wieder auf die Nordstraße zurück.