Die Höhle unter Wasser

  • Lange Zeit bleiben sie einfach nur so da miteinander, engumschlungen sitzen...


    Immerwieder, streichen Ihre Fingerspitzen über den Boden, in der Hoffnung die Nymphen wieder zu sehen...


    Irgendwann fallen ihr vor Müdigkeit die Augen zu.
    In Ihren Träumen, schwimmen die Nymphen um sie her und der Magier breitet eine Decke, aus Sternenglanz über Ihre beiden Körper.
    Eine friedvolle Ruhe lässt sie so ruhig schlafen, wie selten zuvor.

  • Eine allumfassende Stille breitet sich über Hjaldir aus, als er merkt das Diandra eingeschlafen ist. Er zieht sie enger an sich. Der Stein und die Kälte stören ihn nicht. Überglücklich schläft er ein.

  • Nach einiger Zeit, erwacht Diandra. Trotz der Nähe und der Wärme Hjaldirs wurde ihr kalt.
    Sie schüttelt sich kurz und bemerkt dann, dass auch er eingeschlafen war.
    Den Kopf wieder niederlegend versinkt sie wieder in Gedanken an die geträumten Bilder... die Nymphen, den Magier und all diese Feenwesen die wohl einst hier lebten...


    Noch einige Zeit bleibt sie so liegen, bis sie anfängt Hjaldir durch streicheleinheiten und küssen zu wecken...

  • Langsam kommt Hjaldir wieder zurück. Aus der Ferne, den Bergen, der Kälte. Er bemerkt warme Hände und zarte Lippen auf seiner Haut. Er lächelt als er die Augen öffnet. Seine Hand wandert an Diandra empor und zieht ihren Kopf zu sich herab.


    "Das ist das schönste Erwachen seit langem. Wie lang haben wir geschlafen. Ich habe alles Zeitgefühl verloren."

  • Ich weiß nicht, aber ich bin ausgeschlafen wie schon lange nicht mehr.Und da tageslicht dort oben zu sehen ist, gehe ich davon aus, dass wir vor längerer Zeit eingeschlafen sind.


    Sie lässt sich nicht stören und küsst ihn weiter

  • Erschöpft sinkt Hjaldir neben Diandra auf den Rücken. Über ihnen befindet sich das Loch in der Höhlendecke. Die Sonnenstrahlen scheinen gerade durch das Loch in die Höhle. Sie hüllen ihre Körper ein und spenden Wärme. Lebensenergie durchströmt Hjaldirs Körper und er spürt wie Diandra neben ihm atmet. So als wäre er ein Teil von ihr.

  • Sie genießt Hjaldirs nähe, seinen Körper, seine Wärme... einfach ihn.
    Er machte sie Vollständig, er war das wonach sie immer gesucht hatte.


    Ich mag hier nie wieder weg...


    sie lacht...


    aber das hab ich am Fluss auch schon mal gesagt...
    Mit dir ist es einfach überall wundervoll

  • "Manche Orte werden duch ihre Besucher noch schöner. Dieser Tag hat mir mehr Kraft gegeben als alle anderen und es scheint mir das ich kräftiger werde den je. Du mußt Zaubern können."


    Hjaldir streicht ihr über die Wange und lächelt sie an.

  • Hm, nein, das kann ich mir leider nicht auf die Fahne schreiben, ich denke das liegt an diesem Ort. Sag mal, vermisst dich keiner? Ich meine, musst du keine Anweisungen geben, oder sowas... Dinge, die Oberbüttel, nun mal so tun?


    Sie schmiegt sich eng an ihn...


    Wie war das eigentlich mit dem Urlaub... ? Wenn ich es recht betrachte bräuchte ich jetzt keinen mehr, aber ich möchte deine Heimat kennenlernen, bzw die Gegend wo du herstammst...

  • "Na ja. Ich habe einen Stellvertreter der die Dinge eigentlich ganz gut lenkt. Da brauche ich mir keine Sorgen machen. Wenn wir allerdings in die Nordlande wollen, muss ich vorher dem Katschmarek bescheid sagen. Das wäre dann doch zu lange."

  • Hm, dann solltest du das bald tun... oder auch nicht... du musst wissen, wann der richtige Zeitpunkt zum reisen ist.


    Sie schaut ihm in die Augen, küsst ihn nochmal...


    Ich würde gerne mit dir reisen und noch mehr so magische Orte finden... wohl ohne Visionen.

  • "Dann lass uns reisen. In den Norden. Ich kläre das nachher mit Malglin ab und ich denke das wir bis zum Manöver wieder hier sein werden."


    Er zieht Diandra zu sich heran und küßt ihren Kopf.

  • Wann ist das Manöver? Ist es nicht so weit bis in den Norden?


    Ich war mal in Söderland... da trugen alle nur Felle und grobe Stoffe, aber erzählten sich tolle Geschichten... ich glaube, der hieß Skalde, der die erzählt hat... aber das ist schon mindestens 12 jahre her, wenn nicht mehr.


    Ich bin soooo neugierig, auf dein Herkunftsland.

  • Hjaldir kratzt sich am Kinn. Dann lächelt er sie an.


    "Na ja. Wir werden einige Wochen unterwegs sein. Und wir sollten uns auf den Winter einstellen. Es schneit sehr früh im hohen Norden. Aber wir können uns Gedanken über das Gepäck machen, wenn wir wieder in der Stadt sind. Für das jetzt und hier möchte ich dich ganz nah bei mir haben."


    Er zieht Diandra auf sich und gibt ihr einen innigen Kuss.

  • Gerne lässt sie sich, von ihm, zu sich ziehen und küsst ihn wieder, voll Leidenschaft...


    Winter, du wirst mich warm halten, da bin ich mir sicher... aber lass uns jetzt nicht zu lange warten... mir kribbelts in den Beinen... ich reise doch sooo gerne...und mit dir wird es bestimmt die beste Reise meines Lebens...

  • Er nimmt ihren Kopf in seine Hände und küßt sie.


    "Hey. Nur langsam. Lass uns sehen wann wir hier rauskommen. Bei Nacht brauchen wir nicht anfangen zu Reisen. Das werden wir noch oft genug haben. Und ausserdem wollte ich die Höhle noch nicht verlassen."


    Er grinst frech und berührt sie zärtlich an ihren Wölbungen.

  • Sie grinst ihn herausfordernd an...


    Also, zum ersten es ist hell da draußen, zu zweiten, ich müsste mir vielleicht ein paar Kleidungsstücke für kältere Jahreszeiten zulegen, das machen die Händler kaum nachts, drittens, mir ist kühl und viertens will ich hier auch nicht weg...


    sie grinst...


    Aber, wenn ich was von reisen höre, habe ich Hummeln im Hintern, das ist das Zigeunerblut in mir... ich hoffe du kannst das verzeihen?