Ein Lächeln gleitet über ihre Züge, als sie wieder ein wenig Abstand zwischen sich gebracht hatten. Sie senkt ihre Schwerter und deutet mit einem Kopfnicken auf die am Boden liegende Waffe des Elben.
„Du bist zu forsch, wählst den Angriff lieber vor der Verteidigung. Das mag in einigen Fällen gut sein, in meinem jedoch nicht.“
Die Klingen kreuzen sich vor ihren Beinen.
„In meinen Wäldern gibt es eine alte Geschichte, in der es um einen Tiger geht, der seinem Jungen das Jagen beibringt. Er sagte zu ihm: Spiel nur mit deiner Beute, wenn du sie auch fressen kannst.“
Nun wartet sie ab, bis der Elb seine Klinge zurückgeholt hat.