auf dem Weg in die Heimat III

  • Nein, ich denke es ist eine Straftat, mich hier nicht mit bösen Blicken zu bewerfen.. zumindst habe ich das Gefühl, dass es so ist...
    Sie tuscheln alle nur und ich werde mich gewiss nicht zu ihnen stellen und ein Gespräch anfangen...


    sie nimmt seine Hand...


    Lass mich hier nicht mehr alleine, bitte... ok?


    Wink den Schmied doch einfach mal hier herüber, er schaut eh unentwegt hier her. Aber ich habe das Gefühl, seine Frau hat Angst... eben hat sie geweint... nur kurz, aber Tränen sind geflossen...

  • Hjaldir schaut immer noch etwas skeptisch drein. Dann steht er auf und straft sich.


    "Entschuldige mich kurz."


    Er gibt ihr noch einen Kuss, dann geht er um den Tisch. Bei den Plätzen vom Schmied bleibt er stehen. Er verbeugt sich kurz. Die Frau hat die Kleine auf dem Schoss und beide schauen schüchtern und etwas verängstigt. Der Schmied nimmt beruhigend die Hand der Frau. Hjaldir und der Schmied wechseln einige Worte. Dann nickt Hjaldir und kehrt zurück zum Platz.


    "Wir reden. Wenn seine Frau weg ist mit der Kleinen. Sie muss es ja nicht direkt mitbekommen. Kannst du dann bei mir bleiben? Ich fühle mich besser wenn du dabei bist."

  • Natürlich bleibe ich bei dir wenn du das möchtest, aber ich denke die Leute fühlen sich nicht besser wenn ich dabei bin... und ich denke das geht dem Schmied genauso.
    Aber wenn dir das egal ist, dann werde ich gerne dabei sein.


    Diandra lächelt während sie zu der Kleinen schaut...


    sie sieht dir ähnlich...

  • Hjaldir lächelt und blickt dann verlegen zu Boden.


    "Meinst du? Ich habe keine Ahnung. Es ist alles so neu. Die ganze Sache ist zu schön um wahr zu sein. Ich mache eine Reise und stelle dann fest, dass ich Vater bin. Was werden wohl die Anderen sagen wenn wir wieder nach Amonlonde kommen?"


    Hjaldir nimmt Diandras Hand und gibt ihr einen Kuss. Das Essen geht später dann zu Ende. Als die meisten Gäste gegangen sind, wird es im Raum still und nur das Prasseln des Feuers ist zu hören. Hjaldir erhebt sich und führt Diandra zu einem der Plätze an einem der vielen Kaminfeuer. Dort machen sie es sich auf den Decken gemütlich. Kurze Zeit später kommt der Schmied zu ihnen. Mit einer Geste deutet Hjaldir ihm sich zu setzen. Der Schmied nimmt daraufhin ihnen gegenüber Platz. Etwas verlegen schaut er auf Diandra.


    "Es ist ok. Sie ist meine Gefährtin und ich habe keine Geheimnisse vor ihr. Verzeiht die ungestüme Begegnung in eurem Heim. Es war nicht meine Absicht euch so zu verstimmen. Gestattet das ich mich vorstelle. Mein Name ist Hjaldir, Argijats Sohn und das ist meine Gefährtin Diandra."


    Hjaldir schildert nochmal kurz den Grund seiner Reise.


    "Nun, Brinjörd, ich mache ihnen nichts vor. Ich stehe vor einer neuen Situation, nun da ich weiß das ich Vater bin."


    Der Schmied blickt ins Feuer. Dann beginnt er.


    "Wir haben es gewußt das dieser Tag kommen würde. Die Weise hat es uns gesagt. Aber wir hatten gehofft das es noch etwas länger dauern würde. So dass sie es besser versteht. Aber nun da ihr da seid, müssen wir eine Lösung finden. Sie weiß nicht das wir nicht ihre Eltern sind. Sie ist ein so liebes Mädchen. Manchmal wissen wir nicht wie wir sie bändigen sollen. Sie will alles wissen und ist immer unterwegs. Es tut mir leid das ihre Mutter starb. Sie war eine so nette Frau."


    Bei den Worten über die Mutter zuckt Schmerz durch Hjaldirs Herz. Das Bild einer Frau brennt durch seine Gedanken. Vorsichtig greift er Diandras Hand.

  • Diandra ergreift seine Hand, aber verliert ihre Gesichtsfarbe... Zuviel Angst ist in Ihrem Herzen, davor das er sich wieder an seine Liebe erinnert und diese sie aus seinem Herzen wirft...
    Sie will ihn nicht verlieren, schon gar nicht gegen eine Tote gegen die sie nicht mehr Kämpfen kann.


    Schnell schüttelt sie die Gedanken ab und wendet sich an den Schmied..


    Sagt, lebt noch jemand aus der familie der Mutter?
    Und wie kommt es das ihr die Kleine aufzieht und sie nicht in einem Weisenhaus ist?

  • Der Schmied schüttelt den Kopf.


    "Nein. es hat niemand sonst überlebt. Und seht euch um. Das Dorf ist zu klein für ein Waisenhaus. Und die nächste Stadt ist tage entfernt. Würden sie es fertig bringen ein Kind aus einem so kleinen Dorf in eine andere Stadt zu bringen und es dort seinem Schicksal zu überlassen? Nein. Meine Frau und ich haben Kinder in ihrem Alter und wollten sie aufnehmen. Zumal wir nicht wußten was aus dem Vater geworden war. Tage später gab die Weise uns den Rat, uns auf den Tag vorzubereiten, der ja nun gekommen ist. Sie sagte das der Vater zurückkehren würde. Nun müssen wir sehen was wir tun. Wir verstehen dass ihr sie vermutlich mitnehmen wollt.


    Hjaldir strafft sich unwillkürlich, dann faßt er einen Entschluss.


    "Ja. Ich will sie mitnehmen. Allerdings bin ich auf eure Hilfe angewiesen. Wir müssen das sehr behutsam machen."


    Dann trifft ihn plötzlich ein anderer Gedanke und er blickt zu Diandra.


    "Möchtest du mich denn noch wenn ich eine Tochter habe? Ich entscheide einfach ohne dich gefragt zu haben."


    Erwartungsvoll blickt er in Diandras Gesicht.

  • Sie schaut ihn ernst an, nimmt seine Hände in Ihre und streicht sanft darüber...


    Hjaldir, sie ist dein Fleisch und Blut, wie könnte ich etwas von dir abweisen wo ich dich so liebe.


    Allerdings, auch wenn du mich dafür vielleicht gleich verstößt, ich bin dagegen das du sie mitnimmst.
    Ich erkläre dir auch warum.
    Zum Ersten, ist sie zu klein, um in diesem Winter, diese Reise zu unternehmen.
    Du weißt was wir durchgemacht haben auf der Reise, willst du das dieser kleinen Süßen antun?
    Zum zweiten, es wäre vielleicht Sinnvoll das du erst mal ein "eigenes" Haus besitzt, oder soll sie im Büttel Hauptquartier leben, zwischen den Männern, oder noch schlimmer, vielleicht im Tisch, zwischen den Trinkenden....
    Und drittens, bin ich der Meinung das du sie nicht einfach so aus ihrer Umgebung ziehen darfst... sie liebt diese Menschen, es sind ihre Eltern und ihre Geschwister, meinst du sie versteht es wenn jetzt zwei Wildfremde sie mitnehmen?
    Lass sie noch hier, und im Frühjahr kannst du sie holen, dass sie ein paar Wochen bei dir bleibt.
    Und dann kannst du schauen wie es weiter geht...
    Ein Kind zu haben, ist nicht einfach... sieh erst einmal ob du mit der Umstellung klar kommst, bevor ihr nachher beide unglücklich seid...


    Sei mir nicht böse, dass ich all das sage, aber das ist meine Meinung.

  • Hjaldir ist still. Nur das Knistern des Feuers ist zu vernehmen. Dann steht er auf und geht näher an das Feuer. Seine Hände streckt er gegen das Feuer.


    "Das ist viel was du verlangst. Sehr viel. Ich habe mein Gedächtnis immer noch nicht vollständig wieder. Und nun finde ich die einzige noch lebende Familienangehörige und soll sie zurücklassen. Was kann das Leben mir noch Schlimmes entgegen werfen? Wie soll ich entscheiden? Die Sehnsucht und die Freude gegen Verantwortung? Die Wahrheit und die Richtigkeit liegt in deinen Worten, doch sie klingen wie Verlust in meinen Ohren."


    Hjaldir dreht sich langsam um, dann lächelt er Diandra an.


    "Doch was ist der Verlust gegen die Erkenntnis, dass es ihr hier gut geht und das Ganze ja nur auf Zeit ist. Doch ein wenig Trauer bleibt."


    Hjaldir kniet sich vor Diandra und streichelt ihre Wange.


    "Auch wenn es mir schwer fällt, aber wieder einmal hast du Recht. Vernunft sollte hier über Sehnsucht siegen und solange ich weiß das es ihr gut geht und ich dich habe, soll es so sein."

  • Ein Stein von der Größe einer Felsformation fiel von ihrem Herzen, bei seinen Worten.


    Ich denke du handelst weise... und wenn du sie nciht so schnell wieder verlieren möchtest, dann sollten wir vielleicht noch eine Zeitlang hier bleiben, damit du sie kennenlernen kannst. Oder aber wir reisen zurück auf das du alle Vorbereitungen treffen kannst um sie bald zu dir zu holen für eine Zeit.


    plötzlich stockt sie... gequält schaut sie Hjaldir an.


    Hjaldir, weißt du was wir der Familie damit antun?
    Solltest du das nicht auch mit Ihnen absprechen...?

  • Hjaldir verzieht das Gesicht.


    "Ja. Ich weiß es nicht aber ich kann es mir denken. Wir sollten noch ein paar Tage hier mit der Familie verbringen und dann heimkehren. Ich denke eine Gewöhnungsphase wäre gut. Und ich muss tatsächlich in Amonlonde allerhand regeln."


    Schweren Herzens wendet er sich an Brinjörd.


    "Nun, du hast meine Entscheidung gehört. Ich würde mich gerne mit dir und deiner Familie treffen. Ich erwarte nicht das du uns unterstützt, aber es würde uns allen helfen. Ich hoffe du nimmst mir diese Entscheidung nicht übel, aber sie ist neben Diandra das Einzige was ich noch habe auf dieser Welt."


    Der Schmied nickt.


    "Kommt morgen zu uns, dann können wir sehen was wir machen können. Ich muss das erst meiner Frau sagen."


    "Gut. Dann machen wir es so. Wir werden euch morgen früh besuchen."


    "Entschuldigt mich jetzt. Der Tag war lang."


    Hjaldir nickt als der Schmied sich erhebt und sich entfernt. Dann sitzt er mit Diandra wieder alleine vor dem Kamin. Sorgenvoll blickt er sie an.


    "Ich hoffe das ist alles richtig was ich tue."

  • Traurig blickt sie ins Feuer


    Ich weiß es nicht... aber ich versuche die ganze Zeit zu ergründen wie es wohl der Famile des Schmied ergehen wird... sie verlieren eine Tochter... Es tut mir im Herzen weh...


    Ich weiß das die Kleine deine Tochter ist, ein Stück von dir... aber irgendiwe gehört sie hier hin...


    sie macht eine Pause und schaut zu Hjaldir..


    Wir werden das schon schaffen...
    Du wirst es schaffen.
    Alles wird gut werden... da bin ich mir sicher...
    Das Schicksal, wird sich was dabei gedacht haben...

  • Hjaldir blickt ins Feuer.


    "Ich weiß das es schwer ist, aber ich muss hier meine Interessen über die des Schmiedes stellen, aber nachdenklich stimmt es mich trotzdem. Na ja, wir werden sehen was sich in den nächsten Tagen hier ergibt. Sollen wir in das Gasthaus gehen. Ich habe heute zuviel schlechte Nachrichten und Gedanken gehabt. Der ganze Tag drehte sich nur um mich, und nun bist du an der Reihe."


    Hjaldir sieht sich kurz um, einige Leute sitzen mit dem Rücken am großen Tisch. Dann lächelt er Diandra an und drückt sie auf die Felle, ein langer Kuss folgt, seine Hand wandert unter ihr Kleidung und streichelt ihre Rundungen.

  • Vorsichtig drückt sie ihn weg...


    verzeih mir, aber mir ist grade nicht nach zärtlichkeit...
    Meine Gedanken kreisen... wenn ich ein Kind hätte und man würde es mir nehmen, wäre das als würde man mir einen Arm abschlagen und das Herz herausreißen...
    Ich weiß nicht ob es nicht egoistisch ist das Kind weg zu holen...
    Wäre es nicht sinnvoller hier her zu kommen und das Kind hier bin ihrer Umgebung aufwachsen zu sehen...?


    Sie nimmt seine Hand und küsst sie zärtlich

  • Hjaldir läßt resigniert auf en Rücken sinken.


    "Ich weiß es nicht. Aber man hat es ihnen prophezeit. Und was soll ich tun? Sie ist meine Tochter und nun da ich es weiß, habe ich eine andere Wahl? Kann ich gegen mein Herz entscheiden?"

  • Sie schaut ihn Mitleidig an...


    Ja, sie ist deine Tochter und ja, man hat es ihnen prophezeit.
    Aber macht es das besser?
    Und wenn du von deinem Herzen sprichst, ehrt es dich... aber wenn du es genauer betrachtest, hat dein Herz nur etwas erfahren... aber du kannst nicht behaupten die kleine zu lieben... du kennst sie kaum, du hast sie bis jetzt 2 mal gesehen.


    Bitte versteh mich nicht falsch... ich liebe dich und ich würde auch die Kleine lieben...
    Aber ich habe Angst, nicht vor der Verantwortung mit dir und einem Kind zu leben, aber davor das du es nicht schaffst...
    Du müsstest dich komplett ändern... und glaube mir.. ich würde darauf achten das du dich änderst.
    Derzeit aber befürchte ich, das es dich und unsere Beziehung zerstören würdest.


    Es ist einfach alles so... anders... so... ängstigend.


    Ich habe Angst Hjaldir!
    Verstehst du mich?


    Mit Tränen in den Augen schaut sie ihn an, bevor sie ihren Kopf auf die Brust sinken lässt und in sich zusammensackt.

  • Hjaldir haucht einen Kuss auf Diandras Kopf, sein Blick geht in die Ferne.


    "Angst? Ja, die habe ich auch. Aber es birgt auch eine Chance. Ich weiß das was auch immer ich tue, jemand damit nicht zufrieden sein wird. Aber wer? Soll ich mich selbst zurückstellen zu Gunsten der Familie des Schmiedes? Oder soll ich mir selber den Vortritt lassen und die Familie des Schmiedes verliert Jemanden? Nein. Ich weigere mich die Kleine hier zu lassen und noch viel weniger weigere ich mich zu glauben das es hier keine Lösung gibt, die für alle gut ist. Aber ich will da heute nicht mehr drüber nachdenken. Lass uns ins Gasthaus gehen und uns hinlegen. Ich brauche eine Nacht Schlaf und morgen einen klaren Kopf um meine Entscheidung zu fällen."


    Hjaldir streichelt immer noch in Gedanken Diandras Rücken.

  • Ja, gehen wir rüber.. ich werde aber noch einen Spaziergang machen, alleine...
    Ich will nachdenken.
    Ich muss für mich erfahren, womit ich leben kann und womit nicht...!


    Sie vermeidet seinen Blick und steht auf um ihren Mantel zu nehmen.

  • "Ja gut. Mach das. Ich werde auf dich warten."


    Hjaldir gibt Diandra einen Kuss, dann geht er Richtung Gasthaus und in das Zimmer. Müde und niedergeschlagen läßt er sich auf das Bett sinken und ist kurz darauf eingeschlafen.

  • Diandra geht hinaus in den Schnee, schaut Hjaldir hinterher wie er ins Gasthaus geht und geht selber richtung Tor des Dorfes.
    Sie will alleine sein, niemanden sehen, niemanden hören....
    Ihr Herz ist schwer und in Ihr tobt ein Sturm der Gefühle...


    Was wäre wenn er das Kind mitnimmt und was wäre wenn er sie hier zurücklassen würde?


    Immer wieder spielt sie in Gedanken beide Möglichkeiten durch und je öfter sie es macht, umso schwieriger wird es...
    Nimmt er sie mit, hinterlassen sie eine unglückliche Familie und ein Kind mit Heimweh, welches die Welt nicht mehr versteht, warum es seine Eltern verlassen musste, um einem Fremden, in die Fremde zu folgen.
    Um dann in einem Land zu leben, welches sie nicht kennt.
    Von einem Vater aufgezogen, der als Büttel öfter in Gefahr ist, als ein Huhn in der Nähe eines Fuchsbaus.
    Der seinen Lieblingsort die Taverne nennt und sein Leben gerne im Bier ersäuft.


    Wie sollte das gehen... ??


    Langsam beschleicht sie das Gefühl, das er so sehr an ihr festhielt, da sie sich dann gut um das Kind kümmern konnte, ohne dass er etwas an seiner Lebensweise ändern müsse.


    Mit diesem Gedanken schaut sie sich um und entdeckt, dass sie bereits so weit vom Dorf entfernt ist, dass sie es nicht einmal mehr sieht.
    Sie schüttelt den Kopf, und hockt sich auf einen Felsen...
    Wieder und wieder kaut sie die Geschichte durch...


    Was wird wenn er sie hier lässt...?
    Er würde mit dieser Entscheidung nicht leben können... er würde sich Vorwürfe machen... würde daran zerbrechen... und irgendwann würde er ihr diese Vorwürfe machen... sie wäre schuld, weil sie ihm abgeraten hat sie mit zu nehmen


    Ihr wurde es empfindlich kalt, völlig durchnässt vom Schnee und durchgeschüttelt vom eisigen Wind, macht sie sich auf den Weg zurück ins Dorf...
    Nur ungefair, hatte sie eine Ahnung, wo sie lang gekommen war und versuchte sich zu erinnern...

  • Hjaldir erwacht mit einem dumpfen Gefühl. Er richtet sich auf. Das Zimmer ist dunkel. Ein wenig Licht kommt unter der Türe hindurch. Schnell tastet er nach Diandra, doch sie ist nicht da. Hastig springt er auf und schaut aus dem Fenster. Dunkelheit und einsetzender Schnee. Schnell zieht er seine Sachen an und verschwindet im Schankraum. Nachdem er ein paar Worte mit dem Wirt gewechselt hat, geht er nach draussen. Eisiger Wind fegt durch die Straßen und der Schnee fällt stärker. Mit schnellen Schritten rennt er zum Tor, wo ihm die Wachen auch nicht weiter helfen können ausser das sie Diandra haben weggehen sehen. Schnell läßt er sich die Richtung zeigen. Zurufe der Wachen können ihn nicht stoppen und er verschwindet in der Dunkelheit. Nach einiger Zeit hält er an und hält die Hände an den Mund.


    "Diiiiaaaaannnndddraaaaa! Diiiiannndraaaaaaa! Wo bist du?"