Der Hain von .....

  • Tara wird hellhörig.


    "Skratschnik, Du wirst es kaum glauben, aber wir haben ein Gesetz in Amonlonde, und dieses gilt tatsächlich seit letztem Jahr, als wir das Land besiedelt haben. Es wundert mich, dass Du davon nichts weißt, schließlich steckst Du doch sonst immer in alles Deine Nase, aber falls es Dich interessiert, ein Exemplar leigt bei Keela in der Bibliothek aus. Und das wir keine Richter haben find ich ja ein sehr starkes Stück. Ich will ja nicht unken aber Wanjya zu beleidigen, obwohl ihr auf SEINEM Land wohnt find ich ja schon sehr dreist, mal davon ab, dass er auch zu DEM RAT gehört, den Du bei jeder passenden Gelegenheit beleidigst.
    An Deiner Stelle wäre ich mit einigen Behauptungen sehr vorsichtig!"

  • *etwas ruhiger*


    Du also nicht wollen abbrennen Amonlonde?


    Warum du erzählen dann so ´n Quatsch ??


    Mit so was du mich machen wütend und dann habe irgendwann nix mehr denken sondern nur noch hauen. Du das nicht machen. Du können auch fragen Tara was dann passieren.


    Hm, ich jetzt besser gehen.


    *schaut sich nach Kaari um und winkt ihr zu* :)

  • Skratschnik hört Tara aufmerksam zu und macht sich mit einem Stift Notizen auf einen kleinen Block, nachdem er Hannes seine Feldflasche mit dem Pilzbier entgegen gereicht hat. Im Kopf rattert schon der nächste Artikel für die Zeitung.


    „So, so. Wanjya ist Richter. Hm, hat er nie bei unseren Treffen mal was davon gesagt.
    Ich bin immer vorsichtig, sonst wäre ich nicht mehr am Leben. Ein Exemplar in der Bibliothek und Gesetz in Amonlonde. Na da sind wir aber anderer Ansicht und Zugang zur Bibliothek und Akademie sind auch so eine Sache ...."


    Skratschnik hört auf zu sprechen und fixiert Tara, genauer gesagt fixiert er die Kinder hinter/neben Tara und bekommt ein „1000-yard-Starren". Dann zieht er seinen Dolch und wiegt diesen wurfbereit in der Hand.


    „Wie giftig ist eine Ringelnatter, wenn beißt Kinder? Hm, lecker Essen. Ich zuerst gesehen."



    (OT1: hatte heute eine bei mir im Garten. Die hat sich über mich genauso erschreckt wie ich mich über sie und ist hinter meinem Zaun im Gebüsch verschwunden. Wie giftig sind die
    (OT2: Du bist die Einzige, die Wanyjas Namen richtig schreibt. Selbst Celeb schreibt ihn falsch. Lustig. :)) :)) :)) :)) )

  • "blut...blut...orks saufen blut....*


    GRUNZ...


    *gromph schlendert auf seinem täglichen (im leider auferlegten) rundgang am hain vorbei, wo er schon von weitem tara mit erhobener stimme diskutieren hört...also geht er mal da hin...*


    GRUMMEL! viel zu hell sein hier....was sein los hier???


    *sein blick fällt auf den gobbo mit dem dolch in der hand*


    ???ihr auf wildschweinjagd???


    gut...gromph kommen mit...habne auch hunger....


    *nimmt seine äxte vom rücken und stellt sich grinsend neben den gobbo*


    wann gehen????

  • Tara zieht eine Augenbraue hoch.


    "Seit wann gibt es für Euch Gobbos Probleme in die Akademie zu kommen? Das ist mir neu. Zur Jahreswendfeier habt ihr es ja auch geschafft!
    Mal davon ab, jeder weiß, dass ihr "andere" Ansichten habt, das brauchst Du nicht noch zu betonen. Nur solltet ihr mit den Gerüchten, die ihr in Umlauf bringt sehr vorsichtig sein, vor allem, wenn man selber keine reine Weste an hat.


    Ich kann mir nämlich recht gut vorstellen, dass Hannes das gar nicht so gut findet, dass ihr Oger als eine Art Sklaven haltet, und Wanjya bestimmt auch nicht......."


    Heuler hat die Ringelnatter entdeckt und sich auf sie gestürzt, doch diese ist schneller im hohen Gras verschwunden als dass er sie hätte packen können.


    Tara wendet sich Gromph zu und grinst ihn breit an.


    "Hallo Gromph, genau, Skratschnik wollte gerade Trüffeln mit seinen Schweinen jagen gehen, er kann sich blos hier nicht so recht losreißen!"


    Dann wendet sie sich Hannes zu.


    "Ich wünsch Dir noch einen schönen Tag!"


    (zu OT2: Und nocheinmal: WanJYa!)

  • Ah, nix Wildschweinjagd. Wenn wir wollen Wildschwein, dann wir haben unsere eigenen Fleischschweine. Woher du haben eigentlich das Schwein, das du haben gerade (?) gegessen in deine Kneipe?
    Im Moment meine eine Schwein dort sucht Trüffeln, ist Pilz in Boden.
    Aber auf Hirschjagd könnten wir einmal gehen. Du hast Reitschwein, Speer oder Bogen? Ich könnte mitbringen noch ein paar Gobbos für Jagd, wobei ich selbst sein nix gut Jäger.


    "Und Ratsherrin Tara,woher du wollen wissen etwas über meine Weste. davon ich habe einige und fast alle sind immer sauber. Und Oger sind bei uns keine Sklaven. Wöher du haben dieses Märchen? Und der Hund klaut mein Essen!!!"

  • Skratschnik sieht daß der hund die Schlange nicht erwischt hat und schickt der Schlange Dummnickel hinterher.


    Dann überdenkt er die Sache und kommt zum Schluß, daß Dummnickel nicht besser als der Hund ist, wenn er die Schlange erwischt.


    Aber zu spät ...

  • Tara grinst den Goblin an.


    "Kein Märchen, ein Gerücht....... hab das so gehört....."


    Damit dreht sie sich um, scheucht die Kinder liebevoll auf, packt ihre Sachen zusammen und läuft mit der Horde und den Wölfen weiter zum Nebelfels!

  • Skratschnik stellt fest, daß sein Schwein offensichtlich Trüffeln gefunden hat, da es um eine Stelle im Kreis läuft und wieder und wieder mit dem Rüssel in der Erde gräbt. Mit seinem Klappspaten geht er fleißig zur Sache und gräbt etliche Trüffeln aus. Verdammt klein denkt er sich. Zuwenig Regen in diesem Sommer.


    Dann wendet er sich an Gromph (sofern der noch da ist). „Wann wollen wir mal zusammen jagen gehen und was? Eher bei Tag oder in der Nacht? Und hast du ein Reittier?"

  • Nach einer kurzen Strecke durch den Wald erreicht Tara mit den Kindern den Nebelfels, der wie gewhongt unablässig raucht.


    Die Kinder machen sich daran das gute Stück Natur zu erklimmen und zu erforschen, während Tara an einem Baum gelehnt Heuler krault, der sichtlich erschöpft ist von dem kleinen Marsch zu sein scheint.
    Atlas dereil ist wieder irgendwo im Unterholz verschwunden.


    Die Bardin kramt aus dem Korb zwei Tonflaschen heraus und stellt sie hin, belegt dann ein paar Scheiben Brot, die schon mal die Aufmerksamkeit des Welpen auf sich ziehen.


    "Heuler! Ich warne dich!" meint Tara mit tiefer Stimme, worauf sich der kleine auf den Rücken dreht und ihr den Bauch zum kraulen anbietet.
    Tara lächelt.

  • Spät am Nachmittag macht sich die Familie auf den Rückweg zu Taras Haus, nicht ohen nochmal die beiden Wölfe mit Blumenkränzen zu dekorieren.........

  • Malglin und Kassandra wandern Hand in Hand den Weg zum Hain hinauf.
    Allmählich bricht der Frühling durch. Die Sonne scheint mit mehr Kraft als noch in den letzten paar Monaten, kleine Veilchen blühen am Wegesrand. Die ersten Büsche tragen Blüten. Die Luft ist lau und erfüllt von Vogelgezwitscher und dem Duft von Kirschblüten und Hyazinthen.

  • Als die frische Luft um Malglins Nase weht, wird sein Blick auch ein wenig klarer.


    Seine Stimmung bessert sich mit jeden Schritt, dennoch ist er sehr schweigsam.

  • Kassandra paßt ihren Schritt dem seinen an, genießt die Frühlingsluft und läßt ihn schweigen.
    Die Sonne und der leichte Wind röten ihre winterblassen Wangen etwas und ziehen die eine oder ander Locke aus dem hochgesteckten Knoten.
    Hin und wieder schaut sie Malglin unauffällig von der Seite an und scheint zufrieden mit der Wirkung des Spaziergangs.

  • Malglin hört die Vögel und den Frühling in Amonlonde einziehen und es wird ihm wieder schwer um Herz, wenn er an die Ereignisse dieses Jahres denkt und auch an die Ereignisse, die das letzte Jahr gebracht habt. Seine Großmeisterprüfung, die Piraten, der Tod von Voltan und Taleria.

  • Sie zieht seinen Arm um ihre Schultern, schmiegt ihren Kopf an ihn und läßt ihre Gedanken treiben.
    Den letzten Frühling hat sie im schwarzen Wolf verbracht... Was der nächste wohl bringen wird?

  • Er spürt ihre Nähe und nimmt ihren Geruch wahr.
    "Ja, das Jahr hat auch Kassandra gebracht." denkt er bei sich und er streichelt ein wenig über ihren Rücken.