Amphietheater

  • [INtimebeschreibung]
    Amonlonde ist auf mehreren Hügel erbaut. In der Nähe der letzten Neubauten, am Rande von Amonlonde, wo (Amonlonde 2 und 3 gespielt haben bzw. spielen), hat man den Marso-Tempel erbaut.
    Gut 150 m davon an einer Querstrasse hat man die natürlichen Gegebenheiten des Hügels genutzt und ein Theater mit ca 800 Plätzen in den Hügel gebaut, welches als Versammlungsstätte und Theater genutzt werden kann.
    Es gibt den Blick frei auf einen Wiese, die steil abfällt.
    Jetzt wenn die Tage länger werden und die Ernte eingebracht ist, treffen sich hier die Leute des Theater und der freien Kunst und zeigen während der Abendstunden Feuerspucken, Gaukelei und ihre Geschichtenerzählerkünste.
    [/Intimebeschreibung]

  • "Nein, das glaube ich nicht. Das kann ja nicht wahr sein."


    Mit ein paar Schritten, behender als man es von Leo eigentlich erwartet, steht er inmitten des von Sitzreihen umgebenen Zirkels.


    "Eine Bühne! ... Das ist ja traumhaft"


    Mit tiefer Stimmer und bedrohlich setzt er an: "Jeeeeeeedermeeeensch"


    "Nein, das ist ja ... . Ich kann es immer noch nicht glauben. Wo kommt das denn her?"

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • *grinsend kommt Celeb Dol um die Ecke*


    Hallo Leo, gefällt dir unser Versammlungsplatz?
    Wir dachten die Ratshalle ist doch ein bischen klein, um fast allen Bürgern Platz zu bieten. *er macht eine ausladende Armbewegung* 8)

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

  • "Einen wunderschönen guten Morgen Celeb. Das ist wunderbar, das ist einfach fantastisch, traumhaft sozusagen. endlich ein Ort, an dem man der kreativen Kunst freien Raum geben kann.


    Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich ihn in die Vorbereitungen zu meinem neuen Stück einbeziehe, oder? Wir könnten es hier aufführen, statt immer vor einem schäbigen Stück Leinwand vor der Taverne. Natürlich müssten wir dann auch hier Proben abhalten. Aber wie ich die momentanen Aktivitäten des Rates kenne, wird die Versammlungsstätte ja nicht all zu häufig benötigt."

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


    All you have to decide is what to do with the time that is given to you.

  • *lässt Leo erst mal in Ruhe das Amphietheater bestaunen*


    Hallo Celeb Dol lange nicht gesehen, wie geht es euch wie gehen die Geschäfte 8) ?


    Ich habe das Theater zwar schon gesehen, aber es ist jedes Mal von neuem wieder beeindruckend, wenn man es betritt. Ich freue mich schon auf die Theatervorstellungen, die hier stattfinden werden. Wusstet ihr schon, dass Leo ein neues Stück plant? Wenn ich ihn richtig verstanden habe, wird es eine Komödie.


    Das Leben hier in Amonlonde ist momentan so wunderbar geruhsam, hoffentlich bleibt es eine Zeitlang so.

  • Oh, hallo Lilli. *Umarmt Lilli und drückt sie fest an sich* :) :)


    Ja , das Amphietheater ist wirklich gelungen. Und was die Geschäfte angeht. Hm, der Handel unseres kleinen Landes ist leider noch sehr einseitig, wir müssen viel mehr einführen, als wir verkaufen können, aber das bekommen wir in den Griff.
    Sorgen machen mir die Umtriebe dieser Goblingemeinde bei Wanja. Wenn sie Bürger wären könnte man ja drüber reden, aber nur Frechheiten und provokantes Geschwätz mit ihrem dämlichen "großen Waldgesetz", die sind doch nicht ganz dicht. Vielleicht sollten wir mit Wanja reden. Der soll sie im Griff haben oder die müssen weg.
    Hm Leo...LEEEEOOO !!!
    Komm doch mal her.
    Du hast dich doch mit diesem Gobbo mit Brille rumgetrieben...was hast du für einen Eindruck von denen?

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

  • "Ja, ja, die Goblins haben so ihre eigene Auffasung von Recht und Gesetz. Aber in als freiheitliche Republik müssen wir auch damit umgehen lernen. Vielleicht brauchen wir eine Trennung der Rechtsräume. Aber wir sollten erstmal eine Verfassung haben, die den nötigen Rahmen absteckt. Wie weit ist der Rat eigentlich damit?


    Skratschnik, wenn ihr den meint, ist eigentlich nett, schlau und gastfreundlich. Er hat mich durch ihre Dorf geführt und ich durfte frisches Pilzbier und Goblinbuffet probieren. Er hat mir gezeigt wie in einer Drückerei ihre Zeitung entsteht, schon eine faszinierende Maschine, die die da haben. Woher auch immer?


    Was haben sie denn so angestellt?"

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  • Na was heißt angestellt. Die nehmen ihr Gesetz auf unserem Land wichtiger als unseres. Ich hab manchmal das Gefühl die nehmen uns Menschen nicht für voll, manchmal sind ihre Äußerungen beinahe beleidigend.
    Du hast recht, wir müssen sehn das wir mit dem Rat-halten mal weiterkommen, aber du glaubst gar nicht, wie schwierig es ist mal alle Ratsmitglieder auf einen Termin zusammenzurufen. *seufz*

    Die individuelle Freiheit ist kein Kulturgut. Sie war am größten vor jeder Kultur. (Sigmund Freud) :wacko:

  • "Wem sagt ihr das. Ich hab nun schon den zweiten Verfassungsentwurf eingereicht und seit Wochen nichts vom Rat gehört. Aber an einem solch schönen Morgen hab ich eigentlich keine große Lust auf politische Diskussionen. Wir sehen uns bestimmt heute abend in der Taverne, oder Celeb?"

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  • Tara kommt aus dem Wald, wohl von ihrem Haus und schlägt den Weg Richtung Akademie ein. dann blaibt sie stehen, und betrachtet sich verwundert die Arena.


    "Na sowas??? War die schon immer hier?????"


    Ihr Blick wandert durch die Reihen, wo sie dann Celeb, Leo und Lilli entdeckt.


    Tara klettert zu den dreien herunter.


    "Hallo ihr drei! Leo, gut, dass ich Euch hier treffe, ich bin mit der Sache von vor einigen Tagen etwas weiter.... und Celeb, was bitte machen wir gegen die Goblins???? Skratschnik bringt mich mit seiner Besserwisserei noch um den Verstand!!!!!"


    Tara verdreht die Augen.

  • Leo schaut, ob die anderen ihn ansehen. Nein, also gibt er Tara ein abwehrendes Zeichen, als wolle er sagen, nicht jetzt und hier.


    "Hallo Tara, ja, ja, die Goblins scheinen euch ja einige Probleme zu machen. Aber ich denke, wenn der Rat erstmal wieder seine ordentliche Arbeit aufnehmen kann, dann werden die Rechtsfragen schnell geklärt sein. Hatte ich euch eigenlich schon auf meinen Verfassungsentwurf hingewiesen, den ich beim Rat eingereicht habe? Ich glaube nicht. Ich sollte euch auch bei Gelegenheit einen Entwurf zukommen lassen. Die Goblins haben schon recht, wenn sie auf Legitmationsmängel und eine schleppende Ratsarbeit verweisen.


    Ich weiss zwar nicht, was wirklich bisher im Rat passiert ist, dafür war ich auch zu lange weg, aber nach allem was ich so gehört habe, sind die neuen Gebäude, die übrigens sehr schön sind, das Einzige, was so nach außen dringt.


    Vielleicht solltet ihr ein paar Neuigkeiten in der Goblinzeitung veröffentlichen lassen. Ich habe meine Gegendarstellung zum Wahlfälschungsartikel jedenfalls schon eingereicht."

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  • "Ich werde gar nichts in deren Zeitung veröffentlichen, so ein Schmierblatt muss ich nicht noch unterstützen, wirklich nicht!
    Ähem, Celeb, sag mal, die Goblins verkaufen die Zeitung ja, und das auch außerhalb ihres Dorfes... müssen sie dann nicht Steuern zahlen?"

  • "Wenn ihr die Zeitung nicht benutzen wollt, dann wird es zumindest Zeit, mal wieder ein paar Sachen am schwarzen Brett der Akademie zu veröffentlichen. Ich habe schon von mehreren Leuten gehört, dass man gar nicht mehr so genau weiss, wer eigentlich im Rat ist. Wie wäre es, wenn die Bürger ein wenig mehr von ihrem Rat informiert werden?"

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  • Zitat


    (outtime - jawohl, für mich hört es sich auch wie 'schika' an und es wird sicherlich auch kein problem sein, die zeitung nur im wald zu verkaufen. aber vielleicht wird sich dieses problem bald schon gar nicht mehr stellen, denn wenn wir merken, dass keiner die zeitung will, dann werden wir sie sowieso einstellen, ist nämlich ne ganze menge ot-arbeit dahinter. und die bleibt leider fast ganz und gar an markus und mir hängen, da wir leider keinerlei (wahre) artikel bekommen und so auch für die 2te ausgabe gezwungen sein werden, das was wir so mitbekommen haben irgendwie zu verarbeiten - wenn man uns nur gerüchte erzählt, bloß weil wir Goblins sind und uns sowieso keiner für voll nimmt, dann können wir auch nichts anders drucken.
    jana)


    Bitte macht keine Outtimediskussion. Das Nächste Mal blende ich einfach aus.
    Dieses Ist ein Intimeforum und sollte es auch bleiben.

  • Skratschnik reitet zum Theater, wo er Leo Kirsch zu treffen hofft. Zu seiner Freunde entdeckt er Leo, Lilli (zu der er ja auch noch wollte) und .....Tara und Celeb. Na ja, der Morgen war ja schon durchwachsen gewesen. Was sollte es also. Er steigt von Dummnickel ab und läßt die beiden Schweine im Theater auslaufen. Mit einem Korb voller Trüffeln geht er zu Leo und Lilli.


    „Bogwa! Wir müssen reden wichtig mit Dir Leo. Du hiermit eingeladen in unsere Dorf zu Abendessen mit großem Getrommel und allem heute Abend. Wenn du wollen wir kommen dich abholen mit Reitschwein. Und du besser vorher nichts Essen und Trinken. Es gibt genug und nicht nur Pilze.


    Werte Lilli, wir haben ein wichtiges Anliegen bzgl. der Verpflegung des Pfannkuchenhauses. Ich müssen uns unterhalten wichtig und dringend mit Dir unter 4 Augen und 4 Ohren. Du haben etwas Zeit und wir können gehen etwas abseits wegen großen Ohren von Rest?"

  • Leo ist immer noch etwas überrascht, eigentlich war es ein ruhiger Morgen und er wollte mit einer fröhlichen, gut gelaunten Lilli einen unbeschwerten Spaziergang machen.


    Zuerst entdeckt er den Ort seiner Täume, ein wirkliches Theater und dann findet er sich unvermittelt in einer politischen Diskussion mit zwei Ratsmitgliedern, wird beinahe von zwei Reitschweinen umgerannt und soll jetzt zu großem Getrommel zu den Goblins kommen. So gern er die Goblins hat, aber irgendwie wird ihm gerade alles zu viel.


    "Nun, wenn es wichtig ist, gerne, Skratschnik, aber eigentlich wollte ich gerade ein wenig Ruhe genießen. Wir sehen uns dann heute Abend. Ihr anderen gehabt euch wohl und lasst euch den schönen sonnigen Morgen nicht verderben. Lilli, wenn eure Unterredung mit Skratschnik nicht zu lange dauert, ihr findet mich ein Stück den Weg hinunter, ich werde langsam gehen."


    Damit wendet er sich schleunigst ab und geht erst zügig, dann immer langsamer den Weg entlang zum Dorf hinaus.

    There can be no triumph without loss. No victory without suffering. No freedom without sacrifice.


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  • *Mist, hoffentlich dauert das hier nicht zu lange*


    Skratschnik, mit euch muss ich auch reden! Wie ich gehört habe, macht das Gerücht den Umlauf, dass ich Geld für eure Zeitungen, die ich für euch verkaufen sollte, unterschlagen habe.
    Ihr haltet euch nicht an eure Abmachungen. Wir haben vor den Festlichkeiten vereinbart, dass ich versuche einige eurer Zeitungen zu verkaufen und ihr für das gesamte Festwochenende ohne zu zahlen essen könnt. Dafür gibt es auch Zeugen, die das Gespräch mitbekommen haben.


    Da eure Zeitungen in der gesamten Stadt zu kaufen waren, konnten wir lediglich zwei Exemplare verkaufen (und das auch mit viel Überzeugungskraft), da viele Leute schon Zeitungen woanders gekauft hatten. Wir sollten (wie ihr mir sagtet) zwei Kupfer pro Zeitung verlangen, so dass wir folglich 4 Kupfer über den Verkauf der Zeitungen eingenommen haben.


    Wir verlangen pro Person und Essen 1 Kupfer. Ihr und Gugla habt am Freitag Abend, am Samstag Morgen und am Sonntag Morgen bei uns gegessen, dieses Essen hätte bezahlt werden müssen. Samstag Nachmittag und Abend musste aufgrund der Festlichkeiten keiner für das Essen zahlen. Somit habt ihr bei uns im Wert von 6 Kupfer gegessen. Wir haben somit noch Verlust mit dem Verkauf der Zeitungen gemacht, das war jedoch unser Risiko, deshalb werde ich von euch auch nicht die beiden Kupfer, die ihr mir eigentlich noch schulden würdet einfordern. Dafür war ja auch in der ersten Ausgabe des Pilzes eine Anzeige für das Pfannkuchenhaus.


    Womit wir jetzt zu der nächsten Sache kommen, die ich gehört habe. Mir ist zu Ohren gekommen, dass ich für diese Anzeige, die ich niemals in die Zeitung gesetzt habe, 10 Silber zahlen soll.


    Und jetzt Skratschnik bitte ich euch um Stellungnahme zu den Sachen die ich angesprochen habe.