Das Zentrum der Siedlung

  • Haku kam von draußen und betrat das Haupthaus der Siedlung.
    Sie sah Amaya mit einem fremden Mann am Tisch sitzen. Die beiden schienen sich zu unterhalten. Haku kannte den Mann nicht, doch sie wunderte sich nicht, da sie selbst in der Siedlungn nicht jeden kannte. Sie ging herüber zu einem anderen Tisch auf dem ein Krug Wasser stand und schenkte sich einen Becher ein. Sie warf einen Blick zu den beiden herüber. Nein, den Kerl hatte sie noch nie gesehen...

  • Amaya sah zur Tür als diese auf ging und lächelte. Wieder an John gewandt sagte sie:"Wir brauchen Haku nicht mehr suchen zu gehen, sie ist gerade herrein gekommen. Um auf eure Frage zurück zu kommen: Mir geht es soweit wieder gut."


    Amaya wandte sich zu Haku: "Haku komm rüber! Ein Bote von Amadyha ist da."
    Ihren Ruf unterstützte die Pakk mit einem Winken.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Als Amaya auf Haku hinweißt, dreht sich John zu Haku herüber und lächelt sie an.


    Dann wendet er sich wieder Amaya zu. "Das wird sie freuen, wenn ich ihr das berichte. Doch ich hoffe sehr das ihr das selbst übernehmt wenn ihr die Einladung nachkommt." Wieder lächelt er und dreht sich wieder zu Haku.

  • Haku kam an den Tisch der beiden heran und nickte dem Fremden grüßend zu.
    "Sehr erfreut, mein Name ist Haku Goldfell. Und euch schickt Amadahy?" Sie stellt ihren Becher auf den Tisch vor sich und nimmt Platz. Interessiert musterte sie den Fremden.

  • "Es erfreut mich eure Bekanntschaft zu machen werthe Dame Haku. Man nennt mich John, zu euren Diensten." Er lächelt Haku an verneigt sich leicht.
    "Ja, Fräulein Quintaaché schickt mich, sie war sehr besorgt um euch und Dame Amaya wegen dieser einem Abend. Ich sollte nach eurem Befinden schauen und eine Einladung nach Cornia in ihrem Namen aussprechen."

  • Amaya begrüßt Haku und setzt an etwas zu sagen, doch John kommt ihr zuvor und so trinkt sie noch einen Schluck.


    Als John wieder schwieg wandte die Pakk sich an Haku: "Und was meinst du? Ich habe Amadahy bis auf letztens lange nicht mehr gesehen. Ich denke wir sollten sie besuchen."
    In Amaya Stimme schwingt Vorfreude mit.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
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    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • Haku schmunzelte verlegen, als John sich verneigte und sie als "Dame" ansprach. Der Kerl hatte manieren... Überrascht fiel ihr auf, dass ihr der Name Quintaaché vollkommen unbekannt war, doch sie musste sich im selben Moment eingestehen, dass sie Amadahy nie nach ihrem zweiten Namen gefragt hatte.
    "Oh, eine Einladung?" sie lächelte. Sie überlegte einen Moment. Die Einladung klang verlockend und kaum überlegte sie ein wenig länger wieder auf Reisen zu gehen, da überkam sie das übliche Fernweh. "Ja, ich denke ich werde euch nach Cornia begleiten" Sie nickte. Dann sah sie kurz zu Amaya herüber, dann wieder zu John.
    "Verzeiht, dass ich danach frage, aber habt ihr irgendeinen Beweis dafür, dass Amadahy euch schickt?"

  • Johns Lächeln wird etwas breiter als er Hakus Frage hört. Er nimmt seine Tasche und holt ein sorgfälltig gefalltenes Tuch herraus. "Fräulein Quintaaché hatte sich sowas schon gedacht und hat mir dieses mitgegeben." Sorgsam lüftet er das Tuch, darin Amadahy Kette, diese die sie von Turak geschenkt bekommen hat. "Desweiteren soll ich dazu sagen, das ihr einem seltsamen Kauz liebe Grüße bestellen sollt. Aber bitte fragt mich nicht was sie damit meinte. Sie sagte mir ihr würdet es verstehen."

  • Amaya hörten beiden zu und nickte als John Amadahys Kette hervor zog.
    Als John dann auf Turak zu sprechen kam schmunzelte die Pakk amüsiert und sagte: "Ich denke es lässt sich einrichten dem komischen Kauz Grüße auszurichten. Das ist übrigens Amadahys Bezeichnung für einen guten Freund von uns."

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  • John zieht eine Augenbraue nach oben als er Amayas Antwort darauf hört, er scheint ein wenig blasser zuwerden. "Dann waren dieser Kauz und Fräulein Quintaaché etwa einmal liiert?" Er versucht ganz normal zufragen was ihm nicht so recht gelingen mag.

  • Amaya prustet los als sie John frage hörte. Es dauerte eine Weile ehe sie sich wieder beruhigt hatte.


    "Entschuldigt, nein Turak und Amadahy waren ne liiert. Wie kommt ihr darauf?"

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  • Auch Haku musste herzlich lachen, als John diese Frage stellte. Sie wischte sich noch eine kleine Lachträne aus dem Augenwinkel als Amaya die Sache richtigstellte.


    "Nein, die beiden würden sich davor hüten irgendeine Bindung einzugehen. Aber das soll sie euch lieber selbst erzählen."


    Haku betrachtete Amadahys Kette. Sie hatte bei ihrem letzten Treffen kaum Zeit gefunden mit der Suvari zu sprechen.


    "Wie geht es Amadahy? Sie ist nun schon eine ganze Weile in Cornia wie es scheint. Habt ihr sie dort kennengelernt?"

  • John sieht die beiden Frauen an, es scheint als wäre er ein wenig erleichtert. "Nun Fräulein Quintaaché erzählt nicht viel von sich selbst, ich war neugierig." Antwortet er Amaya.
    Mit einem Nicken wendet er sich Haku zu. "Ihr geht es soweit gut und es wird ihr sicherlich besser gehen wenn sie euch sieht. Ja, in Cornia."

  • "Ah, schön zu hören, dass sie alles so gut überstanden hat." Haku musste an die Ereignisse im Turm denken. Ein Glück, dass sie es alle noch nach draußen geschafft hatten.


    "Cornia... das ist eine lange Schiffsreise. Ich denke ihr solltet zumindest noch einen Tag oder ein paar mehr hier bleiben und unsere Gastfreundschaft genießen, bevor wir uns auf den Weg machen."
    Haku seufzte "Leider hat man noch keine Brücke bauen können..."

  • "Nun für heute Nacht nehme ich eure Gastfreundschaft gerne an. Aber wenn es euch recht wäre, gefiele mir ein schneller Aufbruch besser als noch einige Tage hier zu verbleiben. Wie ihr schon sagtet der Weg nach Cornia ist lang und ich möchte nicht länger wie Notwendig unterwegs sein. Es wird langsam wieder wärmer das heißt es wird jede menge Arbeit für mich geben." Er lächelt Haku und Amaya an.

  • Amaya hörte dem kurzen Gespräch zu und aß noch eine Kleinigkeit.


    Nachdem beide geendet hatten sagte die Pakk: "Ok wenn ihr wünscht werden wir morgen aufbrechen. Wenn wir Turak nicht erwischen schreibe ich ihm ein Nachricht."

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  • John nickt erleichtert als er hört das die beiden Damen seinem Vorschlag zustimmen.
    Mit einem feinen Lächeln wendet er sich wieder Haku zu. "Nein, ich besitze keinen eigenen Hof. Aber trotzallem gibt es um diese Jahreszeit viel für mich zu tun." Er überlegt einen Moment.
    "Ausserdem werden um diese Zeit die Räuber wieder aktiv, einen Grund mehr für mich schnell wieder nach hause zureisen."

  • "Da habt ihr wohl Recht. Bevor uns oder jemandem in deiner Heimat noch etwas passiert, sollten wir zügig den Weg hinter uns bringen."


    "Habt ihr vorher schon einmal mit den Pakk zutun gehabt?" "Oder hat Amadahy euch vorgewarnt?"

  • Amaya lauschte dem Gepräch zwischen Haku und John.


    Gespannt wartete sie auf John's Antwort.

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