Das Zentrum der Siedlung

  • "Das tut mir leid!"


    Bedauern liegt auf Sarahs Zügen, doch sie unterdrückt den Impuls nach den Gründen für die schlechten Erfahrungen zu fragen... vielleicht ein andermal, wenn sie Haku etwas besser kennengelernt hätte. So lächelt sie rasch wieder und antwortet auf die Frage der jungen Pakk,


    "Nun... weit herumgekommen sein ist immer relativ! Eigentlich bin ich den größten Teil meines Lebens auf Reisen gewesen... zuerst überwiegend in Ar´Charad, meiner Heimat... dann habe ich etliche Jahre das Kaiserreich bereist, später noch andere Teile Adalondes... von wo aus ich dann endgültig nach Cornia ging!"


    Ein kleines bißchen Wehmut liegt in ihrer Stimme als sie von Adalonde spricht, doch schnell schüttelt Sarah sie wieder ab,


    "Hier nach Montralur kam ich vor vier Jahren zum ersten Mal und seit dem habe ich viele Ecken dieses Landes gesehen!"


    Sie lächelt erneut und fragt dann ihrerseits,


    "Seit Ihr auch mit den anderen Pakk aus Athalien gekommen? Und welchem Clan gehört Ihr an, wenn ich fragen darf?"

  • Interessiert hört Haku der Erzählung zu und leerte dabei ihren Becher mit dem Tee. Sie steht auf und geht zum Kamin herüber und schüttet sich dort aus der Kanne heißes Wasser in ihren Becher.


    "Vermisst ihr nicht manchmal eure Heimat nach langer Zeit der Reise? Oder kehrt ihr hin und wieder nach Ar´Charad zurück?"


    Sie kommt zurück zum Tisch, setzt sich und gibt ein paar wenige getrocknete Kräuter in den Becher.


    Von fremden Ländern zu hören interessierte Haku sehr, auch wenn es ihr schwer fiel alles zu behalten, war ihr erzählt wurde.
    Unterscheidet sich Adalonde sehr von Montralur, oder gleicht die Landschaft unserer hier? In manchen Ländern soll es große Wüsten geben und Orte an denen der Schnee und das Eis nie schmelzen."


    Geduldig rührt sie in ihrem Becher.


    Als sie Sarahs letzte Frage hörte musste sie schmunzeln. Sie war nicht die erste und wahrscheinlich auch nicht die letzte die diese Frage stellen würde.
    "Nun.. nein, ich bin selbst noch nie in Athalien gewesen. Meine Heimat ist hier in Montralur."

  • Haku scheint einen wunden Punkt getroffen zu haben, denn Sarah wendet für einen Moment den Blick ab und läßt ihn in die Ferne schweifen, bevor sie leise antwortet,


    "Manchmal... hin und wieder... kehre ich nach Ar´Charad zurück... aber viel zu selten! Und je länger ich von dort fort bin, um so mehr sehne ich mich nach der Sonne, dem Flirren der Hitze und den tausenden von Gerüchen & dem Lärm auf den Märkten! In Ar´Charad ist es immer warm... nie fällt dort Schnee! Die Menschen tragen bunte Kleidung, strahlende Farben, zarte Gespinste von Stoff... und das Leben dort ist von einer ganz eigenen Leichtigkeit..."


    Sie verstummt, während das Strahlen ihrer Augen allmählich verblasst, je mehr sie aus ihren lebendigen Erinnerungen an ihre Heimat in die Gegenwart zurückkehrt. Schließlich jedoch lächelt sie Haku entschuldigend an,


    "Verzeiht, wenn ich von Ar´Charad spreche gerate ich immer so leicht ins Schwärmen!"


    Eine leichte Röte überzieht ihre Wangen,


    "Ihr müßtet es einmal sehen... ich glaube, es würde Euch gefallen!"


    Dann überlegt sie kurz und fährt fort,


    "Adalonde ist größer als Montralur! Viel größer... und im Norden gibt es tatsächlich Gegenden, in denen es so kalt ist, dass dort das ganze Jahr über Schnee liegt... und Wüsten gibt es in meiner Heimat in Ar´Charad! Sie sind nicht groß, aber trotzdem beeindruckend! Obwohl sie zugegebenermaßen nicht mit den Wüsten von Karfun zu vergleichen sind...!"


    Sie lacht fröhlich,


    "Karfun ist ein Land, dass meiner Heimat sehr ähnlich ist und immer, wenn ich einige Zeit in Cornia weile, nutze ich jede Möglichkeit von dort aus nach Karfun zu reisen!"


    Ihre Augen blitzen vergnügt, dann fragt sie Haku,


    "Ihr kommt aus Montralur? Ich dachte alle Pakk kämen aus Athalien... und verzeiht mir, aber Ihr seht nicht danach aus als gehörtet Ihr zur ersten Generation, die hier in Montralur das Licht der Welt erblickt hat!"

  • Zuerst fragte sich Haku, ob sie sich für die Frage entschuldigen sollte, als sie sah wie betrübt Sarah plötzlich wirkte. Doch als ihr Gegenüber von der Hitze ihrer Heimat und dem Leben dort sprach war sie von ihren Worten gebannt.


    "Das klingt herrlich! Allmählich bin ich die Kälte des Winters satt. Als ich noch zu Hause bei meinen Eltern lebte, machte der Schnee mir nichts aus, doch wenn man auf Reisen ist ist die Kälte schrecklich, wie ich finde. Ja, ich denke so ein Land ist die Reise wert."
    Hakus Laune hatte sich gebessert und ihre Begeisterung konnte man ihr ansehen.


    Sie nahm einen Schluck Tee und sah in ihren Becher, dann wieder plötzlich auf, als wäre ihr etwas ganz plötzlich eingefallen."Entschuldigt meine grausige Gastfreundschaft. Möchtet ihr auch einen Tee?"
    Sie wirkt ein wenig beschämt.


    "Nein, so jung bin ich sicher nicht."
    Sie lächelte.
    "Ich wurde als Mensch geboren und das Schicksal machte mich zu dem was ich jetzt bin."
    Diese Worte klangen selbst in Hakus Ohren neu, jedoch nicht falsch. Ihre Stimme war nüchtern und nicht mehr so heiter wie zuvor.


    Sie überlegte einen Moment und schwieg, dann sprach sie weiter. Man merkte das sie versuchte die richtigen Worte dafür zu finden, was sie sagen wollte.
    "In einem Ritual das nicht mir galt drang ein starker Geist der Pakk in meinen Geist ein und verband sich mit mir."
    Sie lehnte sich zurück. Ihre Gedanken rückten in die Ferne und für einen kurzen Moment schien sie abwesend.


    Dann sah sie Sarah an und lächelte zaghaft.

  • Sarah stimmt Hakus Worten über die Kälte & das Reisen mit einem verstehenden Grinsen zu und nickt dann erneut als die Pakk ihr von ihrem Tee anbietet,


    "Gerne! Was für einen Tee habt Ihr zubereitet?"


    Neugierig schnuppert sie und versucht den Geruch einzuordnen, doch als Haku davon spricht, wie sie von einem normalen Mädchen zu einer Pakk wurde, vergisst Sarah den Tee rasch wieder und schaut ihr Gegenüber nachdenklich an. Schließlich fragt sie vorsichtig,


    "Und seid Ihr mit Eurem Schicksal zufrieden?"


    Spontan kommt ihr jene junge Frau in den Sinn, die sie vor so langer Zeit in der Herrschaftsstadt getroffen hatte und sie fragt sich, ob diese mittlerweile gelernt hatte mit ihrem Sein zurecht zu kommen.

  • "Zufrieden wäre übertrieben, denn ich habe mir nicht ausgesucht so zu sein. Aber ich musste lernen es zu akzeptieren. Dies ist auch der Grund warum ich wieder in der Siedlung bin: Ich möchte von den Pakk lernen, denn schließlich bin ich jetzt eine von ihnen."


    Haku sah nachdenklich aus und schmunzelte.


    Sie nahm einen Behälter aus ihrer Tasche öffnete ihn und stellte ihn vor Sarah auf den Tisch. "Das ist der Tee, ich habe ihn im dem Tal der Suvari geschenkt bekommen." Der Inhalt der Dose roch fruchtig und süß wie Äpfel, aber auch fein-würzig nach Zimt.


    Haku stand auf und ging zum Kamin hinüber und holte die Kanne mit dem heißen Wasser. "Habt ihr schon einen Becher oder soll ich euch einen geben?"

  • "Aussuchen tut man sich sein Schicksal selten!"


    Ein feines Lächeln überzieht Sarahs Züge, während sie Haku aufmerksam anschaut,


    "Die Frage ist... lernen wir damit zu leben oder versuchen wir es zu ändern!"


    Sie zwinkert der Pakk zu,


    "Allerdings vermag ich nicht zu entscheiden, welcher >Daseinsform< ich den Vorzug geben würde... der der Menschen oder der Pakk. Ich glaube, beide Rassen haben ihre Vorteile und Nachteile... wenngleich ich in den Wochen hier in der Siedlung durchaus feststellen musste, dass die Pakk eine gewisse >Genügsamkeit< besitzen, die den meisten Menschen fehlt!"


    Erneut lächelt sie und bietet dann an,


    "Wenn Ihr möchtet, stelle ich Euch gerne meine Aufzeichnungen der letzten Zeit zur Verfügung... darin werdet Ihr alles finden, was ich während meines Aufenthaltes in dieser Siedlung als Fremde von Eurem Volk lernen durfte. Vielleicht verschafft Euch das einen ersten Einblick..."


    Dann wendet sich Sarah dem Tee zu, den Haku vor sie stellt. Mit geschlossenen Augen schnuppert sie daran und lächelt schließlich erfreut,


    "Ich habe hier einen... Amaya brachte ihn mir vorhin!"


    Sie reicht Haku den Becher und fährt dann fort,


    "Der Tee riecht ganz hervorragend und ich bin gespannt, wie er schmecken wird! Aber Ihr sagtet, Ihr hättet ihn aus dem Tal der Suvari... ich dachte immer, dieses Volk entspränge den Mythen und Legenden Montralurs... also gibt es sie wirklich?"


    Sarahs Blick ist neugierig und verblüfft.

  • "Da habt ihr Recht." Sarah traf mit ihrer Aussage den Nagel auf den Kopf. Akzeptieren oder ändern wollen... Haku nickte zustimmend und starrte dann nachdenklich vor sich auf den Tisch. Ihre Züge wirkten fast ein wenig traurig.


    Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Sarah ihr den Becher reichte. Sie lächelte gleich wieder, nahm ihn entgegen und füllte ihn mit dem Tee. Danach goss sie heißes Wasser darüber und reichte ihn Sarah.


    Haku musste grinsen, als sie Sarahs Verwunderung hörte.
    "Ihr seid bereits einer Suvari begegnet." Sie nahm ihren eigenen Becher in die Hand und grinste ihr Gegenüber an. "Mein Reisegefährtin Amadahy stammt aus dem Volke der Suvari."

  • "Oh...!"


    Nun ist Sarah erst recht überrascht,


    "Eure Gefährtin... eine Suvari..."


    Sie fragt sich ob diese Erklärung der Grund für das ist, was vorhin geschehen war. Dann lächelt sie unvermutet, fast als wäre sie über etwas höchst erfreut und nimmt dann dankend ihren Becher von der Pakk entgegen. Während sie genussvoll den Duft des Tees einatmet, scheint sie eine Weile in Gedanken versunken, schließlich fragt sie leise, ohne Haku dabei anzusehen,


    "Ist es meine Schuld, dass Eure Gefährtin fort gegangen ist...?"

  • "Aber nein! Wie schon gesagt, wollte sie eigentlich gar nicht zur Siedlung kommen, sondern mich nur hier her bringen. Ihr habt damit nichts zu tun."
    Sie sah Sarah offen an.
    "Ich denke nicht, dass ihr ihr zu nahe getreten seid. Ihr Dank an euch war aufrichtig gemeint."


    Haku lächelt Sarah aufmunternd an.

  • Amaya hatte Rachels Reaktion bemerkt, sagte aber nichts dazu. Sie holte sich noch einen Tee ehe sie antwortete: "Was soll an 'Pakk' seltsam sein. Nun gut manchen kommt meist der abfällig gemeinte verwandte Begriff in den Sinn, aber mit diesem hat das nichts zu tun. " Sie sah nacheinander die Schwestern an.


    Als sie Sahra's Bemerkung mit der ersten Generation hörte runzelte die Pakk kurz die Stirn und sah zu der Frau hinüber, ehe sie sich wieder den Schwestern widmete.

    Manche Dinge verändern sich und bleiben doch Dasselbe.
    --
    Das Wasser findet immer einen Weg, ich folge ihm und finde meinen.

  • "Das beruhigt mich! Ich hatte für einen Moment befürchtet, es wäre vielleicht zu vermessen von mir gewesen, ihr zu helfen..."


    Sarah erwidert dankbar Hakus Lächeln und bemerkt dann bedauernd,


    "Schade, dass sie fort ist... ich glaube, ich hätte mich gerne einmal mit ihr unterhalten!"


    In ihrer Stimme liegt ein gewisses Bedauern, was sie schließlich jedoch mit einer raschen Handbewegung beiseite schiebt. Stattdessen wendet sie ihre Aufmerksamkeit wieder ganz Haku zu,


    "Aber genug davon... erzählt mir lieber von Euch und Eurem Weg zu den Pakk!"


    Ihr Blick ist hoffnungsvoll auf Haku gerichtet, dann fügt sie leicht errötend an,


    "Natürlich nur, wenn Ihr mir davon erzählen mögt!"


    Sie scheint ein wenig verlegen ob ihrer unverhohlenen Neugier.

  • Haku winkte ab und begann zu erzählen, was sie sagen konnte.
    "Nun... Ich bin schon einmal in der Siedlung gewesen. Vor einigen Monaten standen wir noch ganz am Anfang."


    "Und bevor die Pakk dieses Stück Land zugesprochen bekommen haben bin ich bereits mit Turak und Amaya gereist. Ich habe sie in der Herrschaftsstadt kennen gelernt und dort erfahren, dass ihr Volk eine neue Heimat sucht."
    "Ganz so fremd sind mir die Pakk also vielleicht doch nicht," Haku zwinkerte


    "Ich habe mit Amadahy die Vöker Montralurs besucht und bin dann wieder zurückgekehrt. Und jetzt bin ich hier."
    Sie zuckte mit den Schultern.

  • Sarah hört Haku gespannt zu und nickt dann lächelnd,


    "So habt Ihr gewiss schon eine Menge erlebt und gesehen!"


    Einen Moment überlegt sie und fragt dann weiter,


    "Ihr sagtet, Montralur sei Eure Heimat... darf ich fragen, wo Ihr her kommt? Vielleicht bin ich während meiner Reisen hier schon einmal dort gewesen oder habe zumindest davon gehört."


    Sie nimmt noch einen Schluck von ihrem Tee und bemerkt dann anerkennend,


    "Die Suvari haben einen ausgezeichneten Geschmack! Dieser Tee ist ganz hervorragend!"


    Als sie sich wieder Haku zuwendet, entschlüpft ihr bereits die nächste Frage,


    "Zu den einzelnen Völkern Montralurs zu reisen, stelle ich mir höchst interessant vor! Wieviel Neues sich einem auf einer solchen Reise erschließen muss...!"


    Sie mustert Haku mit neuem Respekt als sie hinzufügt,


    "Ihr seid wirklich zu beneiden!"


    Ein fröhliches Zwinkern liegt in ihrem Blick.

  • Von Sarahs regem Interesse ermutigt begann Haku zu erzählen.


    "Es würde mich wundern, wenn ihr schon einmal in meiner Heimat gewesen seid. Es ist ein kleines Dorf östlich des Kristallsees."
    Haku lächelte. "Dort verirren nur wenige Reisende hin. Es liegt einfach nicht zwischen belebten Städten, sonst würde man es vielleicht besser kennen."
    Wieder zuckte sie mit den Schultern.


    Dann begann sie über die Reise zu erzählen, was ihr spannender erschien.
    "Wir sind zu den Wasa gereist. Ich weiß nicht, ob ihr schon einmal von ihnen gehört habt, aber das ist ein Urvolk Montralurs. Sie wohnen in kleinen Hütten und Zelten gut verborgen vor ungeschulten Augen. Sie leben in Einklang mit der Natur und sind auch sehr gastfreundlich."


    "Es gab sogar eine Feier uns zu Ehren! Es wurde am Feuer getanzt und Musik gemacht, während wir mit ihnen gegessen haben."
    "Leider sind wir nur zwei Tage geblieben, sonst wüsste ich selbst mehr."

  • "In der Nähe des Kristallsees... über den es eine Menge Geschichten zu erzählen gibt, wie man mir berichtete!"


    Sie grinst verschmitzt, schüttelt dann jedoch den Kopf,


    "Nein, Ihr habt Recht, in jene Gegend hat es mich bisher noch nicht verschlagen, wenngleich ich auch gestehen muss, dass es mich schon reizen könnte einmal dort hin zu gehen!"


    Ein wenig nachdenklich trinkt sie noch etwas Tee, kehrt jedoch sofort aus ihren Gedanken wieder zurück als Haku beginnt von ihrer Reise zu erzählen. Gespannt hört sie ihr zu und bemerkt schließlich,


    "Ich traf auf meiner Reise hier durch Montralur wohl das ein oder andere Mal auf einige Wasa, aber das Glück eins ihrer Dörfer zu sehen hatte ich bislang noch nicht. Das was Ihr über sie berichtet, klingt freundlich, sicher wäre es ein interessantes Erlebnis einmal für länger zu ihnen zu gehen & von ihnen zu lernen!"


    Ihre Augen leuchten und sie fragt Haku,


    "Welche der montralurischen Völker ausser den Suvari & den Wasa habt Ihr auf Eurer Reise noch besucht? Wart Ihr auch bei den Ferro und den Morlocks?"


    Sarahs Interesse an den fremden Stämmen ist gross.

  • "Sie spielen mit Dingen, von denen sie keine Ahnung haben."


    Haku gähnte hinter vorgehaltener Hand und leerte ihren Becher erneut.
    Sie stellte ihn vor sich auf den Tisch.


    "Verzeiht, aber ich bin etwas müde."
    Sie sah sich den Verband an ihrem rechten Oberarm an.
    "Ich denke ich werde mich etwas ausruhen."

  • "Oh! Verzeiht! Wie ungeschickt von mir, Euch mit meinen neugierigen Fragen von Eurer wohlverdienten Ruhe abzuhalten..."


    Sarah errötet leicht. Zwar hätte sie liebend gerne mehr über die Morloks erfahren, aber sie hofft, dass es andere Momente geben wird, um dieses Thema zu vertiefen.


    "Möge Euer Schlaf tief & erholsam sein!"


    wünscht sie der Pakk noch freundlich.