Am Meerhafen

  • *Akluto seufzt*


    "Ancalima, wir kenne uns jetzt so lange und ich bin um dich besorgt, die Untersuchung scheint dir vielleicht erniedrigend zu sein und das du hier festgehalten wirst, ist nicht angenehm, aber es muß sein. Sei bitte soi gut und lass mich die Nähte sehen, und dich kurz magisch untersuchen, außerdem habe ich dir neue Sachen mitgebracht, damit du nicht in halb zerschnittenen und dreckigen Lumpen rumlaufen mußt. Deine Sachen nehmen wir mit und lassen sie reinigen und wieder nähen, Viola wird sich darum kümmern."


    *Akluto lächelt Ancalima milde an und legt alles Verständnis und Güte, das er hat in sein Lächeln*


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


    Amerika - der Weg von der Barberei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur


    Immer wieder lesenswert: Artikel 231 des VV von `19

  • Ancalima blickt beschämt auf und wird rot...dann seufzt sie tief und wirft noch einen kurzen Blick zu Ciryon ob er tatsächlich noch die Augen geschlossen hat...dann beginnt sie sich zu entkleiden bis sie nur noch das Leinenhemd trägt. Man merkt das sie gar nicht weiß wohin sie blicken soll so peinlich berührt sie diese Situation. Sie drehte Akluto den Rücken zu damit er hier beginnen solle, sie ließ das Hemd über die Schultern bis auf die Tallie gleiten.Wie Akluto es schon zuvor bei der Versorgung gesehen haben musste erschien wieder die elbische Drachentätowierung. Die Flügel des majestätischen Wesens wölbten sich über beide Schulterblätter bis über die Achseln und Schultern, sein Leib lag über ihrer Wirbelsäule und sein Schweif endete schwungvoll zwischen den beiden Grübchen rechts und links neben der Wirbelsäule auf Höhe ihrer Hüften..seine Farben schillerten in angenehmen Tönen jeglicher Drachenfarben... die Schuppen wirkten silbrig und zum greifen echt, seine Augen glommen in einem sanften Grün und sein Anlitz barg Sanftmut, Güte, Weisheit und Stärke zugleich...

  • *Akluto untersucht schnell und eingehend die Nähte, dann legt er Ancalima ein Bündel Kleidung auf das Bett und verläßt den Bereich*


    "Ancalima, die neuen Sachen liegen neben dir auf dem Bett, wenn du angekleidet bist, würde ich gerne noch mal kurz hereinkommen und eine kurze magische Untersuchung machen. Ich gehe gerade mal vor die Tür, dann hast du deine Ruhe."


    *Akluto verläßt das Lazarett und zieht eine kleine gestopfte Pfeife raus, die er entzündet und sich dann schmauchend neben das Lazarett setzt*


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  • Als Akluto fertig ist steht Ancalima der Schweiß auf der Stirn...als er den Raum verlässt kleidet sie sich so schnell es ihr möglich war an...Als sie fertig ist ruft sie hinaus :"Akluto...kann ich auch hinaus kommen?" Ihre Kehle schnürte sich bei ihren Worten immer mehr zu hatte sie das GEfühl immer noch nicht verdrängen können auf immer hier in diesem kleinen Raum eingesperrt bleiben zu müssen...sie rieb fast apatisch ihre Hände immer wieder umeinander und lief auf und ab...hätten die die Ancalima kannten sie so gesehen hätte man glauben können sie habe den Verstand verloren...nichts war momentan von der willensstarken Kriegerin übriggeblieben, sie wirkte wie ein verängstigtes Raubtier das man in einen viel zu kleinen Käfig gesperrt hatte....

  • *Eine Heilerin kommt zu Akluto nach draußen und berichtet ihm von Ancalimas Frage*


    *Akluto redet kurz mit der Heilerin und bittet sie, Ancalima nach draußen zu begleiten und den Korb mit heraus zubringen.*


    "Die Heilerin sammelt auf dem Weg zu Ancalima den Korb ein und tritt an den Vorhang*


    "Frau Ancalima, Magister Akluto bittet dich, sich zu ihm vor die Tür zu gesellen, wenn ihr mir folgen wollt?"


    *Die HEilerin hält ancalima einen kräftigen Wollumhang hin und "Bittet tragt diesen Umhang draußen, der Wind hat aufgefrischt"


    *Mit diesen Worten geht die Heilerin langsam vor*


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  • *Endlich* denkt Ancalima erleichtert und hastet nach draussen, sie legt sich den Umhang um die Schulter und folgt der Frau nach draussen. Erst jetzt wird ihr das Aussmaß des Geschehens das die Nymbra anrichteten bewußt...sie blickt érnst um sich und tritt endlich aus dem Lazarett heraus. Sie streckte ihr Gesicht gen Himmel und sog die frische Luft tief ein...der Wind strich über ihr Gesciht und endlich hatte sie wieder das Gefühl von Freiheit in ihrem Herzen. Sie gingen zu Akluto und Ancalima setzte sich vor ihn. Sanft strich sie über die Erde auf der sie saß als müsse sie erst beGreifen das sie wieder draussen war... "ICh bin euch wirklich unendlich dankbar für all das was ihr getan habt Magister Akluto, ich hoffe das ich das irgendwann wieder gut machen kann! "*sie blickte sich kurz suchend um* "Wo mag Kassandra nur sein?"

  • *Akluto lächelt Ancalima freiundlich an*


    "Es ist schön, dich wieder auf den Beinen zu sehen und entschuldige wegen der Untersuchung, aber gestern sah es noch so aus, als ob du keine drei Meter weit kommen würdest. Kassandra ist im Lazarett, zumindest habe ich sie da zuletzt gesehen."


    *Akluto schaut zum Binnenschiff und wendet sich wieder Ancalima zu*


    "Ancalima, darf ich noch eine letzte Untersuchung durchführen? Dazu solltest du einfach da sitzen bleiben, wo du gerade sitzt und dich entspannen."


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  • Ihr Blick schweifte in die Ferne...abwesend sagte sie "Ja...es war mir als wäre in meiner Ruhephase irgendetwas mit mir geschehen..." sie blickte Akluto wieder an und sagte mit einem Lächeln "Waltet eures Amtes Akluto, solange ich hier draussen bleiben kann werde ich mich nicht von der Stelle rühren..."

  • fernab am Horizont wird ein Mast für alle sichtbar die konzentriert aufs Meer schauen. Unter dem Ausguckpodest sind auf die Entfernung ein grünes und darunter ein blau schimmerndes Banner zu erkennen. Es nähert sich nur sehr langsam der Küste und man rechnet mit der Ankunft etwa bei Einbruch der Dunkelheit.

  • *Akluto nimmt sein Heiliges Symbol in seine linke Hand und legt die rechte leicht auf Ancalimas Schulter*


    "Ghoti, Herr der Weisheit sende mir deine Weisheit und öffnen meinen Geist, lass mich spüren was nicht zu spüren ist, lass mich erkennen, was nicht zu erkennen ist, lass mich teilhaben an deiner Weisheit und öffnen meinen Geist, auf das die Magie identifizeirt werde. Leite mich mit deiner Weisheit und Einsicht."


    *Akluto versinkt in eine kurze Trance*


    "Du hattest recht, Ancalima, es ist keine fremde Magie mehr in dir. Ich würde dir zur Sicherheit für den holperigen Weg nach Amonlonde Stadt ein Heilwunder auf dich sprechen. Wärst du damit einverstanden?"


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  • Sie spürte ein leichtes Prickeln während Akluto seinen Gott anrief und nahm dann dankend seinen Vorschlag bezüglich des Heilwunders für den Weg an. "Akluto jemand müsste Ciryon helfen auf den Wagen aufzusteigen, er scheint gelernt zu haben seinen Körper und Geist in der Meditation zu stärken und zu reinigen, wir sollten ihn nicht sehr dabei stören...manchmal verliert sich ein Geist auf dem Weg zurück wenn man einen ungeübten bei der Meditation stört... Ich hoffe wir können bald abreisen...Kassandra wird doch ebenso mitkommen oder?"

  • *Akluto lächelt Ancalima an*


    "Nein, wir fahren nicht mit dem Wagen, ich habe ein Binnenschiff mitgebracht, wir fahren mit dem Schiff dort hinten. Wir warten noch bis wir die letzten Verletzten, die verlegungsfäihg sind, auf dem Schiff sind, dann fahren wir Richtung Stadt."


    *Akluto richtet sich auf und streckt die Arme zum Himmel, dann ertönt ein lautes Gebet, dann legt er Ancalima beide Hände sacht auf die Schulter und beendet das Gebet. Kurz danach sackt Akluto zusammen und sitzt schwer atmend vor dem Lazarett.*


    "So, jetzt lassen wir Cyrion auf einer Trage auf das Schiff bringen, gehen an Bord, warten auf die 2 anderen verletzten und fahren dann zur Stadt hoch" seine Stimme ist nur ein schwaches Flüstern


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  • *Akluto rappelt sich auf und entzündet seine Pfeife wieder, nimtm den Korb an den Arm und reicht Ancalima den anderen.*


    "Darf ich dich zu deinem Schiff geleiten?"


    *Akluto grinst schwach*


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  • Das Schiff, auf dem Ai sich befindet, nimmt Kurs auf die fernen Segel am Horizont. Jetzt heißt es warten. Und hoffen? Da ist kein Platz für Hoffnung. Nur den Weg gehen..


    Sie steht an der Reling und starrt unentwegt auf den fernen Punkt. Es gibt nichts zu tun für sie, jetzt. Nur warten. Der Wind treibt ihr Tränen in die Augen und ihre Finger werden steif von der Kälte, doch sie rührt sich nicht.
    In ihrem Kopf ist kein Platz für Spekulationen. Sie kann nur warten und die Augen offen halten.

  • *Akluto führt Ancalima zum wartenden Flußschiff, unterwegs bitte er den Hafenmeister, einen Boten zu Malglin oder zu ihm zu senden, wenn ein Schiff nach Aparcia ausläuft*


    *Akluto bringt Ancalima an Bord in einer windgeschützt Ecke unter und schaut nach den Verletzten. Die letzten beiden und Cyrion werden an Bord gebracht und kurz darauf legt das Schiff ab*


    "So, Ancalima, wir fahren jetzt zum Binnenhafen und danach gehts auf Ochsenkarren weiter und ich bring dich dann zu Malglins Haus. Ellemir ist mit den Kindern da und dein Bruder war gestern auch noch da, dann bist du versorgt und beschützt."


    *Akluto geht nach vorne zum Bug und setzt sich dort hin und genießt die Fahrt*


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  • Kassandra hat sich, wie sie Akluto versprochen hat, um die Verletzten im Lazerett gekümmert.
    Da niemand ihr Bescheid gegeben hat, als Akluto schließlich beschließt sich Ancalima anzusehen, ist sie auch nicht zugegen um der Elbe beizustehen.
    Als sie schließlich nichts mehr zu geben hat und kurz davor ist das Bewußtsein zu verlieren hört sie auf, Leute heile zu singen und erkundigt sich nach Akluto und Ancalima. Sie muß mehrfach nachfragen bis ihr mitgeteilt wird, daß die beiden mit Ciryon bereits auf dem Caranduin unterwegs zum Flußhafen sind.
    "Na, großartig...", murmelt sie, aber eigentlich fühlt sie sich zu schwindelig und übel und desorientiert um sich jetzt groß zu ärgern.
    Ob ihr wohl jemand Ai auftreiben kann? Doch die Kleine hat niemand mehr gesehen.
    "Krieg ich wenigstens was zu trinken?", fragt sie kläglich, auf einem aufgerollten Tau im Lazarett sitzend, zu unsicher um aufzustehen -oder sich auch nur eine andere Sitzposition zu suchen.

  • *eine Heilerin eilt herbei und beugt sich zu Kassandra herunter, sie hat zwei BEcher in den Händen*


    "Met oder Tee Frau Kassandra?"


    *Bei Met hebt sie den rechten leicht an, bei Tee den linken*


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