Aklutos Haus und Schrein

  • Theodorik sieht das Haus Misstrauisch an und klopft dann an der Türe an. Die Kinder spielen um seine Beine herum. Liandra steht lächelnd neben ihm.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • *ais dem haus hört man Aklutos Stimme*


    "Immer herein, die Tür ist offen."


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


    Amerika - der Weg von der Barberei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur


    Immer wieder lesenswert: Artikel 231 des VV von `19

  • Theodorik öffnet die Tür und tritt ein. Liandra nimmt die Kinder an die Hand und folgt ihm.


    "Guten Tag!" Grüßen beide.


    Von der Kleineren kommt ein "allooo" die Größere sieht verschämt weg und versteckt sich hinter Theodoriks Bein.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

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  • *Akluto schaut durch den kurzen Flur zu seinen Besuchern und lächelt erfreut*


    "Kommt in die Gute Stube, da ist Platz für alle"


    *Akluto tritt aus der Tritt in den dahinterliegenden Raum und macht eine einladende Geste*


    "Darf ich euch etwas anbieten?"


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  • Theodorik betrachtet den Priester mit gemischten Gefühlen und tritt ein. Liandra folgt mit den Kindern.
    "Aehm, danke, Wasser." meint er etwas abwesend bis er schließlich von Liandra einen kleinen Schubs is die Seite bekommt.
    "Nun, wir sind hergekommen um Euch zu fragen, ob Ihr uns trauen würdet. Allerdings würde ich Euch, bevor Ihr zusagt, gerne noch einiges erklären. Es wäre durchaus verständlich für mich, wenn Ihr ablehnen würdet." Theodorik scheint bedrückt zu sein.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • *Akluto runzelt leicht die Stirn, lächdlt aber weiter.*


    "Kommt rein, setzt euch und ich hole mal Wasser und Becher, oder für die Kinder lieber einen Saft?"


    *Akluto plaziert alle auf den Sitzmöbel seiner guten Stube, schenkt Getränke ein, zückt sein Pfeife, stopft sie, gießt sich ein Bier ein und schaut Theodorik erwarttungsvoll an*


    "Dann laßt mal hören, liebe Leute."


    *Akluto lehnt sich erwartungsvoll vor*


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  • Die Kinder stürzen sich auf den Saft. "Danke für die Getränke erstmal. Tja, wo fange ich an. Liandra und ich möchten gerne heiraten. Leider tragt mein Blut einen mächtigen Fluch. Die Götter meiner Heimat haben meine Ahnen einst verflucht und ich befürchte, dass sie dem Bund zwischen Liandra und mir nicht einfach so zustimmen würden."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • *Akluto lehnt sioch zurück und zieht an seiner Pfeife*


    "Welcher Art ist der Fluch und wie äußert er sich? Und wie sollte er euch daran hindern, diese Frau zu ehelichen?"


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  • "Welcher Art, das ist schnell erklärt. Ich bin das was weitläufig als Werwolf bezeichnet wird. Die Götter haben meine Familie dazu verflucht an jedem Vollmond Blut zu vergiessen. Blut, das meine Vorfahren nicht bereit waren zu geben. Jeder männliche Nachkomme meiner Familie verwandelt sich zum ersten Vollmond seines 21. Lebensjahres das erste mal. Bisher hat es noch keiner geschafft diesem Fluch zu entkommen oder ihn zu kontrollieren.
    Ansich wird der Fluch selbst die Eheschließung nicht verhindern, er verhinderte auch nicht unsere Liebe, aber die Götter meiner Heimat sind sehr ... präsent. Es muss nichts passieren, aber es könnte. Ob Ihr dieses Risiko eingehen wollt, ist die Entscheidung, die Ihr zu treffen habt."
    Theodorik schaut den Priester erwartungsvoll an.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • *Akluto lächelt, dann schüttelt er amüsiert den Kopf*


    "Also wirklich nur eine Kleinigkeit, oder?" fragt akluto augenzwinkernd.


    *Akluto lehnt sich wieder zurück*


    "Ja, ich werde euch trauen und Risiko ist nunmal teil des Lebens."


    *Akluto nippt an seinem Bier*


    "Man kann ja vor der Zeremonie versuchen, mit euren Göttern zu reden und ihre Zustimmung einholen. Wann und wo soll die Hochzeit den stattfinden?"


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  • Theodorik schüttelt den Kopf. "Nein, mit Ihnen Reden ist keine Option. Götter wie die meiner Heimat geben Fehler nicht zu. Es würde nachweisen, dass Ihr einstiges Urteil falsch war. Sicherlich, gibt es die Möglichkeit zu diesem Gespräch, aber ich bezweifle, das es Erfolg hat.


    Um das Risiko zu minimieren würde ich die Zeremonie gerne nahe an Neumond machen." Theodorik lächelt verlegen.

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  • *Akluto nickt bedächtig*


    "Das klingt vernünftig, das mit dem Neumond. Wenn man nicht mit ihnen reden kann, dann ist es eben so und wir müssen das Risko eingehen."


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  • Liandra hat sich die ganze Zeit mit den Kindern beschäftigt und schien nicht zugehört zu haben.
    Dann wendet sie ihre Aufmerksamkeit den Herren zu.


    "Ach man muß nur dran glauben das es gut gehen wird. Etwas positiver denken könnte nicht schaden."
    Sie sieht zu Theodorik.
    "Und was die Art der Zeremonie betrifft. Ganz klein und eher ohne Spektakel nur wir drei. Das wäre schön. Vielleicht wo man danach etwas feiern kann ohne dazu sagen zu müssen welcher unser Grund ist."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • *Alkluto zieht an seiner Pfeife*


    "Ich muß euch allerdings auch auf ein paar dinge hinweisen. Zum einen bin ich aufgrund meiner Religion verpflichtet, euch vor der Zeremonie auf beeinflußende Maghie und Gifte zu untersuchen."


    *Akluto zieht wieder an seiner Pfeife*


    "Und ihr wollt eine kleine schlichte Zeremionie. Hm, da spricht ja nichts gegen, an was habt ihr den gedacht? Ein kleiner Wortgottesdienst, ein Schluck wWein zum nesiegeln und Ghotis Segen?"


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  • Liandra schluckt kurz und ihre Augen werden groß. Besorgt schaut sie zu Theodorik.
    "Naja ich habe nichts gegen eine solche Untersuchung aber ist sie magischer Natur könnte Theodorik vielleicht....."
    sie zuckt mit den Schultern.


    "Und da ich keine Ahnung habe wie so eine Zeremonie abläuft vertraue ich da ganz auf euer Wissen und Können. Nur schlicht soll es sein. Das war so mein einziger Wunsch. "

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • *Aklutos augen zucken kurz zu Theodorik*


    "Liandra, das ist schenll und kurz erledigt, es geht ja nicht um eigene Magie, sondern vielmehr um zu prüfen, ob jemand Einfluß auf euch beide ausübt und euch zu etwas zwingt."


    *Akluto grübelt kurz*


    "Ja, schlicht und einfach ist kein Problem, ich werde etwas vorbereiten und das ganze wird mit euren Schwüren nicht länger als 10 MInuten dauern, wäre das euch recht?"


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  • "Das klingt sehr gut und ich freue mich schon darauf. "


    Sie lächelt und dreht sich dann wieder zu den Kindern. Geflissentlich übergeht sie die Prüfung.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • *Akluto nickt*


    "Gut, dann braucht ihr mir nur noch Zeit und Ort zu nennen und dann werdet ihr ein Paar."


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  • Theodorik atmet tief durch.
    "Ich würde gerne so schnell wie möglich heiraten. In ca. 3 Wochen ist der nächste Neumond. Wie sieht es da bei Euch aus?
    Verzeiht bitte, aber ich bin auf Götter und Magie im allgemeinen nicht gut zu sprechen." Er drückt Liandras Hand.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • *Akluto steht auf und geht zu seinem Schreibtisch, holt ein Buch hervor blättert dies kurz durch.*


    "Zu der Zeit bin ich in Renascan und werde dort im Zaunkönig wohnen und Besprechungen mit dem Procurator haben. "


    *Akluto verstaut das Buch und setzt sich wieder*


    "Paßt euch Renascan als Ort eurer Hochzeit?"


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