Var'airthai_01

  • Sie pustet sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, hebt ihre Hände und senkt sie schließlich auf Endúneaths Handgelenke, sollten die noch auf ihrer Schulter liegen, jetzt da sie sich dem Mondelben zugewandt hatte.


    *Dir Zeit zu schenken...bei dir zu sein...*


    Einen Moment später schweifen ihre Gedanken aber, genau wie der intensive Blick, der sich gerade noch für wenige Wimpernschläge in seinen Augen verloren hat.


    *Es gibt noch so viel zu tun, ich muss mich eigentlich konzentrieren.*


    Gespielt leidend reibt sie sich mit dem Zeige- und Mittelfinger über die Schläfe und blickt dann nachdenklich drein.


    *Auf der anderen Seite...gibt es eigentlich gar nichts zu tun... und man könnte schlicht für einen Moment vergessen, dass wir vermutlich alle sterben könnten. Geliebter Konjunktiv und überhaupt... es ist immer noch Frühling, dass ist eine ganz dumme Zeit für Dinge...*


    Ihr Senden zerfasert und Endúneath kann sich nicht sicher sein, ob sie einfach nur ablenken will, sie wieder von der Jahreszeit gefangen wird oder mit etwas Anstrengung den Wunsch überbrückt, über ihr zögerliches Gegenüber...

  • Endúneaths Blick verliert sich irgendwo in der Höhlenwand hinter ihrer Schulter, bevor er ihn wieder auf sie fixiert und antwortet: *Ich weiß nicht, welcher Weg der richtige ist. Ich möchte dich nicht behindern in dem, was dir bevor steht. Wenn du kannst, dann gib mir noch etwas Zeit, die ich benötige um mich zu besinnen, aber wenn nicht, so besinne dich selbst auf das, was sein muss. Denn du bist wichtiger als das hier, und auch wenn ich das Konzept nicht verstehe, so bin ich mir sicher dass du wichtiger bist als Frühling. *

  • Ein leises Seufzen antwortet ihm, dann hebt sie sanft ihre Hände und umfasst seine Wangen. Eine Zeitlang vergeht so völlig still und regungslos, erst dann sendet sie wieder.


    *Egal wo ich bin...egal wer ich bin...mal ein Sturm und manchmal Sommerregen...manchmal Frühling und manchmal Winter, wenn du es wirklich willst, findest du mich überall und irgendwann weißt du was richtig ist. Wenn das passiert wirst du erkennen, ob die Zeit gereicht hat oder nicht. Ich bin nie wirklich fort...wenn du das nicht willst*

  • Endúneath nickt, die Hände auf ihren Schultern belassend. Ihm ist sichtlich anzumerken, dass ihre Worte eine Last von ihm nehmen und er sich sichtlich entspannt.
    *Dann werde ich weiter nach den Antworten suchen, die ich benötige,* beginnt er nach einer Pause, *doch nicht jetzt und nicht hier. Was wird aus eurem... Mädchenabend?* Er wendet sich mit fragendem Blick zu der schlafenden Schankmaid um.

  • Ihre Hände von seinen Wangen lösend und auf die seinen auf ihren SChultern legend, sieht sie ebenfalls zu der vom Traumbeerenwein in sanften Schlummer gefallenen Schankmaid.


    *Schon einmal eine amonlondische Schankmaid nach Hause getragen?*


    Ihre Augen blitzen feurig vergnügt auf, als sie Endúneath wieder in die Augen blickt.

  • Sie schmunzelt, als sie seinen verunsicherten Blick wahrnimmt.


    *Mhh, ich auch nicht*


    Ihr Blick wechselt ins Nachdenkliche. Eine Hand von seinem Unterarm lösend und Kassandra akribisch musternd reibt sie sich über die Nasenwurzel.


    *Teleportation ist keine Option*


    *Und wenn du sie geweckt bekommst wäre das für mich ein bemerkenswertes Konzept*

  • Er nickt, mit gespielt ernster Miene. *Ja. Bis wir sie von Tivall aus fokussiert hätten wäre sie vermutlich schon wach. Außerdem wäre sie dann in Tivall und ich sähe mich der Problematik gegenüber erklären zu müssen, warum kritische Missionen wegen einer betrunkenen Schankmaid behindert werden. Also... Vorschläge?*

  • *Schon gut, ehe du Ärger erhälst...sieh mir zu*


    Ihr sanftes ein wenig amüsiertes Senden geht in eine Handbewegung über, mit der sie Endúenaths Hand von ihrer Schulter zieht und sie über den rötlichen Haarschopft von Kassandra hält. Ihre Finger verschränken sich wieder zwischen den seinen, ohne Druck auszuüben.


    Mit ihrem Senden geht jedoch auch der Wunsch einher, dass Endúneath seine Sicht so verändert, dass es das Element zwischen den Elementen sichtbar macht.

  • Es geht wahnsinnig schnell, was von der Routine herrührt, mit der Tear'asel fast spielerisch die astralen Linien findet, sie verstärkt und zu einem wunderschönen aber auch furchteinflösenden Muster zusammenfügt. Ihre Finger bewegen sich nicht, denn es ist ihr Geist, der besondere Wille eines Magiers, der die astralen Linien zu einem Zauber formt.


    Wie sich windende Schlangen schnellen in perfekt in einanderverschlungenen Mustern astrale Fäden auf die Schankmaid hinüber, winden sich erst um ihren schlafenden Körper, ohne ihr Schmerzen oder Unwohlsein zu bringen...dann dringen sie in ihre Haut ein, legen sich wie ein Fischernetz, nur unendlich komplexer, vielschichtiger und schöner um sie... Ein helles aber nicht grelles Licht beginnt die Haut der Schankmaid einzuhüllen und dann verwandelt sie sich... wird kleiner, verändert ihre Form, die nur schattenhaft und allein durch Tear'asels Willen gelenkt zu sehen ist...


    Nach wenigen Augenblicken und sichtlich angstrengt, senkt Tear'asel ihre Hand und legt legt sie samt Endúneaths, durch die das Licht ebenso geflossen ist und die astralen Linien ihn ebenso durchdrungen haben, er sie fühlte, um so Verständnis für sie zu erlangen, auf ihren SChoß zurück. Dann spürt er ihr Gewicht auf seiner Brust... und die kurze Erschöpfung, die sie ausstrahlt.


    Vor beiden, wirklich niedlich liegt ein betrunkenes aber selig schlafendes amonlondisches Eichhörnchen.

  • Sobald er ihren Kopf an seiner Brust spürt unterbricht er den Zauber der Astralsicht, um ihr wie automatisch eine Hand auf den Rücken zu legen. Schließlich überzeugt er sich davon was dort passiert ist - eine hochgezogene Augenbraue ist die Folge.
    *Und du willst sie so bei Malglin abliefern?*

  • Ein Kopfschütteln folgt, dann löst sie sich von ihm und schüttelt sich die letzten Anstrengungen des Zaubers ab.


    *Neh, es geht nur um den Transport.*


    Mit diesen Worten legt sie sich ihren Mantel um die Schultern, nimmt ein kleines Kaninchenfell und stopft die Kapuze damit ein wenig aus. Anschließend legt sie das Schankmaideichhörnchen vorsichtig hinein und gibt sorgsam darauf Acht, dass sie sich ruhig und vorsichtig bewegt.


    *Wenn wir am Haus von Malglin sind, verwandele ich sie wieder zurück*


    Sie will an Endúneath vorbei, um die Höhle zu verlassen, als sie noch einmal kurz seine Hand streift. Es ist wie ein leichter Stromschlag, der durch ihre Finger geht und sie sofort zurückzucken lässt. Sofort geht ihr Finger zu ihren Lippen.


    *Beeilen wir uns*

  • Damit erhebt auch er sich und nickt. *Dann los.* Ein wenig Skepsis schwingt mit, aber da ihm kein besserer Weg einfällt bringt er keinen Einspruch vor.
    Die Berührung lässt ihn für einen Moment vorsichtig zurückweichen, doch da er den Schmerz des Schlages nicht zu spüren vermag hält das nicht lange nach. Mit wenigen Schritten ist er bei der Wildelbin.

  • Es dauert nicht lange und die eher unwegsamen Pfade, inklusive der Abhang, der der Wildelbe schon einmal fast das Leben gekostet hat liegen hinter den beiden. Bald lagen nicht nur der singende Wald hinter ihnen, sondern auch die Straße, die sie beide nach Amonlonde Stadt und schließlich an das Haus des Katschmareks führten, wo Kassandra in die Obhut der ihren übergeben wurde und schließlich machten sich die Mondelben, gemeinsam mit Ancalima und der Wildelbe nach Luxburg auf...


    Ein Ort von dem sie augenscheinlich nciht zurückkehrte.

  • Ein paar Monde später...


    Spinnweben haben sich an der Höhlendecke gebildet. Das Wasser der Quelle ist fast von Ranken umschlossen. Alles liegt da wie in einem tiefen Schlaf versetzt. Ruhig, still...schlafend.


    Langsam... Irgendwo in einer zufälligen Ecke dann... beginnt sich ein sachter Silberschimmer in Form hunderter kleiner Partikel vom Erdboden in die Luft zu heben. Von einem Eigenleben erfüllt, beginnt dieser Hauch von Wind, erfüllt von sanfter knisternder Energie über die Inneneinrichtung der Höhle zu tanzen, verwirbelt sich, hält hier und dort inne, ehe er sich von unsichtbaren Mächten wieder vertreiben lässt und zu einer anderen Nische, zu einem anderen Fell, einem anderen Buch wandert.


    ...doch alles, was jener silbrig glitzernder Wind, in seinem tanzenden Reigen berührt, scheint zu verschwimmen, löst sich auf, wie von einem unsichtbarem Befehl geleitet verliert es seine Form, wird Teil des silbrigen Schimmers, reiht sich ein in den Wind, der sich überall hin fort bewegt in der Höhle und niemals wirklich innehält...


    Alles sammelt sich schließlich, erfüllt in einem sanften Leuchten, dem große magische Kraft innewohnt und wandert schließlich zu einer Nische weit hinten in der Höhle, verborgen hinter der Quelle, die noch immer in das klare Steinbecken fließt... dort landet die sanfte Boe und findet Form...


    Zurück bleibt Var'airthai, eine leere Höhle, geschützt mit elbischer Magie, die den Eintritt für all jene verwehrt, sie sich nicht das Recht erworben haben, in ihr zu verweilen.

  • Die Magie ist noch immer aktiv... Tear spürt das sanfte Kribbeln auf ihrem Nacken, als die magische Barriere sie ins Innere der Höhle passieren lässt. Nach einigen Schritten lässt sie die Umhängetasche und den Waffengurt fallen und wirft einen Blick durch die mit Staub und Spinnweben bedeckten Steinnischen, die erhöht gelegene Bettstatt, den versiegten Brunnen ... und kommentiert das Ganze mit einem unwilligen Seufzen.


    Ihre schlanke Hand gleitet über die vereinzelt aufgestellten Wärmsteine aus Khel Antharas, die augenblicklich in ein sanftes Leuchten verfallen und beginnen sich aufzuladen. Bald darauf ist die Höhle in warmes grünes Licht getaucht und bietet dem Winter und seinen schneebedeckten kahlen Bäumen und Felsen eine wohlig warme Stirn.


    Wenig später ist auch die Höhle wieder in einem bewohnbaren Zustand. Die Felle, welche die Unterlage des großen Bettes in einer Seitenische unweit der Quelle bilden sind trocken, frisch gereinigt und duften nach Erde und der Wildelfe... Tear ist sich darüber klar, dass sie Magie nicht immer für selbstsüchtige Zwecke wie Faulheit verwenden durfte aber noch immer steckte ihr das Ritual mit Alanis in den Knochen und auch die Schiffspassage von Renascân nach Amonlonde.


    Nachdem Quelle, Wasserlauf und Becken wieder in Stand gesetzt sind und Tear ein warmes Bad, dank weitere Wärmsteine im Wasserbecken genossen hat, liegt sie auf ihrem gemütlichen Bett auf dem Bauch, die Beine angewinkelt und in ein ander verschränkt und widmet sich ihrem Federhaarschmuck, der in den letzten Wochen ein wenig gelitten hat. Beiläufig und obwohl ihr Gesicht Zufriedenheit zeigt, schimpft sie leise vor sich hin.


    "Vor den daynitischen Kronrat zitiert zu werden... diese Zeiten sind ja wohl längst vorbei.... Diplomatischen Kontakt zu den Elben... als ob diese animiert werden müssten.... Miranel weiß, was er tut und wer wer bitte bin ich, dass ich dem Ersten meiner Urväter die Stirn bieten wollte und seine Pläne torpedieren ....und das auch noch auf möglichen Befehl eines uninformierten sterblichen Haufens.


    Dann wird sie still, seufzt wieder und ihr Blick beginnt ein wenig Frustration zu zeigen. In den Monden des weißen Schlafes war in den vergangenen Wintern immer eine gewisse Ruhe eingekehrt. Endú war weniger auf Missionen geschickt worden, weil es der Dunkelheit und ihren Schergen vermutlich hier und dort auch zu kalt geworden war und sie konnten, wenn auch damals auf andere Weise als jetzt Zeit miteinander verbringen. Sein Geständnis bald in seine Heimat aufzubrechen, um dort all die Dinge zu tun und ihnen zu lauschen, die er hier schmerzlich vermisste, hinterlies in ihrem Herzen - auch wenn sie gehofft hatte es in keinem Augenblick zu zeigen - ein seltsames Gefühl.


    Die Feder in ihren Händen begann bereits schmerzlich zu leiden, als sie sich in ihren Gedanken verlor und bog sich bedenklich zur Seite, als die Wildelbe sie versuchte in ein Holzöse einzuführen.


    "Trollmist!"

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Irgendwann landet der Haarschmuck, genau wie die Holzöse unvollendeter Dinge an einer Steinwand und rutscht langsam hinunter. Die Elbe bleibt liegen und verschränkt die Arme vor der Brust, nur um ihr Kinn dann auf die Hangelenke zu legen und mißmutig die Wand anzusehen.


    Natürlich... sie hatte jetzt vierhundert Winter Zeit gehabt... erwachsen genug zu sein, um der Zeit keine große Bedeutung zu verleihen, weil sie für jemanden der unsterblich war egal war. Dummerweise bekam ihre Art diese Grundsätze der Mäßigung nicht gelehrt... weil Wildelben alles andere waren als unsterblich... besonders die Wächter nicht. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung betrug drei, vielleicht dreieinhalb Jahrhunderte... durchschnittlich wie gesagt... irgendwann entriss die Pranke eines Trolls, ein Pfeil, ein Zauber aus den Händen eines Dieners der Chaosmais dem Unsterblichen sein ach so unsterbliches Leben.


    Die Wildelbe begann Kopfschmerzen zu bekommen. Sie wollte nicht von ihm getrennt sein, wenigstens nicht über den Winter, in dem sie sich meist so vorkam wie ein Bär der sich einen monatelangen Schlafplatz sucht, bis der Frühling ihn wieder ins Land treibt.


    Brummend sieht sie zu ihrem nackten Arm und der silbrig glitzernden Haut. Es war selten bei den Khel'Anhor, dass jemand der ihren Weg gewählt hatte, ein Zauberweber der Ark'Fearn so mächtig und alt wurde. Die Körper der Abkömmlinge Anhors hatten sich angepasst, körperlich, seelisch... an die zum Teil unwirtliche Lebensweise aber das galt nicht für Magie. Magie war immer... und irgendwann war sie stärker als der kleine verletzbare Körper, der sie herausforderte. Wieviel... von diesen Äußerlichkeiten, ihre stechend blauen Augen, die sich immer weiter veränderten und dabei... das elbische schon fast verließen... Ihre Haut, das Wechselspiel der Hautbilder.


    Ihr macht das wenig aus, ihr... galt das auch für ihn... er hatte vermutlich ganz eigene Wertvorstellung, geprägt von seiner eigenen Kultur...


    Eine beiläufige Handbewegung fördert ein Buch in ihre Richtung, dass vor ihrem Kopf in der Luft schweben blebit, eine Feder und Tinte gesellt sich hinzu...


    Seine Zweifel waren beseitigt, sie spürte sie nicht mehr, gleich wie sie sich verflüchtigt hatten. Die Gefühle waren nun spürbar und ohne Furcht... jetzt begann sie damit... auch wenn sie andere Gründe hatten.


    Sie flucht leise und beginnt dann wieder etwas zu murmeln und mit ihren Fingern arkane Zeichen in die Luft zu malen, die kurz bläulich schimmernd aufblitzen und dann dafür Sorge tragen, dass die Feder sich leicht kratzend über das Pergament bewegt und dort Schriftzeichen hinterlässt.

  • Im Unwissen all dieser Vorgänger nähert sich eben jener Hên, über den sie so viel nachdenkt, der Höhle. Dass sie zur Zeit bewohnt ist wäre selbst wenn er es nicht bereits genau wüsste leicht zu bemerken. Also lässt er sich erst einmal durch nichts aufhalten, betritt den Raum und schreitet kommentarlos auf die darin liegende Wildelbin zu.

  • Zumindest wird er nicht bemerkt, als er die magische Barriere durchschreitet, die ihn erkennt und passieren lässt.


    Im Voraum, der durch die Sitzecke dominiert - im Grunde nicht mehr als eine Ansammlung verschiedenster Kissen auf einem kleinen Teppich aus Fellen, auf denen eine gewisse Schankmaid die Auswirkungen von frühlingshaftem Traumbeerenwein zu spüren bekommen hatte, verschwinden die Nebelschwaden aus Atem. Wohlige Wärme hüllt den Hên ein. Wärmsteine spenden sanftes grünes Licht und schonen die empfindlichen Augen des Elben.


    Aus einem der Nebenräume - hier die größte der angeliederten Höhlen, wo das steinerne und mit Fellen bedeckte Bett der Elbe steht, hört Endúneath das Plätschern der reparierten Quelle. Wassertropfen finden ihren Weg in das steinerne Becken und über die zum Leben erweckten Efeublätter. Auf einer Nische, scheinbar respektvoll umringt von dahinrieselnden Wasser liegt das Samenkorn von Eldamar, eingefasst in das glänzende Silber, dass die Elbe sonst immer um den Hals trägt. Es schimmert matter als sonst, aber das tut seiner Schönheit keinerlei Abbruch.


    ...Tear ist ebenso leicht zu finden, denn trotz des dunklen Haares ihres Hinterkopf, an dem links und rechts nur die kleinen Spitzen ihrer Ohren aufragen, hebt sich ihr hellhäutiger Körper deutlich von den weichen braunen Fellen unter ihr ab. Sie liegt auf dem Bauch, die Beine angewinkelt und leicht wippend und scheint auf die Führung einer...führerlosen Feder konzentriert zu sein, die in ein ebenfalls in der Luft schwebendes Buch kalligraphiert. Ihr Kinn ist auf den Handrücken gestützt, die andere spielt versunken mit einem Endúneath nicht unbekannten Kristall.


    Noch scheint sie ihn nicht bemerkt zu haben.

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