[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters

  • Deshalb Arden habe ich auch nur von einem Tor gesprochen.
    Wir werden alle Tore bis auf eines nachts schließen und an diesem einen wird verschärft kontrolliert.
    Wir können nicht riskieren das Bewohner der Stadt aus irgendwelchen Gründen Nachts draußen bleiben müssen nur weil sie zu spät waren.
    Das Kroppzeug ist Nachts doch besonders aktiv dieses Untote Pack.


    Ausgangssperre, damit sollten wir nur das Verlassen der Stadt belegen denke ich, innerhalb der Stadt sollte alles seinen gewohnten Gang gehen.


    Wache halten nun da werden wir nicht drum rum kommen, aber wenn die Tore zu sind bis auf eines und wir pro Viertel 2 Nachtwächter einsetzen die Gemeinsam Streife gehen, den Bürgern eindringlich klar machen das zur Nacht alles verriegelt und verrammelt sein muß, das sollte bis auf weiteres reichen.

  • Arnulf verfasst einen Befehl an Hauptmann Werger, seine Bericht über die Vorkommnisse in Waldstein legt er bei.


    Hauptmann,
    stellt eine Patroullie aus 50 Mann zusammen die rund um Waldstein dafür sorgt das niemand ohne schriftlichen Befehl diesen Ort betritt.


    Die Koordinaten eures Partoulliengebietes liegen bei.


    Bis Auf weiteres achtet darauf das kein untotes Gezücht die Region verlässt.
    Sobald Magier und Priester zu eurer Unterstützung zur verfügung stehen werde ich sie euch senden.


    Die Männer möge darauf achten sich nicht aufreiben zu lassen. Kämpfe werden nur in deutlicher Übermacht geführt.


    Die Truppe soll sich mit Fackeln, Pech und Lampenöl ausstatten und die Bogenschützen mögen reichlich Brandpfeile mitführen.


    Sollte es sich nicht vermeiden lassen deckt euren Rückzug mit Feuer.


    Die Überreste von Untoten werden auf der stelle verbrannt.


    Die Heiler und Feldscher sollen von Untoten hervorgerufene Verletzungen gründlich ausbrennen. Gebissene Soldaten sind unter strengster Bewachung zu halten. Sollte eine übernahme der Person oder eine Verwandlung stattfinden ist das unvermeidlich so schnell und gründlich als möglich zu vollziehen.


    Des weiteren erwarte ich einen schriftlichen Bericht per Taube an jedem 2. Tag.


    Arnulf Ansgarson
    Tribun vn Forlond

  • Nach mehrfachem Anklopfen, öffnet sich die Pforte letztlich völlig selbstständig und eine rothaarige Elementpriesterin betritt gefolgt von Tear das Innere des Hauses. Beiden haften der leichte Geruch von Meer an..., ein Geruch der darauf schließen lässt, woher sie beide kommen.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Alanis sieht sich interessiert um, als sie das Haus betritt - ein wenig fürchtet sie, gleich von zwei Wachen aufgespießt oder von Arnulf zusammengebrüllt zu werden. Dennoch liegt ein amüsiertes Lächeln auf ihrem Gesicht.

    "Es ist nicht nur das Zeichen auf Deinem Gesicht, das sich verändert hat"
    , sagt sie leise zu ihrer Begleiterin.

  • "Sondern?"


    Sie sieht sich suchend um, vermeidet aber das Gebäude noch weiter zu betreten. Einmal mal mehr steht ihr ihre wilde Seele im Weg. Wenn sie Arnulf hier besucht hatte, war sie durch das Fenster gekommen und ihm auch sehr nahe geblieben. Gänge, die tief in die Eingeweide von Steinhäusern führten, herausgerissen aus Mutter Erdes Schoß. Tear bemüht sich den kurzen Schauer zu ignorieren.


    Ihre Finger wandert zu ihren Lippen und gar nicht elbisch ertönt ein schriller Pfiff, der durch das ganze Gemäuer echauffiert.

  • Arnulf springt auf und rempelt dabei den Tisch um mit einer schwungvollen Bewegung reißt er die Tür auf.


    Wer im Namen von Heel macht hier so einen Alarm verdammt und zugenäht
    Die schwarze Tinte tropft von seiner Tunika auf den Boden.

  • Der Elbe verschlug es sogar für einige Momente den Atem. Sie hatte Arnulf schon in den verschiedensten Gemütsfassungen gesehen aber ein derartiges Auftreten... erinnerte sie an einen Bergtroll.


    "Ich weiß nicht wer Heel ist... aber ich habe Alanis vom Hafen hierher begleitet, sie sagte, sie gehört zu den angeforderten Priestern unseres Plans?"


    Die stoische Ruhe mit der sie die Szenerie nach ihrer ersten Verblüffung übergang, erinnerte einen Moment an Aglarien aber das verspielte Funkeln im unnatürlichen Blau ihrer Pupillen, verriet das Tear sich bemühen musste einen ernsten Gesichtsausdruck beizubehalten.


    "Ich hielt den Pfeiffton für die angemessene Fortsetzung eines anhaltenden aber ergebnislosen Klopfens an der Hauptpforte."


    Sie betrachtet den Krieger einmal von oben nach unten, prägte sich diese Erinnerung ein und würde sie falls sie ihren eigenen Plan überlebte, dafür nutzen um Endúneath zum Lächeln zu bewegen.


    "Ich war erfolgreich."

  • Arnulf sieht seit im vergleich zu ihrem letzten Treffen deutlich gealtert aus, rote Augen unrasier und verkatert ein saurer Geruch nach Schweiß, Alkohol und billigem Parfüm geht von ihm aus. Frische Tinte tropft von seiner Tunika.


    Mae Govanen ser Tearasel
    er lächelt kurz
    war das richtig?
    Alanis schön dich zu sehen. Ich hoffe es geht dir gut.


    Arnulf macht eine einladende Geste in seinen Raum
    beim Eintreten stellt er den Tisch wieder auf und hebt die Unterlagen vom Boden auf.

  • Die Wildelbe verzichtet auf Korrektur und nickt stattdessen nur, sollte sich ein Noldor den Tag damit versüssen. Der Geruch allerdings war eine andere Sache.


    "Du riechst als hättest du jede Menge Spass gehabt, aber ... jetzt nicht mehr."


    Die Trockenheit ihrer Worte liess Interpretationsspielraum, wie ernst oder amüsiert sie das Ganze anmerkte. Ohne Arnulfs eventuelle Antwort abzuwarten, trat sie in den gedeuteten Raum hinein.

  • Ehe Alanis Tear'asel eine Antwort geben kann, poltert Arnulf auch schon heran. Sie mißt ihn mit einem langen Blick und rümpft leicht die Nase, als sie an Arnulf vorbei in das Zimmer geht, Tear'asel folgend.


    "Hallo Arnulf. Danke, mir geht es gut. Du hattest geschrieben?", sagt sie freundlich und schlicht. "Ich dachte ich komme vorbei und schaue mal, was ich hier tun kann."

  • Seit willkommen, ich hatte nicht viel Spaß Tearasel. Ich brauchte nur einen freien Kopf und musste über das was in Waldstein passiert ist nachdenken.


    Auf Tears gerümpfte Nase hin schnuppert Arnulf an sich und verzieht peinlich getroffen das Gesicht.


    Nun ich brauche für die 50 Mann Truppe die um WaldsteinPatoulliert Priesterliche und Magische Unterstützung damit die Männer nicht getäuscht und verwirrt werden können und damit jemand auch gegen Magie und Untotes Pack vernünftig vorgehen kann. Möchtet ihr die se Aufgabe?

  • Die Elbe antwortet nicht, denn sie hatte ihre Zusage bereits gegeben und war bei dem Kommenden eingeteilt. Also wanderte ihr ruhiger Blick wieder zu Alanis, nur ihr Zeigefinger lag in der Nähe ihrer Nasenflügel, vermutlich um ihren feinen Geruchsinn vor Arnulfs absonderlichen Arrangement zu schützen.

  • Alanis hat sich Arnulfs Worte angehört und überdenkt diese in der Zeit, in der er fort ist, ruhig und sichtlich in sich gekehrt. Etwas in ihr scheint miteinander zu ringen. Als der NOrdmann, wieder präsentabel, den Raum betritt, geht sie einen Schritt auf ihn zu.


    "Du kannst auf mich zählen, Arnulf", sagt sie bestimmt und lächelt leicht.

  • Tear betrachtet die junge Priesterin neben sich. Dieser Hauch von Zweifel... der in ihrer Nachdenklichkeit begraben lag... vielmehr das Warum... die Wildelbe entschloss sich, Alanis später darauf anzusprechen. Während sie auf Arnulf warteten, nimmt die Wildelbe die Inneneinrichtung des Raumes unter Augenschein.


    Schließlich ist ... nicht weiter überraschend das Fenster ihre Wahl. Sie geht darauf zu, öffnet es und setzt sich dann auf die Bank, die Welt zur einen Seite, kommende Sorgen zur anderen.


    Die Füsse strecken sich bis sie den Fensterrahmen erreichen, ihrn Hinterkopf lehnt sich gegenüber an. Als sich die Türe erneut öffnet und Arnulf wohlriechender, sauberer und besser gekleidet den Raum betritt muss sie kurz lächeln... irgendwo unter den in ihre Züge fallenden braunen Locken.

  • Alanis das ist gut, es wird dauern bis wir unsere revange bekommen aber der Tag wird kommen an dem wir diesen Blutsaugern so dermaßen in den Arsch treten das ihr Untoten Hintern in Flammen aufgehen


    Arnulf Schaut die beiden an, setzt sich an den Tisch und schreibt etwas.


    Hier eure Marschbefehle, ohne die wird man euch nicht in die Nähe des Gebietes lassen. Am besten ihr reist zur Drachenstein und lasst euch von Hauptmann werger zur Patroullie geleiten.


    Er reicht das Papier rüber zu Alanis.


    Und nun sollten wir irgendwo was Essen und dir einen Schlafplatz suchen Alanis, oder du nimmst meine Kammer und ich schlafe hier.

  • "Essen und Schlafen klingt gut, Arnulf. Aber behalte ruhig Deine Kammer, ich suche mir was im Hafen." Alanis Blick wandert zu Tear'asel hinüber, die am Fenster sitzt und den Anschein macht, als würde sie am Liebsten direkt hinausspringen und losschlagen. Sie nimmt ihrer beider Papier und tritt zu Tear'asel hinüber, um der Elbin ihren Schein zu geben. "Begleitest Du uns?", erkundigt sie sich bei Tear'asel

  • Tear richtet ihren Blick zurück ins Innere des Raumes und somit auf die Priesterin. Nickend nimmt sie den Schein und zieht dann das andere Pergament hervor, dass jenen, die sie treffen würden, ihren Status offenzeigt.


    "Morgen bei Sonnenaufgang brechen wir auf, ich führe euch auf sicheren Pfaden in das Gebiet."


    Ihr Blick richtet sich auf Arnulf.


    "Wieviele kommen mit Alanis und mir noch mit. Bisher habe ich kein hinreichendes Aufgebot gesehen, dass sich auf deinen Rundruf hin meldete?"

  • "Ich meinte eigentlich das Abendessen." Ihre ebenmäßigen Zähne blitzen auf, als sie die Elbin anlächelt. "Aber es ist eine Erleichterung, dass ich Dich dabei weiß - und das nicht nur beim Abendessen." Danach richtet auch sie einen fragenden Blick auf Arnulf - es würde interessant sein zu erfahren, was er noch anzubieten hatte.

  • Der kurze Hauch von Irritation verschwindet, sie nickt dankend und macht sich nur Momente später Sorgen um da wo. Die Abneigung auf rauchige Tavernen mit kleinen Räumlichkeiten hatte sich nicht verflüchtigt, nur weil eine in Forlond ihnen trügerische Sicherheit vor den Vampiren gegeben hatte.


    Ein fast unhörbares Seufzen entgleitet ihren Lippen und sie folgt dem Blick der Priesterin auf Arnulf.


    Auf der anderen Seite war ein Stück Fleisch willkommene Abwechslung zu den Früchten und Wurzeln, die sie in den letzten Tagen und Wochen zu sich genommen hatte... sah man einmal von dem gerissenen Kaninchen ab.