So entstehen Gemeinsamkeiten.
Erwiederte sie, füllte ihren Becher und hob ihn ebenfalls hoch.
Auf uns.
So entstehen Gemeinsamkeiten.
Erwiederte sie, füllte ihren Becher und hob ihn ebenfalls hoch.
Auf uns.
Gerda betrat neugierig und etwas erschöpft den Zaunkönig. Ihre Kiepe hatte sie am Eingang zurückgelassen, da das massige Gerät ihr nur im Weg wäre.Sie sah sichum, jedoch nicht, ohne die Kiepe aus dem Blick zu verlieren. Bis auf einen kurzen Moment, an dem sie an einem Tisch entdeckte, an dem gewürfelt wurde, wo ihr Bllick etwas sehnsüchtig an den Würfelbechern hängen blieb. Den Blick wieder auf der Kiepe, machte sie sich auf die Suche nach den Wirtsleuten.
Tauron lächelte sanft Feleya an.
"Auf uns" er nahm einen Schluck.
"Wie viel von den Ölen darf ich euch den bringen lassen?"
Einer der Seeleute vom Comodor der Asalto Ehilos kam herein.Salutierte vor Tauron.
"Baron Comodore ist der Aushang so Ok."
Tauron nickte
Der Seeman ging an Schwarzebrett und hing dort eine Pergament an.
Salutierte vor tauron und ging wieder.
Dem Seemann, sowie auch die Fremde die in den Zaunkönig kam, nickte Feleya nur zu, bevor sie Tauron antwortete.
Das kommt auf die Größe der Flaschen an.
Ist es zuviel, kann es gerinnen, ist es zu wenig... sie lächelte ihn vielsagend an wird es unbequem.
"Da habt ihr schon recht, "
Tauron preste kurz sanft seine Lippen auf einander und sprach dann weiter.
"Wir wollen doch nicht das bei eurer Tätigkeit etwas ranßig wirt oder sogar unangenehm.
"Da ich aber nicht abschätzen kann wie oft ihr eure Tätigkeit ausfüht.
Müßt ihr mir schon sagen wie viel ihr braucht."
Nun, da es im Moment ruhig ist im Badehaus, würde ich sagen... sie überlegte kurz zwei Flaschen jeder Sorte.
Die Flaschen sollten nicht mehr als ein viertel Liter haben, dann kann ich diese gut lagern und entsprechend abfüllen.
Isabell gähnte und schluf die Augen auf. Sie war noch so verschlafen, das sie ein paar Augenblicke brauchte um sich zu orientieren. Ach ja, Magonien, Renascân, die Taverne... wie hieß sie noch gleich? Zaunkönig, richtig. Lächelnd drehte sie sich auf die Seite, kuschelte sich in die Decke und schloss wieder die Augen. Lange Zeit war sie nicht mehr in einem richtigen Bett gelegen. Sie genoss den Moment.
Ihre Gedanken waren nun wieder beim gestrigen Tag und bei Gerion. Sie musste leise Lachen als die an die Situation mit dem vermeindlich giftigen Käfer dachte.
Irgendwann beschloss Isabell endlich aufzustehen. Sie zog sich an, packte ihre Sachen zusammen und verließ das Zimmer. Den Schlüssel gab sie am Thresen ab und bedankte sich.
Immer noch etwas müde setzte sie sich an einen freien Tisch. Bevor sie wieder durch die Stadt zog, wollte sie noch etwas Essen.
"Kein Problem sollt ihr haben."
Und nahm einen Schluck aus seinem Krug.
Feleya lächelte zufrieden und musterte Tauron eine Weile.
Werdet Ihr noch lange hier sein, oder geht Ihr bald wieder auf reisen? fragte sie dann nach einer Weile.
"Ein wenig bleibe ich wohl noch hier aber der rest meiner Schiffe ist ständig unterwegs."
Er schaute Feleya an und dachte einen Moment darüber nach wie schön es jetzt wäre unrer ihren Händen zu liegen und dann ein ausgiebiges Bad zu nehmen.
"Ich muß wohl eine weile hier bleiben.Und nach dem Rechten sehen."
Sprach er zu Ende.
Das hört sich fast so an, als würdet Ihr es bedauern?
...
Anderseits kann ich es verstehen, wenn man so sehr mit der See in Einigkeit lebt, vermisst Ihr sie sicherlich.
"Natürlich bedaure ich es immer wieder nicht auf See zu sein, ich war mein ganzes Leben auf See.So derb es klingen mag, hat der Frieden mir zu einem Teil die See genommen."
Braucht Ihr wirklich den Krieg, nur um auf die See zu kommen? Sie sah ihn skeptisch an.
Es gibt viele Gründe um in See zu stechen und ich denke, gerade Ihr habt eine Menge davon.
Tauron schüttelte den Kopf und lachte.
"Nein ihr mißversteht mich, ich brauche den Krieg nicht und will ihn auch nicht mehr.Dadurch das jetz ich Baron und Händler bin, zu lange an Land sein muß als mir lieb ist."
Die Elfe nickte langsam, die Begründung schien ihr nicht schlüssig zu sein, denn auch als Baron konnte man viele Dinge an seine Bediensteten abgeben, aber nicht alles.
Sie trank den letzten Schluck Tee und bestellte bei der Schankmaid einen neuen Krug.
"Wist ihr ich wäre nicht so weit gekommen wenn ich nicht einige sachen doch selber machen würde.In Obergralt muß ich mich auch immer wieder Blicken lassen.Ich denke da nur an die Geschichte von der Steuerkiste die gestohlen wurde.Man kann nun mal nicht alles an seine Bedinstete delegieren."
Da habt Ihr natürlich recht.
Feleya nickte und überlegte eine Weile. Sie war noch nie auf See und kannte das Klima und alles was es dort zu entdecken gab nicht. Ob sie Tauron fragen sollte, sie einmal mitzunehmen?
Indes trat ein junger Bursche, ein Tablett mit Krügen tragend, an Gerda heran
"Willkommen im Zaunkönig!!! Bitte, so nehmt doch Platz, ich werde mich gleich um euch kümmern! Wo immer es euch beliebt!"
Er wies mit der freien Hand in Richtung einiger freier Plätze an Tischen oder an der Theke.
Tauron erblickte den Burschen und sprach ihn an über den Raum hin weg so das er ihn hören mußte.
"Wirtsbursche wenn du einen Augenblick Zeit hast komm doch bitte mal her."
An Feleya gerichtet.
"Worüber denkt ihr gerade nach?"