• "Das täten sie normalerweise auch nicht , wenn du nicht mein Gast wärst und die Mechanismen , die du erwähnst, nicht bescheid wüßten und somit bei dir erstmal nichts unterbinden bis wir in Ruhe über das Problem gesprochen haben" antwortet er .. "Es wäre unverantwortlich gewesen dich an Bord zu holen , wo ich doch nicht abschätzen kannst welche Kontakte oder Verbindungen du noch hälst und welche Auswirkungen es auf dich hätte wenn man sie unterbrechen würde .. "

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

  • In der neuen Umgebung sind die drei ungewöhnlich brav und selbst die Kleinste kleckert nur wenig mit ihrem Essen.


    Kassandra nickt langsam. "Das war wohl... eine gute Idee", sagt sie nur und wendet sich ihrer Vorspeise zu.

  • Nach dem die Vorspeise teilweise vernichtet wurde .. klopfte es an der Tür und die Stewards kamen rein um die Reste abzuräumen und gegen die Hauptspeise , welche aus einer kleineren Auswahl von Fleisch, Beilagen und Fisch mit mehreren verschiedenen Soßen bestand, auszutauschen.


    Alexandre hatte sich vorgenommen Kassandra nicht direkt auf Ihr Problem anzusprechen oder irgendwie zu drängen und versuchte nun eine allgemeine Konversation zu führen bis Kassandra oder Malglin der Meinung waren auf das eigentliche Thema zu kommen.


    "Wie sehen denn deine nächsten Reise pläne aus .." fragte er Malglin

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Ich überlege, die Renescan Akademie zu besuchen, wenn Kassandra wieder einigermassen auf dem Damm ist."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Wann soll das denn sein ... ?" fragte er während er aß ... immer bedacht dass sein Gäste entsprechend versorgt waren ...

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Hm ... Renascân .. das wäre dann in drei oder vier Tagen ... bist du da sicher ... ??" antwortet er ... "Ich hörte etwas von einer Feierlichkeit am Anfang des 7. Monats .. oder sind das verschiedene Ereignisse"


    Zwischenzeitlich schaut immermal wieder ein Steward rein um sich zu versichern, dass alles noch im ausreichenden Maß vorhanden ist.


    Bei einem dieser Besuche wird durch einen Steward eine Kiste mit Spielzeug in eine Ecke des Raumes gestellt , für den Fall das es den Kindern am Tisch zu langweilig werden würde

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Nun ... dann besteht ein gewisse Wahrscheinlichkeit das wir uns dort über den Weg laufen ...." antwortet er mit einem leichten Grinsen ...


    "Wirst du allein Reisen oder mit Familie ... ? " und schaut dabei in die Runde ..

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Wenn ich reise, mache das ich von Kassis Zustand abhängig. Ich kann es noch nicht sagen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Nun ich hoffe das es dir " und schaut dabei Kassandra an " ...bald besser geht und ihr baldigst ein Lösung findet "


    Dann wandte er sich wieder an Malglin ... " .. und wenn ich richtig vermute geht es dann über Daynon nach Mitraspera ... ?" fragt er Malglin mit einem Grinsen ...

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Mein siebter Monat ist sehr von Kassis Zustand abhängig.


    Wenn es ihr gut geht, werde ich nach Daynon weiterreisen und von dort aus in eine kleine Stadt namens Veste Nyestadt reisen, wo ich Arkana versprochen habe, das ich ihr bei einem kleinen Problem helfe und danach werde ich erst nach Mitraspera reisen."

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  • "Verständlich ... " sagte er " und wenn ich dir irgendwie helfen kann ... frag einfach ... "


    "Hinsichtlich der Problematik Daynon, weswegen ich dich Gestern kontaktiert hatte , habe ich jetzt Jean-Michel beauftragt sich ein eigenes Bild der Lage zu machen und in den Süden von Daynon zu reisen"

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Sehr gut. Sobald du ein klares Bild der Lage im südlichen Daynon hast, gibt mir sofort Antwort."


    Malglin isst einen Happen.
    "Köstlich, diese Vorspeise."


    Doch dann wird sein Blick wieder ernst.
    "Wenn wir ein paar Tage auf deinem Schiff entspannen wollen, geht das doch in Ordnung? Wir wollen dir nicht zur Last fallen. Wobei," er schaut zu Kassandra, " wir noch über diese Entscheidung reden wollen. Möglicherweise brauchen wir noch ein bis zwei Tage. Wie lange kannst du die Milan entbehren?"

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  • "Solange ihr sie braucht " antwortet er ... "Ich werd selbst in zwei bis drei Tagen dann auf andere Weise weiterreisen .. also braucht ihr auf mich keine Rücksicht nehmen .. " schließt er mit eine Lächeln

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  • "Tun wir ... " antwortet er mit einem Lächeln


    "Solltet Ihr Fragen zu den Protkollen bzw. Mechanismen der Milan habt , könnt ihr euch an die Kapitänin wenden wenn ich nicht mehr da bin ..." entgegnet er .. "Sie hat entsprechende Befehle erhalten euch zu Unterstützen , solange dadruch keine Gefahr für die Mannschaft oder das Schiff entsteht .."

    Jean - Michel de Sarday
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  • Der Hauptgang verläuft mit belangloser Kommunikation. Malglin schaut Kassandra an.
    "Du bist so schweigsam. Möchtest du nach Hause?"

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  • "nein", antwortet Kassandra überrascht.
    "Ich wollte euch nur nicht stören..."
    Sie wischt Ruth Soße aus dem Gesicht und versucht die Kleine daran zu hindern, sich die cremige Masse auch noch in die Haare zu reiben.
    "Na, komm du bist fertig, oder? Dann geh spielen."