[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters 2

  • Ja Malglin, das gilt in meiner Heimat als furchtbbare Erkrankung


    Arnulf lacht schallend los



    entschuldige ,....las uns wieder ernst werden...Ich denke mal wir können bestimmt einen Heiler fragen welche Krankheiten sinnvoller weise gemeldet werden sollten.

  • "Hm, wir sollten keine Krankheiten direkt reinschreiben, sondern auf einen weiteren Aushang für meldepflichtige Krankheiten verweisen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Haben wir noch was bei den sonstiges Auflagen nicht berücksichtigt? Etwas aus den Erfahrungen dieses Winter?


    Ansonsten würde ich gerne noch über § 6 Zusammenwirken mit dem Militär reden, ob wir dort eine Formulierung benötigen. Stichwort war Unterstützung durch Arbeitseinsatz, Unterstützung durch Sicherheitskräfte unter der Führung des Rates."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Malglin schüttelt den Kopf.


    "Nein, es gibt kein Gesetz dazu. Es kann nicht Aufgabe des Staates sein, sich um die unliebsame Kinder, Bastarde bzw. ausgesetzte Kinder zu kümmern.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • also ist es wie bei uns und jeder kann sie sich nehmen und mit ihnen machen was er will....sie für sich arbeiten lassen, oder sie im Freudenhaus verkaufen... und wenn sie sich zusammenrotten und stehlen landen sie am Galgen...............naja wir sind eine republik hier kann jeder tun was er will solange er die rechte eines Bürgers nicht verletzt....


    Arnulf wirkt sichtlich angesäuert


    dann hat Frayja es in mehr als einer hinsicht gut getroffen das sie es bei euch so gut hat....
    ich sage die Notverwaltung von Forlond stellt zwei frauen ein die ein Haus führen sollen in dem weisen, Bastarde und Verstoßene willkommen sind und dort bekommen sie Essen und Obdach und Ausbildung sobald sie 7 Jahre alt sind, die Mädchen und die Jungen im Kriegshandwerk auf die Art bekommt forlond die art Gardisten die es braucht

  • Hptm Corwin meldet sich kurz zur Wort ... "Auch wenn ich vielleicht meine Kompentenzen gänzlich überschreite , aber ich kann mir nicht vorstellen , dass dieser Zustand im Sinne meines Marquis stehen würde. Daher werd ich an Ihn herantretten ob nicht die Möglichkeit zur Finazierung eines Waisenhauses besteht .. bis dahin werd ich jeden Waisen und Waise oder sonst obdachloses Kind gern bei mir aufnehmen , sofern von eurer Seite her nichts dagegen spricht " und wendet sich dann an Malglin .. "Ihr werdet ihn ja wahrscheinlich früher in Mythodea sehen , vielleicht könnt ihr ihm dieses Anliegen ja auch nochmal vortragen. "

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

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  • Arnulf schau zum Hauptmann und zwinkert ihm zu


    Ich kann mir auch nicht vorstellen das das im sinne des rates der republik Amonlonde ist und auch nicht in Malglins Sinne und ich möchte auch nicht dabei sein wenn er seiner Frau erklährt das er das zugelassen hat aber wenn hier nichts passiert mit den Kindern, dann wird genau das mit ihnen passieren..... dann werde ich ihnen persönlich beibringen wie sie verhindern das sie jemand zu Sklaven macht oder mit ihren Körpern Geld verdient
    Das sind die Kinder von Bürgern.

  • Malglin seufzt innerlich.


    "Nun, wenn dann Arnulf Arbeiterinnen für die Waisenkinder aus seinen Budget bezahlen will und der Marquis ein Haus stiften will, soll es mir recht sein. Ich möchte nur darauf hinweisen, das die Waisen essen bzw. Kleidung brauchen. D.h. es fallen auch im Betrieb Kosten an, die jemand tragen muss.


    Und was die ersten 20 Waisenkindern von Forlond betrifft, die diesen Winter nach Amonlonde gebracht wurden, so hat sich Isolde Staufenberg großzügigerweise bereit erklärt, ein Waisenhaus in Amonlonde einzurichten und zu finanzieren."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Die zur Zeit anfallenden Kosten werde ich aus meiner Einsatzkasse begleichen und entsprechende Unterkunft, Verpflegung und Betreuung im Lager meines Verbandes gewährleisten bis eine vernüftige abschließende Lösung gefunden wurde ... " antwortet Hptm. Corwin bestimmt und schaut dann fragend in die Runde ob jemand Einspruch erheben wollte ...

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

  • Malglin zuckt mit den Schultern.
    "Ich für meinen Teil hätte damit kein Problem. Das Problem wird sowieso erst wieder im Winter akkut."


    "§ 6" erinnert er die anderen wieder.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Ich habe damit ein Problem,
    das sind Kinder aus Forlond und ich bin nicht gewillt das Problem weiter abzuwälzen.
    Also werden wir einen"Notgroschen " auf jede Flasche Schnaps erheben und davon das Weisenhaus bezahlen. Alles was biss dahin anfällt bezahle ich aus meiner Tasche, aus meiner eigenen.

  • § 6 ist meiner Meinung nach ganz einfach zu handhaben.Das Millitär fragt beim Magistrat an und der stellt die bürgerwehr zu Bau, - Hilfs und Ordnungsdiensten ab.Der Rahmen orientiert sich am Notfall und den Normalen Dienstpflichten der Bürgerwehr

  • "Ich frage mich gerade, ob es sinnvoll ist, das das nochmal schriftliche formulieren? Gehört es nicht zu den Rechten und Pflichten des Bürgers sich nach dem Magistrat bzw. dem Rat zu richten?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.