[Aelm-Forlond] Stadt - Haus des Statthalters 2

  • im Grunde schon aber ich kann es nicht Formulieren.
    Ganz grob gesagt müsste es so etwas wie eine allgemeine Mobielmachung oder so genben und dann muß jeder mit seiner Ausrüstung einen Sammelpunkt anlaufenund los gehts, ne Notglocke oder sows die sie Ruft ....am besten am Rathaus und das ...Erscheinen muß gesetzlich verpflichtend sein......
    ist schwer zu Formulieren

  • Hjaldir kratzt sich am Hinterkopf.


    "Sollen wir es gesetzlich verpflichten oder an das Pflichtbewußtsein der Bürger appellieren? Wenn wir es verpflichten, werden wir auch die Folgen eines Nichtbeachtens festlegen müssen. Das könnte dazu führen, das der Unmut über eine solche Anordnung steigt."

  • "Eine Mobilmachung hat in den Notstandsgesetzen nichts zu suchen. Pflichtsbewußtsein ist entweder da oder nicht. Man kann das nicht verordnen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Leute wisst ihr was, ich bin mir sicher egal was ich sage das es gute Gründe dagegen gibt also keine Verpflichtung, ich rufe zur hilfe auf und sehe wer kommt

  • "Dann lassen wir das weg."


    Malglin kratzt sich am Hinterkopf.


    "Ich lasse eine Reinfassung schreiben und jedem zukommen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • "Nachdem wir doch sehr lange über das Thema Notstandverordnung gesprochen haben, sollten wir nochmal kurz auf den gestrigen Abend und die ersten Ansätze zurückkommen.


    Wir sollten jetzt über das Thema Bauvorhaben und Versorgung für das nächste Jahr sprechen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Arnulf steht auf und geht in richtung Tür während er spricht
    Das ist eine gute Idee ich werde uns nur etwas zu Essen und Trinken bestellen.


    Arnulf weist kurz einen bediensteten vor der Tür an und kehrt dann zum Thema zurrück


    Also ich denke das wir die Befestigungsanlagen fertig stellen und ausbauen müssen.
    Die Notunterkünfte in der Vorstadt sollten für den nächsten Winter noch ein wenig verbessert und überholt werden.
    Wir brauchen evtl, auch noch mehr Lagerräume.
    Außerdem denke ich das wir den Bürgern wie gesagt Möglichkeiten geben sollen noch schnell lagerfähiges Gemüse anbauen lassen damit wenigstens eine teilweise Selbstversorgung möglich ist. Für Weitzen wird es zu spät sein.
    Wie sind die möglichkeiten das wir durch Amonlonde unterstützt werden?
    BZW. wie stehst du dazu das wir versuchen in Montralur Erz aus der Miene gegen Getreide , Schlacht Vieh und Geflügel eintauschen?
    Außerdem müssen wir für das nächste frühjahr genug Satgut besorgen.
    Wenn möglich sollten wir noch in diesem jahr durch die Truppen auf halber Strecke zur Drachenstein ein befestigtes Millitärlager errichten lassen.


  • "Priorisieren heisst das Zauberwort. Wir werden unsere Bemühungen soweit es möglich bündeln, die Stadtbefestigung fertig zu stellen. Aber ich möchte es den jetzigen Einwohner der Neustadt freistellen, ob sie den Winter in der Stadt verbringen wollen oder nicht. D.h. ich werde dem Rat von Amonlonde empfehlen, das Kriegsrecht aufzuheben und die Notstandsverordnung in Kraft zu setzen.


    Jede Familie, die es für sinnvoll erachtet, sei 2 Morgen in der Nähe der Stadt gegeben, um sie urbar zu machen. Aber nur, wen sie glaubt, das sie das auch bewerkstelligen kann. Ich möchte keine unsinnigen Landschenkungen hier haben. Wer Land habe möchte, soll es mit Mitte des nächstes Jahres urbar gemacht haben, ansonsten verliert er das Land sofort wieder.


    Darüber hinaus möchte ich, das wir uns kurzfristig um mehr Fischgrund kümmern. Fischen ist ertragsreicher als Weizenanbau und schneller zum Erfolg zu führen. Wir haben unsere Nahrungsmittelquelle direkt vor unserer Nase.


    Ich möchte, das ihr euch um den AUfbau einer kleinen Werft für Fischerboote kümmert bzw. zehn Fischerboote im Auftrag gebt. Lockt Fischer aus anderen Gegende in unsere Stadt, gebt ihnen einen günstigen Kredit für ein Fischerboot. Kümmert euch um Salz und Räuchereien, damit wir den Fisch für den Winter haltbar machen können.


    Gleichwichtig ist es, der Stadt und ihren Einwohnern eine Zukunft zu geben. Wir haben aktuell zu wenig verarbeitendes Gewerbe hier. Die Leute wollen Zukunft und Arbeit. Die neue Regierung sollte sich darum kümmern, das Arbeit hier Bestand hat. Arbeit hält die Leute in Lohn und Brot und Arbeit bringt Geld und Perspektive.


    Wir bauen dieses Jahr keine Militärlager, sondern Hauptanliegen wird die Ansiedlung von Gerbereien, Wollverarbeitungen und metallverarbeitenden Gewerbe sein.
    Ihr werdet mit Reichsmagister Yalandro vom Waldheimer Land Kontakt aufnehmen und mit ihn verhandeln, das wir eine größere Anzahl Schafe für nächstes Jahr kaufen bzw. über die Wolle verhandeln wollen. GLeichzeitig sprecht mit ihm darüber, das wir gerne hier eine Wohllverarbeitung ansiedeln wollen und ob er uns unterstützen kann. Im Osten befindet sich Wiesen, die wir nutzen können.


    Das Metall unserer Minen soll vor Ort hier in Aelm-Forlond verarbeitet werden. Wir brauchen Nägel und Werkzeuge, um unsere Stadt weiter auszubauen. D.h. versucht, unser Metall vor Ort zu verarbeiten. Davor muss aber eine Eisenhütte bei den Minen aufgebaut werden.


    Nach den Anweisungen von Celeb DOl wird Arnulf priorisiert dieses Jahr die Garde von Aelm-Forlond aufbauen. D.h. ich möchte hier bis Mitte des nächstes Jahres spät. bis Ende des nächsten Jahres eine eigene Garde haben, die die Stadt Aelm-Forlond schützen kann. Die Garde soll nach Anweisungen 80 Mann stark sein. Ab übernächsten Jahr sollen weitere 40 Reiter dazukommen.


    Er schaut Arden und Arnulf an.


    "Also Befestigung, Fischerei, Gewerbe in dieser Reihenfolge. Arden wird sich bevorzugt um Lebensmittel, Schafe, Fischerei, , Arnulf um Gewerbe und Garde kümmern."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Wenn es das ist was du wünscht Malglin, ich würde euch allerdings bei der Fischerrei dazu raten auch Stockfisch herstellen zu lassen, das sollte durchaus gehen. Hast du auch mal über Waalfang nachgedacht Malglin? nWaale sind unglaublich lecker und vielseitig verwendbar.


    Arnulf überlegt noch kurz


    Wenn hier eine Garde entstehen soll dann brauchen wir anreitze für die Leute, der Sold und die Leistungen müssen der Situation angemessen sein.

  • "Ich habe aktuell noch keine großen Walbestände vor den Küsten von Montralur gesehen."


    Malglin zuckt mit den Schultern.
    "Die Jagd auf Wale ist mir hier unbekannt.


    Was das Thema Garde betrifft, überlegt dir Anreize und gibt mir eine Entscheidungsvorlage, Arnulf."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Malglin runzelt die Stirn.


    "War das jetzt ein Vorschlag, den du diskutieren willst, oder soll ich jetzt entscheiden?"

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Nein sind sie nicht, aber ganz Montralur ist ein gebiet das einem Gardisten nicht gerade eine hohe Lebenserwartung verspricht.
    Forlond wird in einigen Jahren vieleicht mal ein ruhiger und beschaulicher Landstrich, wenn die Wegelagerer, Untoten und was sonst noch an Abschaum hier aufläuft weg sind. Ich denke mal wir werden nicht genug patriotische Familienväter mit unbescholtenem Leumund finden um eine Garde aufzustellen.
    Also gedenke ich nach alter Sitte denen ein Angebot zu machen die es eher brauchen könnten.
    Mein Vorschlag wir versuchen es erst mit anreitzen und ohne amnestie und wenn sich bis zum Winter nicht die nötigen 80 - 100 Mann finden dann machen wir mein Angebot

  • "Darf ich mal kurz fragen wieviel Einwohner Frolond hat" fragt Hptm. Corwin " denn nach meiner Einschätzung ist der Zahl 80 - 100 Mann bis zum Winter absolut unrealistisch , wenn die Bevölkerung nicht deutlich über 2000 Einwohner liegt "

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

  • Arnulf wendet sich an Corvin
    Ihr habt unser größtes Problem erkannt, In einem Land wie Montralur oder Forlond braucht es viele Menschen um selbständig üerleben zu können. Wir haben hier viel zu wenig Menschen und weil es hie so gefährlich ist werden auch nicht mehr kommen, zumindest keine Leute die etwas anständiges gelernt haben und unbescholten sind.
    Dienst als soldat ist eh nicht so beliebt als das die Werber rund und fett werden und hier? Gute Götter das hier ist ein Himmelfahrtskomando am ende der Welt wer das freiwillig macht muß verrückt sein oder verzweifelt oder den Krieg lieben .
    also werden wir entweder sehr gut zahlen müssen um menschen hier hin zu bekommen oder wir nehmen die die woanders weglaufen müssen.
    Abgesehen davon eine Begnadigung nach 12 Jahren Dienst, wenn ich heute 100 Männer bekomme leben in 12 Jahren eh höchstens noch 10 von denen 1-2 sterben während der Ausbildung oder werden aufgehängt weil sie versuchen wegzulaufen.
    Krankheiten, dummheit , Wegelagerer und Montralur werden den Rest erledigen.
    Wenn ich mir überlege was hier alles an die Grenzen klopft ..................

  • Malglin reibt sich am Kinnbart.


    "Hm, grundsätzlich sehe das ich nicht als unmöglich an.


    Erstens leben hier vielleicht aktuell nur 2500 Kolonisten, inkl. etwa 500 Söldner, aber im Umland unserer Kolonie gibt es reichlich Zivilisten, die nicht Teil unserer Kolonie sind. Wie ich schonmal ausgeführt habe, existieren weitere 9/10, die nicht von den Vorteilen des Bürgerrechts überzeugt wurden. D.h. auf unserem Gebiet leben schätzungsweise 25.000 Wesen inkl. unserer 2500 Bürger.
    Darüber hinaus leben im restlichen Montralur etliche, die durchaus ein Interesse haben könnten, hierhin zu kommen, weil es hier „ruhiger“ ist. Bzw. jeder Neuanfang bietet eine große Chance, es besser zu machen.


    Natürlich ist das Land nicht friedlich. Welche Länder sind das schon? Wo klopfen keine Dämonen an, wo drohen keine Eroberer? Wo gibt es keine Vampire und Untoten? Wo gibt es keine Hungersnöte? Selbst der Boden unserer geliebten Republik ist mit Blut getränkt. In den kurzen 10 Jahren sind tausende Lebewesen in den Kriegen um Amonlonde und Forlond umgekommen. Wir leben alle im Vorhof zu den neun Höllen. Das ist ein Vorrecht unserer Zeit.


    Wir nehmen diejenigen auf, die einen Neuanfang wollen, so lautet die Maxime der Republik. Wir nehmen die Unzufriedenen und die Unglücklichen und von denen gibt es genug. Wenn sich Leute darunter befinden, die mit ihrer Vergangenheit abschließen wollen, dann werden wir ihnen nicht im Wege stehen. Wer sich aber den Verhaltensregeln nicht beugt, der muss entweder weiterziehen oder den Preis dafür bezahlen.

    Zweitens: Die Anweisung von Celeb Dol ist der Weg, man muss sich nicht sklavisch an die Worte ketten. Das heißt nicht, dass wir auf Biegen und Brechen jetzt die Leute zum Militärdienst pressen, weil wir jetzt 80 Mann mehr brauchen. Ich sehe das als Angebot an die aufrichtigen Männer, ihre Dörfer und Familien zu schützen. Die 80 Leute werden uns nicht retten, wenn 5000 Nymbra vor unserer Tür klopfen.


    Wenn du also ein Haderlumpenbataillon planst, Arnulf, dann versuch dein Glück. Die Zeit wird weisen, ob dein Weg richtig ist. Lass es uns bei den 12 Jahren Militärdienst belassen. Das erscheint mir grundsätzlich fair. Ich werde es dem Rat vortragen, das was wir hier besprochen haben.


    Vielleicht wäre es auch sinnvoll, wenn Amonlonder, die sich eines schweren Verbrechens schuldig gemacht haben, ihre Strafe hier in die Kolonie abbüßen könnten. "

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Hadelumpenbatalion? klingt fast negativ so wie du es sagst. Wir machen es einfach, ich warte darauf was der Rat entscheidet und auf GRUNDLAGE DES RATSENTSCHEIDES WERDE ICH EINEN AUSHANG ZUR ANWERBUNG SCHREIBEN LASSEN: DIE FÄHIGSTEN LEUTE AUS DEN BISHERIGEN EINHEITEN HIER VOR oRT HOLE ICH MIR RAN UNND LASSE DIE NEUEN ERSTMAL & WOCHEN SCHLEIFEN BIS IHNEN DAS WASSER ::::::::::DU WEIST SCHON: DANN SEHEN WIR WIEVIELE ES NOCH SIND MIT DENEN WIR ARBEITEN KÖNNEN: