Aktionsfront 119 - dicke Eier

  • Zitat

    Original von Kisi
    Meine Hand riecht nach Vanille! 8f auch nach viermal Händewaschen nach dem Kneten.


    Wenn man das nicht will ... bei Vanille ist es ja nicht soo unangenehm ... Händewaschen und beim Waschen die Wascharmatur abreiben. Das Chrom neutralisiert die meisten Gerüche. Alternativ kann man sich auch eine Edelstahlseife kaufen.
    Aber bei ersterem wird auch gleichzeitig der Wasserhahn sauber. :D


    Soviel zum Hausfrauen-Tip für heute.


    ;)

  • Vanille ist doch super :.


    Wenn ihr lest


    Zitat

    Bei dem Wams aber seien sowohl die Brust wie auch die seitlichen Ärmel zu verbinden, um teils jene verwerfliche Nacktheit zu vermeiden, teils die ehrgeizige und inakzeptable protzige Zurschaustellung des Hochmutes/der Maßlosigkeit besonders durch die Studenten, die niemanden ziert und unziemlich ist.


    und wisst, dass ihr euch stilistisch von der Kleidung her in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts bewegt, was glaubt ihr, ist gemeint? Ich bin mir nicht ganz sicher und wäre dankbar für Input.

  • Ich schätze das bedeutet, dass in der Herrenmode gerne mal die Vorderseiten des Wamses offen getragen und die Ärmel weggelassen wurden....und nun gefordert wird, das zu ändern. Vermutlich unter Verwendung von Nesteln.

  • Laut den Bildern die mir Onkel Google liefert waren die Ärmel im Unterarmbereich zum zu binden und die Brust vorne auch. Und der Text von dir sagt dann, dass man das zubinden soll.

    Zackaroni & Hodgpodg: Kings of the Lab

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Teela ()

  • Okay, das klappte besser als ich dachte 8f Danke dafür! Das hört sich wesentlich sinnvoller an als meine Lösung. Es geht in der Tat um eine moralisch unangreifbare Neuordnung der Gelehrtenkleidung. Ein offen getragenes Wams gehört definitiv nicht dazu. Da könnte man auch herauslesen, dass die Studenten weltliche Kleidung getragen haben und keine klerikale.. oh.. das ist spannend.. ich übersetz mal weiter! *swoooosh* :flucht