Taras Haus 8

  • Er Tipp auf den Anhänger mit dem Wappen Amonlondes, der um seinen haln hängt. ein gesicht ist dabei ernst. Er greift in seinen unhänge beutel und legt Schreibheft und Stift neben sich

  • Tara nickt, zieht einen weiteren Sessel heran und lässt sich nieder.


    Yael erscheint abermals, diesmal mit zwei sauberen Bechern, und einer Flasche Met. Beides stellt sie auf den Tisch, auf dem noch der Krug mit dem Quellwasser steht und verlässt dann wieder den Raum.


    "Nimm Dir ruhig" meint Tara, als sieh aufsteht, um die Tür einen Spaltweit zu öffnen.

  • E sieht ihr zu wie sie die Tür öffnet, und gießt sich und ihr Met ein. Dann schreibt er etwas ins heft und legt es ihr hin. Als sie sich setzt hat er einen Becher met in der Hand und prostet ihr zu. In Heft steht:" Kann es sein das wir ein Problem mit dem Orks haben?"

  • Tara kommt zurück, schaut in das Buch und überlegt.


    "Ich weiß es nicht, ich denke wir haben nicht nur Probleme mit den Orks sondern mit dem gesammten Rat..."


    Tara seufzt.


    "Malglin hat im April Schriftrollen gefunden, die letztes Jahr aus der Bibliothek gestohlen wurden und hat es ihr erst vor kurzem gesagt. Dann habe ich gehört, dass er in Rage Arkana zu einem Magierduell aufgefordert hat, woraufhin sie ihr Amulett niederlegte..... deshalb die Entschuldigung von ihm zur Taverneneröffnung. Die Orks sind im Moment sehr... merkwürdig. Garluk pöbelt nur noch rum, Gromph hab ich auch schon einige Zeit nicht mehr gesehen....."


    Tara seufzt.

  • Wanjya nickt und schreibt wieder in sein heft, das zuvor ansich genommen hat. "Usere Bürger habe Angst vor unserer Miliz...! Stimmt es das Garluk die Taverne angegriffen hat?"

  • Tara blickt wieder in das Buch.


    "Wann soll er das getan haben? Also zur Eröffnung hat er nicht die Taverne angegriffen, sondern Tear'asel, dei sich darin befand...."

  • " Er nimmt einen tiefen zug aus dem Becher und schreibt dann:"Bei Maiglin werden alle nervös, weil er unter druck steht und mal expoldiert. Das kann ich eher noch verstehen, als das unsere Bürger vor unseren Orka Angst haben.!"

  • "Die Bürger haben aber nicht nur Angst vor Garluk, auch vor Gromph, und das weitet sich auf den gesammten Bleeding Hollow Clan aus, denn die meisten von denen sind doch auch Beserker, oder? und davor haben sie alle Angst, schließlich wird das hier unter schutz gestellt..." schreibts und nimmt noch einen Zug

  • Tara seufzt nochmals.


    "Ja, Gromph...... und wie können wir daran was ändern, oder wie wollen wir daran was ändern, oder können wir das überhaupt???"

  • "Garluk hat gute Freunde von uns beleidigt und versucht sie hier in unserem Land anzugreifen. das ist in seiner Position nicht halt bar. ich möchte das die orks von der Verantwortung der Miliz entbunden werden und eine Bürgerliche Miliz ais freiwilligen aufgestellt wird. Wenn dann die ork nocheinmal sotwas iwe bei der eröffnung der Taverne bringen, dann können wir sie vom Gesetzt her anklagen..." Er schreibt schnell und sein Gesicht ist dabei ernst. Als er das Buch Tara zum lesen rüberreicht beobachtet er sie beim lesen über den Rand seines Bechers genau.

  • Tara überlegt einen Moment.


    "Dann müssen wir einen Antrag beim Rat stellen...... aber wie machen wir das, ohne, dass Garluk da mit eingebunden ist.... das ist schwierig, dass ist sehr schwierig....!"

  • " Garluk hat im der Versammlug, in der er Erion so vor den kopf gestoßen hat betont, dass er nicht mehr im Rat ist! wo ist das Problem?" Wieder schiebt er das Heft zu Tara.

  • Tara verdreht die AUgen.


    "Wie jetzt? ICh hab davon gar nichts mitbekommen!!!!?"


    Leicht zornig nimmt sie den Becher Met und trinkt einen großen Schluck.


    "Na dann ist es auch egal!"

  • "Er hat es immer wieder betont, als ich ihm mein Medaillon vors Gesicht hielt" Also bin ich auch dafür, das man ihn und die anderen Orkse von ihren Offiziellen Aufgaben entbindet. " Er hält beim schrieben inne, und gähnt herzhaft, dann wendet der das Eis an der Empfindlichen Stelle und schreibt weiter: "vielleicht hilft das auch wieder Unterstützung bei den Bürgern zu bekommen" Wieder gähnt er, als er das Heft rüberschiebt.

  • Es klopft zaghaft an der Tür. Jyla schiebt vorsichtig ihren Kopf durch den Spalt. Als sie Wanjya erblickt zaubert sich eine strahlendes Lächelln auf ihr Gesicht:
    "Hallo Wanjya, lange nicht gesehen! Danke noch mal für das Korallenmoos, das du mir mal gegeben hast, ich konnt's in Laurenburg gut gebrauchen!"
    Ihr Gesicht wird wieder ernst und wendet sich Tara zu:
    "Ich will auch bei so einer hohen Besprechung gar nicht stören. Ich wollte nur sagen, dass ich mit den Kindern schnell noch ein paar Beeren für den Nachtisch pflücken gehe. Yael meinte, das mit dem Abendessen verzögere sich noch etwas. Keine Sorge, die Kinder lass' ich auf dem kleinen Schimmel reiten, Atlas und Heuler sind auch dabei und Lira überredet gerade Beorn, die Vorräte Vorräte sein zu lassen und auch mit zu kommen. Ich glaube, sie bringt mit den übrigen Waldbeeren ein schlagkräftiges Argument. Vielleicht mag ja auch unser neuer Gast mitkommen, im Wald ist es ja um diese Tageszeit schon ziemlich schattig... Ach ja, ..."
    Jyla sieht wieder Wanjya an:
    "... ich soll von Yael fragen ob du mitisst? Das wär's schon!"
    ...und ohne auf Wanjyas Antwort, oder etwaige Proteste von Tara zu warten, verschwindet Jyla mit einem lezten Wink nach draussen, wieder in Richtung Küche, wo man kurz darauf hören kann, wie sie die Kinder zusammenruft und den Kleinsten von ihnen verspricht, sie beim nächsten Mal mitzunehmen.

  • Argentum wäscht sich den Staub aus dem Gesicht und erfrischt seinen Oberkörper.
    Dann nimmt er aus seinem Rucksack ein frisches Hemd und bereitet sich auf den Abend vor.
    Seine Waffen schnürt er zu einem Bündel zusammen und verstaut sie unter dem Bett.


    Dann geht er aus dem Zimmer und verschließt die Tür hinter sich.

  • Liam kommt aus dem Keller zurück.
    Da er nicht genau weiß, welcher Wein angebracht gewesen wäre. nahm er zwei Weiße, einen Roten und zwei Rose mit hoch.


    Es sieht etwas komisch aus, wie er sich bemüht die Flaschen auf seinen Armen zu balancieren und hinter sich noch die Tür zu schließen.
    Trotzdem schafft er es unfallfrei in die Küche zu kommen.


    Sein Lächeln bedeutet, dass er hofft, die richtige Auswahl getroffen zu haben.