Die Taverne zu Gerund

  • Verwundert blickte er sie an "Woher wisst ihr an wen ich Gedacht habe?" fragte er sich.


    " Nun ihr habt recht, aber lassen wir das Thema. Ich werde hoff ich Zeit haben sie wieder zu sehen und alles zu erklären.


    Jedoch bin ich damit zu spät. Ich versprach malglin bald zurück zukommen. Ich werde es nicht schaffen." schüttelte er wehleidig den Kopf. "Solltet ihr auf ihn stoßen, so sagt ihm das mich eilig Aufgaben erwartet haben und ich bald zurück kommen werde um alles zu erklären."


    Dann stand er auf und ging wieder zum Fenster.
    "Ihr spracht von eurem Gefährten.. Wohin führte sein Weg zuletzt? Ich verstehe nicht warum er euch nicht bescheid gegeben hat. Nun sollte ich euch helfen können so sagt mir bitte bescheid. Ich werde mein Möglichstes tun euch zu helfen.


    Ehre wem Ehre Gebürt.... schön habt ihr das gesagt " lachte er freundlich als er zum Fenster raus sah... unten sah man Schatten auf und nieder gehen. Nichts ernstahftes.


    "...schön gesagt... Ich befürchte viele Leute halten zu vieles von mir. Ich hoffe nicht das euch mein Zusatz als Truchseß dazu verleitet. Lieb sind eure Worte in meinem Ohr.... Jedoch frag ich mich ob sie auch berechtigt sind. Noch hab ich nichts geleistet ausser das ich freundlich war.



    Ihr sagtet das mit euch etwas in Amonlonde geschehen sei oder zu geschehen wird. Erzählt mir mehr davon. Nur wenn ihr wollt." Er blickte sie kurz an...lächelte und begab sich auf seinen Platz.

  • "Oh ich dachte ihr spracht eben von ihr als ihr mich nach den anderen fragtet" sie blickte ihm nach als er zum Fenster ging-
    "nun und mit Talinor...ich weiß nicht wohin sein Weg führte, er war zwischenzeitlich wohl in Tarsias Haus Gast, so berichtete zumindest Maglor und kurz sah ich ihn in einer Taverne...aber wir sind uns keine Rechenschaft schuldig darüber wohin uns unsere Wege führen, irgendwann werden sie wohl wieder zusammenführen, er ist nunmal ein Barde und ich ein freiheitsliebender Elb"


    *und doch habe ich unendliche Sehnsucht nach ihm*


    "ich verstehe eure Einwände nicht...und ich weiß nicht was das Wort Truchseß bedeutet aber ich denke es reizt mich an euch das ihr ein angenehmer Gesellschafter seid und so mit meiner elbischen Art gleiches bei gleichem belassen ist , mit euch ists mir vertraut mit anderen fremd weil sie nicht unserer Rasse entsprechen" Sie lächelte ihn an als er wieder Platz nahm und füllte seinen und ihren leeren Becher erneut mit Wein...


    "was in Amonlonde mit mir geschah...-ein Schauer fuhr über den Rücken- ich kann es nicht einordnen, war es ein Traum, eine Vision oder doch Realität...ich lief Nachts durch den Wald als mich plötzlich irgendetwas grauenhaftes...-sie suchte nach Worten- überkam ..oder besser gesagt, fuhr es durch mich hindurch...ich habe keine Ahnung was es war denn ich sah nichts...ich konnte es nur spüren, aber ich denke ich habe wohl geträumt...denn in der Taverne wurde mir berichtet das es in Amonlonde dergleichen nicht gibt"

  • "Nun..." sagte er mit ernster Stimme " ..vieleicht solltet ihr einen Magier aufsuchen. Vieleicht ist euch etwas unerklärliches wiederfahren, was aber untersucht werden sollte.


    Dann lockerte sich seine Stimme wieder und wurde freundlich.
    "Ihr seit hart zu den Völkern nicht elbischer Abstammung. Ihr müsst die Welt eher wie eine Geschichte sehen und obgleich ein Mensch, Zwerg, Tier oder Ork, jeder hat seinen Teil in dieser Geschichte und trägt etwas dazu bei. Egal ob zum Guten oder Bösen. Ich habe aufgehört Vorurteile gegen jede Rasse zu haben, ja sogar mit Orks versuche ich mich zu verstehen.


    Ich weiss ich mag euch schockieren mit meiner Ansicht jedoch beinhaltet genau dies mein Amt das mir zugewiesen worden ist.


    Truchseß sein bedeut nicht wie ein König zu regieren, nein im Gegenteil. Man kümmert sich um den Hof erledigt alle Aufgaben die der König machen würde. Ich seh mich auch nicht wie ein Herscher oder der gleichen.


    Ich bin vielmehr der...." er schwieg kurz..." ich versuche vielmehr der Wegweiser für das Volk zu sein. Und aus diesem Grund versuch ich auch die Orks zu verstehen.


    Euer Weggefährte kann sich vom Glück nicht beklagen, wenn er euch an seiner Seite hat" Sagte er ihr lieb.


    "Schließlich habt ihr euch gefunden und seit zusammen.." Sagte er mehr bereuend, fast so als fehlte ihm was im Leben.


    "Nun lasst euch nicht stören. Möchtet ihr sonst etwas wissen? Oder mir erzählen?"

  • Die Albin steht auf...
    Legt ein Goldstück auf den Tisch.


    Talris, verzeih das ich euch störe, aber hier finde ich nicht diejenige die ich suche...
    Hab Dank für deine Gastfreundschaft, vielleicht sieht man sich noch einmal...


    Über ihre Augen legt sich ein Schatten.


    Dann dreht sie sich um und geht denselben Weg zurück, den sie gekommen ist.

  • Er drehte sich zu Nylininya um..."Gewiss, verzeiht ebenfalls... ich lies euch sitzen um eine alte Freundin aus Amonlonde zu begrüßen und vergaß zurück zu kommen... Mein Übereifer im Bezug auf meine Freunde dort hat mich geblendet.


    Solltet ihr jemals etwas benötigen.... so eilt zu mir und nichts soll euch verwehrt sein. .... Das Glück soll euer sein."

  • Sie musste lächeln als sie Talris Worte an die Fremde hörte und dachte bei sich *was würde er wohl tun wenn alle auf einmal seine Hilfe benötigen die er allen so großzügig anbietet...* sie schob ihre Gedanken beiseite und nahm noch einige Trauben vom Teller und wendete sich dann wieder lächelnd ihm zu:
    "Talris, ich verstehe nicht warum ihr meine Aussage so interpretiert, ich habe nie gesagt das ich andere Rassen nicht akzeptiere, nennen wir es so, ich akzeptiere und trete jeder Rasse so gegenüber wie es ihr gebührt und so wie sie mir gegenüber treten. Aber ich lasse niemals ein Wesen was nicht gleichen Blutes ist in mein Inneres schauen, weil...sie es nicht verstehen könnten und warum sollte ich sie also damit belangen. Ich weiß das es oft allmächtig und arrogant auf andere Wesen wirkt, aber dies nur deshalb weil ihr Geist nicht das sehen kann was ich wirklich bin. Es gibt nur EIN sterbliches Wesen was dazu in der Lage ist und das ist der dem mein Herz gehört. Denn wenn Elben lieben...mein lieber Talris das solltet ihr wissen...dann tun sie es mit Herz und Leib und Seele! Und eure Meinung über Orks...*ihr Gesichtsausdruck wurde düster* kann ich mit nichten teilen. Es sind Dinge auf meiner Reise zu den Mittellanden geschehen die mir die Ansichten über Orks verdorben haben und ich kann das Geschehene nicht ungeschehen machen so gerne ich diese Erinnerungen aus meinem Gedächtnis löschen würde.
    Sie dachte kurz nach und ihr Gesicht erhellte sich wieder ein wenig...
    "Eure Erklärung bezüglich eurer Aufgaben erfreuen mich, sollte doch dies das Verlangen eines jeden Elben sein, vermittelnd zwischen den Rassen zu agieren, ich denke das es euch viel Kraft kostet..."
    Sie sah Talris genau an dann stand sie auf und ging auf die andere Seite des Tisches, kniete sich halb vor Talris, sie nahm seine Hände und schaute ihm tief in die Augen...etwas magisches ging von ihnen aus (obwohl sie keiner Magie fähig war) sie sprach sanft und melodisch:


    "Talris ,man gar-l, dîn-l noer."
    (Talris,was habt ihr,ihr wirkt traurig)

  • Talris Blick blieb starr auf dem Boden gerichtet....Ihre Worte gingen ihm durch den Kopf.... Wie in Trance sagte er folgende Worte


    "Ich wollte euch nicht beleidigen...." Sein Blick erfasste ihren " ... lediglich die Absicht euch zu Weisen... Niemand hat ein Recht zu bestimmen wie sich jemand zu verhalten hat. Ich möchte euch nur meine Denkweise vermitteln.


    Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet"
    sagte er mahnend.


    "Verlasst nie den Pfad auf dem ihr euch begebt. Er könnte tiefe Abgründe haben. Haltet stehts fest wonach ihr sucht, dann werdet ihr euer Ziel nie verfehlen."
    Er sprach wie ein Schüler der die Wörter seines Meisters auswendig gelernt hat.


    Dann nahm er seine Hand vorsichtig aus ihrer und stand auf, jedoch nicht weil er beleidigt war. Vielmehr in Gedanken und ging erneut zum Fenster und lehnte sich am Rahmen und blickte raus.


    "Ist es nicht seltsam?.." fragte er Ancalima " ... Wir sind aus verschiedenen Ländern, uns trennen Welten und Meere... und doch haben wir das selbe Schicksal... Unser beider Herz ist berührt von Gefühlen und doch sind diejenigen die wir ..."


    er zögerte.... "...die wir mögen so weit von uns entfernt...." Wehleidig blickte er auf den Mond, der leicht verdeckt von grauen Wolken war und fast flüsternd sagte er....." Ich weiss wie sich das Herz eines Elben fühlt, wenn es liebt...... Werte Ancalima... Ja zu gut weiss ich das."


    Dann, als ob ein Nebel in seinem Kopf verschwand, schüttelte er leicht den Kopf und drehte sich zu Ancalima um.


    "Nun es wird längsam spät. Morgen wird ein anstrengender Tag. Ancalima wie lange hattet ihr vor in Montralur zu verweilen? Denn ich bin morgen weg und würde euch nur zu gerne mit auf die Reise mitnehmen, jedoch möcht ich euch nicht in Gefahr bringen und Schuld daran tragen sollte euch was zustoßen.
    Nicht das ich an euren Fähigkeiten Zweifeln würde, im Gegenteil, ich denke ihr seit eine geschickte Elbe die weiss wie man sich verteidigt.
    Jedoch bin ich mir nicht sicher was uns auf der Reise zustoßen könnte, da wir selber wenig Ahnung haben was uns erwartet. Montralur ist noch nicht so gut erkundet wie wir denken. Viele Gefahren liegen in diesem Land.


    Kann ich euch sonst mit einem Gefallen helfen? Möchtet ihr vieleicht die Burg betrachten? Ich weiss nicht ob es euch danach verlangt, jedoch soll es nicht heissen das euch der anblick der Burg verwehrt wurde" sagte er lächelnd.

  • Sie blickte ihm hinterher und ihr Herz wurde von der unendlichen Traurigkeit die er ausstrahlte mitgerissen....sie dachte an Talinor...an seine letzen Worte ..."Wir werden uns wiedersehen Mo grá"...seine Worte hallten in ihrem Inneren wieder und verschallten in der Tiefe...sie riß sich aus der Starre und ging zu Talris ans Fenster...
    sie flüsterte ebenfalls
    " unser Schmerz ist das was unser beider Herzen zusammenführt, sie sehnen sich nach Mitleid das nur von gleichem Blut empfunden werden kann, Talris ich weiß was ihr empfindet und doch dürfen wir nicht unseren Träumen nachjagen denn irgendwann werden unsere Träume UNS finden genauso wie IHR Herz das eure und Sein Herz das meine gefunden haben. Das Rad der Zeit wird sich weiterdrehen ob mit oder ohne ihnen und irgendwann wird der Tag kommen andem unsere Herzen wieder Freude empfinden können.
    Sie blickte einen Moment zu dem Sternbild das sie so liebte, der Orion, Beschützer ihrer dunklen und einsamen Nächte und setzte sich dann wieder an den Tisch. Nach einer Weile sagte sie nachdenklich:
    Ich denke ihr versteht meine Einstellung gegenüber anderen Wesen nicht...niemals würde ich richten über ein anderes Wesen solange es mich nicht richtet und selbst dann...wofür hätte es einen Nutzen? Ihr sagtet das ihr morgen früh abreisen würdet..nun dann möchte ich doch gerne von Euch die Burg gezeigt bekommen, falls ihr nichts dagegen habt und sollte ich das als Einladung verstehen mit euch mitzureisen?
    -Sie schmunzelte über die Aussage der beschwerlichen Reiseumstände-


    "Glaubt mir, ich habe einige Zeit in einem Orklager verbringen müssen, ich kann mir nicht vorstellen das es noch schlimmere Umstände geben könnte!"

  • Er schaute ihr nach wie sie wieder Platz nahm....


    "Ich wollte euch nicht beleidigen, als ich sagte ihr sollt nicht richten. Ich verstehe eure Einstellung schon richtig. Eigentlich sind es meine Erlebnisse die ich versuche euch als Ratschlag zu geben." Er versank kurz in Gedanken.... Der Mond warf sein Licht nun Fad ins Zimmer rein. Talris Gesicht stand im Licht des Mondes.


    ".... Ihr habt richtig gedeutet. Eine Einladung, jedoch nur wenn ihr euch der Gefahr bewusst seit und nicht zu müde seit. Annsonten lass ich euch soweit ein Zimmer und einen Diener zukommen der euch zur Seite steht solange ich weg bin."


    Eine Stille kehrte ein....." Unsere Herzen.." Weiderholte er seufzend "... Ja ihr habt wieder einmal Recht." Dann wurde seine Stimme ernster...


    "Jedoch ist alles nur eine Phas.... Ihr seit gesegnet mit der Gabe das ER auf euch wartet....Für mich dagegen sieht es anders aus..... Auf mich wird keiner warten..." sagte er betrübt.


    "Nun vieleicht sollte ich meinen Kopf langsam frei machen und endlich zurück finden. Jedoch ist das schwierig wenn mein Herz mich dauernd betrübt.." sagte er laut zu sich selber....


    "Ich befürchte ich rede nur unklares für eure Ohren. Verzeiht! Wenn ihr fertig seit und die Burg noch sehen wollt dann folgt mir bitte." Er zeigte Richtung Tür und ging langsam in die Richtung .

  • Sie lächelte ihn freundlich an...und sagte sanft " wenn ich Belehrung wünsche,frage ich euch danach...ohne euch damit jetzt beleidigen zu wollen. Ich denke ihr könnt in eurer Situation nur euer Herz versuchen frei zu machen,denn es hat scheinbar noch nicht sein Gegenstück gefunden wenn es so ist, es wird euch sonst irgendwann die Luft zum Atmen nehmen und euch die Sinne benebeln, ich weiß das es schwer ist zu vergessen aber...ich bitte Euch..versucht es, ich habe Angst um eure Seele, sie ist zu wertvoll als daß sie durch so etwas zerstört werden dürfte, auch euer Herz wird irgendwann das richtige finden, laßt es frei damit es sich wieder entfalten kann, vernichtet alles Erinnerungen an das Geschehene, sonst kommt ihr nie davon weg. Sie ging auf ihn zu um seiner Einladung zu folgen


    "Gern möchte ich euch begleiten, denn auch ich möchte auf andere Gedanken kommen, aus diesem Grund bin ich ja schließlich hier."

  • Es ist eine stürmische Nacht, dunkle Wolken ziehen schnell über das Anlitz des Himmels. Aus der Taverne ertönt noch gröhlendes Gelächter, als ein Pferd hart angehalten wird.
    Der Reiter steigt ab, bindet das Pferd fest und wendet sich dem Eingang der Taverne zu.
    Er betritt die Taverne und die Blicke treffen ihn.


    Gekleidet in eine graue Pluderhose mit hohen Stifeln, einen schwarzen Mantel mit Kapuze, der ihn vor dem Wetter schützt. Auf dem Rücken ein Schild und an seiner Seite das Typische Gladius eines Nahkämpfers. Alleine Auffällig ist der Ring und die Gürtelschnalle, die einen Wolfskopf zeigen.


    Der Mann nickt nur kurz als Begrüßung.



    "Seid gegrüßt, ich suche den Truchseß dieses Landes. Könnt ihr mir sagen, wo ich ihn finden kann?"


    Sein Blick ruht auf den Wirt.

  • Der Wirt, ein großer stämmiger Mann blickt ihn an und mustert ihn.


    "Ihr sucht Talris? Nun ... er ist heute mittag wiedergekommen und in sein Zelt gegangen. " Er beschrieb ihm den Weg zum Zelt. "Seht dort nach, ich bin mir sicher das er dort ist."



    (OT : weiter hier Blutige Zeichnung 2 )

  • Sie saß mit ihrem Met grübelnd in einer Ecke der Taverne an einem kleinen Tisch, plötzlich stand Ayden vor ihr und sie schrack fast zusammen als er sie ansprach...


    " ja ...sicher...es ...es ist alles ..in Ordnung, wieso fragt ihr? Setzt euch doch bitte zu mir, ich habe euch schon vermisst"

  • Er bestellte sich einen "Uisge", etwas, das er bei seinen schottischen Freunden schätzen gelernt hatte und setzte sich zu ihr.
    "Ich, ..." Connar stockte. "Ich habe mit Ancalima gesprochen. Nachdem, was sie mir gesagt hat, könnte man den eindruck gewinnen, ihr mögt sie nicht besonders." Er versuchte etwas Sicherheit zu gewinnen. Wenn er sie nur nicht so lieben würde. Connar erschrak, denn der Gedanke und das Gefühl wurde ihm jetzt so richtig bewußt. Er konnte sie nur ansehen.

  • Ihr war es peinlich das er scheinbar mehr wusste als sie...
    "mein Liebster, glaubt mir ich mag sie sehr und ich hoffe das ich sie nicht beleidigt habe, was immer ich auch getan haben mag, denn ich weiß es nicht...ich fand mich allein vor der Tavernentür wieder, scheinbar nachdem alle Worte gesprochen waren "
    Wichtiger in diesem Moment aber war ihr das Ayden nun endlich wieder bei ihr war, sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, ihre Finger strichen über seine Wangen und fuhren langsam seinen Hals hinunter, sie blickte ihm tief in die Augen und hauchte: "Ayden, ...ich liebe euch...ich will mit euch bis ans Ende der Welt gehen, bitte nehmt mich mit euch"
    Noch bevor er ein Wort sagen konnte küsste sie ihn sanft und voller Verlangen...

  • Connar wurde kalt und warm zugleich. Er betete zur Göttin, dass ihm Aleyna erhlten bleiben würde.
    "Aleyna," begann er, "ich liebe dich auch, mehr als ich je von mir zu glauben gewagt hätte. Du sollst immer bei mir sein, ich will dich an meiner Seite haben. Aber irgend etwas ist da draußen vorgefallen, wenn du Ancalima magst und nicht wirklich weißt, was du gesagt hast, dann müssen wir der Sache auf den Grund gehen. Wir müssen mit jemandem darüber sprechen, vielleicht zuerst mit Ancalima, sicher aber mit Scrum. Ich werde dir helfen, denn ich habe dich zwar erst seit kurzer Zeit in meinem Herzen, bin aber nicht bereit, dich schon wieder zu verlieren."

  • Sie war unendlich glücklich diese Worte von ihm zu hören aber als er von der Aussprache und Hilfe sprach wurde sie ernst und etwas tief in ihrem Inneren streubte sich davor, sie sagte sanft aber bestimmt:


    "Es ist nicht nötig der Sache weitere Achtung zu schenken, ich war müde, mehr ist nicht, ich werde mit Ancalima bei Zeiten sprechen und wenn ich Hilfe benötige werde ich euch darum bitten"...sie stockte einen Moment als würde ihr grade bewußt was sie da sagte..." oh verzeiht, ich habe es nicht böse gemeint...ich bin froh mich an eure starke Schulter lehnen zu können...bitte nehmt es mir nicht übel... ich bin heute wohl etwas verwirrt..."


    Sie rieb sich die Stirn und blickte zu Boden

  • Connar sah sie an und kam nicht umhin, ihre Verwirrung und Verlegenheit zu bemerken. Es stach ihm ins Herz, er ahnte, dass irgend etwas nicht stimmte.
    "Ich werde an deiner Seite sein, wsas immer auch geschieht!"
    Er hoffte, dass er diese Worte nicht bereuen musste.
    "Laß uns gehen, es ist schon spät und wir werden sicher demnächst wieder aufbrechen; wir müssen uns ausruhen."

  • Sie strich ihm dankbar übers Haar
    "Ich denke das ist das beste...ein wenig Ruhe täte uns beiden gut, *sie grinste ihn an* obwohl ich glaube das es mir schwer fällt neben euch an Ruhe zu denken..."
    Sie nahm seine Hand und war bereit ihm zu folgen...