Die Taverne zu Gerund

  • Beide hörten Plötzlich einen lauten dumpfen aufprall. Als sie sich umdrehten sahen sie wie der Wirt eine große doppelblättrige Streitaxt auf die Theke warf und finster dreinschaute.


    "Hier wird sich nicht geprügelt, auf geheiß des Füsten Talris Talarion´s Sohn Fürst zu Montralur und Protektor der Insel auf der ihr weilt.
    Stellt sofort das kämpfen ein oder ich werde euch auf andere Art darum bitten." Er deutete auf seine Streitaxt.


    Die Gäste wurden unruhig einige griffen zu den schwertern


    "AUCH IHR LASST DIE WAFFEN STECKEN...." brüllte er ..." Sonst knallt es...!


    Die Schankmaid war nun richtig aufgebracht. "Genau ihr hört was mein Vater sagt.
    Du Ork du gehst sofort Heim bevor mein Vater es sich anders überlegt mit dir, du wolltest keinen Stunk machen und nun hast du ihn gemacht. Und du Fremder...." sie blickte Raven an.


    "....Geh deines Wegs aber zügle deine Hände. Sie sollen ihr Werk auf gute weise vollrichten, lass dir das gesagt sein."

  • Tschack stand mit der Klinge an der Kehle auf hielt dabei weiter den linken Arm des Menschen fest und sah ihm fest in die Augen.


    Du tötest unbewaffneten Mann? Das ich nicht glauben!


    Dann ließ er ihn los. drehte sich um!


    Hat einer gesagt Mülleimer rappel! Hier Männer tauschen Meinungsverschiedenheiten aus.
    Dann gnig er zum Ausgang


    Kommt Mensch Diskutieren wann anders weiter jetzt gehen kommt mit

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Der Ork stand auf und verließ brummend die Schenke. Raven war angespannt und spürte die Blicke auf sich. Er war nicht im geringsten Beeindruckt, weder von der Axt des Wirtes noch von denen, die im Begriff waren, ihre Waffen zu ziehen.


    Was ihn merkwürdigerweise berührte, war die Bemerkung der Schankmaid. Sie vermittelte ihm den Eindruck, als sein er selbst ein Bösewicht und habe sein übles Wirken in diese Taverne verlegt. Er fühlte sich ungerecht behandelt, was ihn umso mehr ärgerte. Er war wohl zu lange nicht unter Menschen gewesen.


    Also knurrte er kurz und stapfte hinter dem Ork her. Draußen fand er ihn vor und sagte kurz angebunden:


    "Du hast recht, ich hätte dich nicht getötet. Ich habe einfach zu lange meinen Schwanz nicht versenken können, das macht wohl mürbe. Aber du solltest nicht so gnadenlos gerade auf leute zugehen, die du nicht kennst! Erste Lektion."


    Dann hielt er dem Ork die Hand hin.

  • Tschack ergriff die Hand des Menschen:


    Du guter Kämpfer und doch nicht feige!


    Achso wir sind ja unter uns da kann ich endlich normal reden.
    Das ist immer so anstrengend so zu reden. hehehehe
    Ich hoffe wir müssen uns jetzt nicht mehr prügeln da die Fronten geklärt sind.
    Wohin führt dich dein Weg.Ich bin Reisender auf der Suche nach Aufregung und Abenteuer.Ich hätte Interesse dich ein Stück zu begleiten.
    Wie siehts aus? Vieleicht kann ich hilfreich sein bei, was immer Du vorhast.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Raven sah den Ork an.


    "Ich suche meinen Herrn und muß ins Landesinnere. Einen Ork hatte ich noch nie als Begleiter. Aber mich musste auch noch nie jemand als Rassist beschimpfen. Dann komm also mit. Mein Name ist Raven Tulliallan und ich stamme aus Yerodin."

  • Tschack! Ork! bin aber unter Menschen aufgewachsen.
    Daher meine seltsame Ausdrucksweise. hehehehe


    Ich werde dich mal ein Stück begleiten und wir schaun mal wie wir miteinander klarkommen.Lass uns losgehen oder mußt du noch Vorräte packen oder so?

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • "Ich muß noch mein Pferd holen und ein Paar Vorräte einkaufen, dann verlassen wir diesen gastlichen Ort und begeben uns auf die Spur von Connar Ayden."


    Damit ging er zu einem Krämer und versorgte sich und Tschack mit Vorräten. Anschließend holte er sein Pferd und verstaute die Waren auf seinem Rücken.


    "Es kann los gehen."


    Gemeinsam verließen sie Gerund und schlugen den Weg ins Landesinnere ein.

  • Die Schnakmaid ziterte am ganzen Körper.
    "War ich zu grob Vater?" fragte sie entsetzt.


    "Nein mein Kind ... manchmal muss man grob sein. Nicht alle verstehen die höfflichen sitten..." antwortete der Wirt.


    "Aber dieser Fremde war eigentlich Recht freundlich. Er hat sich nur verteidigt gegen diesen .. diesen... dieses stinkende etwas. Und ich habe ihn zu unrecht angemault."


    "Nein mein Schatz.. er zog eine Waffe in der Taverne, Männer regeln sowas immer mit den Fäusten, niemals mit einer Waffe, besonders nicht in einer Taverne. Man sieht ungern zu wie jemand aufgespießt wird. Deswegen war es in Ordunng."


    "Und was ist wenn der Fürst erboßt ist das ich den Fremden so behandelt habe?"


    "Es wäre ihm Recht vertrau mir. Der Fürst sieht es nicht gerne wenn die Waffen gezogen werden ohne einen trifftigen Grund. Und nun geh und ruh dich ein wenig aus. Du hast heute genug durchgemacht."


    Sie lächelte wieder und ging den Worten ihres Vaters nach.


    Während dessen übernahm der Wirt die Aufgaben in der Taverne und schenkte weiter aus.


    Es wurde spät und die Gäste verließen die Taverne. Als dies geschah ging de Wirt ebenfalls zu Bett......


    .......


    Ein neuer Tag brach an. Der Wirt ging runter zur Taverne und schloß sie wieder auf.
    Er räumtenoch einige Sachen vom Vorabend weg und säuberte den Rest, wartend auf den ersten Gast an jenem morgen.

  • So ritten sie vom Hof.


    Weiter in: Die blutige Zeichnung

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Felzitas schaut Ozzimandias an und entgegnet ihm...


    ...Ihr seht doch das ich an meinem Wasser nippe.
    Eine andre frage warum schaut ihr so komisch aus.
    So eien wie euch hab ich noch nie hier gesehen...

  • Ozzimandias schaut Felizitas ganz ungläubig an
    Ihr habt mich noch nie gesehen????
    das kann doch schon bald nicht sein ....
    Einen kurzen Moment überlegt er, dann setzt er ein breites Grinsen auf
    Macht ja nichts. woher kommt ihr und wohin wollt ihr?
    Ich lebe hier ... so quasi.

  • Walkier schaut sich das spiel zwichen Felizitas und Ozzimandias an...


    ...Walkier schaut Ozzimandias etwas grimmig an und nimmt einen schluck aus seinem becher...


    ...danach wandet er sich wieder Felizitas zu und meint * sag mal findest du ihn nicht ein wenig komich er kann ja ein netter kerl sein aber sei bitte forsichtig ich babe keine lust dich unbedingt aus schwierigkeiten rauszuholen*...


    ...* diese anmerkung bleibt natürlich unteruns*

  • Felizitas schaut Walkier an und flüstert ihm zu...
    ...Macht euch keine sorgen ich weiß was ich tue...
    Sie wierft Walkier einen versthlenen Blick rüber und hat ein süsses grinsen auf ihren Wangen.................