Die Blutige Zeichnung 4

  • Sie war froh endlich mit Talris einmal allein sein zu können...zu selten sind diese Momente doch geworden...Sie blickte in das knisternde Feuer und sah dann auf zu den Sternen....


    "Ich wünschte ich könnte auch einmal die Sterne über Avarion erblicken... ist es ein schönes Land?"

  • Talris schmunzelte.


    "Es ist wahrlich wunderschön, nicht zu vergleichen mit Montralur, da es in seiner Schönheit nicht Messbar ist.


    In Avarion leben ausschließlich Elben, soweit das Auge reicht." Er lächelte und schloß die Augen. In seinem Geist sag er jene Bilder aus ferner Zeit. Elben von hochgewachsener Statur und von grazie schlecht hin. Doch vom Charakter her gleichen sie Talris um ein Vielfaches. Keiner Hat Vorurteile über den anderen oder über andere Rassen, da sie dort nicht von ihnen besucht werden.


    Er öffnete die Augen. " Ja ein schöner Ort doch montralur ist in seiner Vielfallt mindestens genauso schön."

  • Sie hörte leise das Rauschen des Wasserfalls in dessen Nähe sie lagerten und spürte einen Hauch von Heimat ihre Seele streifen....beflügelt von den heimatlichen Gefühlen die sie von Talris erreichten...


    "Nun... Montralur ist ein seltsames Land...soviel Schönheit wie es besitzt, soviel dunkles scheint es in sich zu tragen..."


    Sie fühlte eine Regung in sich...wie als wenn sich in ihrem innersten etwas windet und bemerkbar machen wolle...Sie schüttelte sich leicht und das Gefühl war verschwunden...


    "Glaubt ihr wirklich dsa etwas hier ist das uns angreifen könnte...und warum birgt Montralur für solche Wesen Gastfreundschaft wenn sie doch selbst ihr Oberhaupt im Stande wären zu töten..."

  • "Nun Schwester.... ich kenne diese Art von Wesen nicht, genauso wie ich die Wasa noch nie gesehen habe. Ich schätze die neue Art könnte wie die Wasa schon seit anbeginn hier leben. Dann hätte sie wohl eher das Recht hier zu sein als wir. Die ersten von uns kamen vor rund 30 Jahren nach Montralur. und seitdem wurde die Kolonie in Gerund und in anderen Teilen Montralurs gegründet.


    Doch wir wissen nicht genau wer oder was hier noch für wesen leben."


    Er seufzte kurz. "Schwer ist es klare Gedanken zu fassen und nachzu vollziehen was ich sage, ich weiss."


    Er drehte sich Richtung wasserfall.


    "Doch auch viel schönes gibt es was keiner Erklärung bedarf.."

  • Während Talris und Ancalima ihre Wache hielten, kam der Nymbra der sich davon gemacht hatte wieder zurück.


    Er ließ sein Pferd Abseits stehen so das er durch das Gebüsch schleichen konnte ohn von seinem Pferd gestört zu sein.


    Seine Augen blitzten in der Nacht und sein grinsen war groß.
    Leise, jedoch kontrolliert huschte er durchs gebüsch, immer ausschau haltend was sich im Lager tat.


    Er sah die beiden Elben und wartete ab.

  • Yalandro wälzte sich im Schlaf umher stöhnnte und rief:
    Mutter!

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




    :beer: :oO :%% :beer: :oO :%%

  • "Macht es euch nicht selbst schwer Bruder, jedes Wesen hat seine eigene Art und hat ein Recht darauf sie auszuleben...die anderen sind die die sich darauf einstellen sollten und wenn sie es nicht können so sollten sie denjenigen fern bleiben...aber die Schönheit Montralurs ist gerade das was mich erschaudern lässt...denn immer wenn etwas hier von unendlicher Schönheit ist verbirgt sich dahinter etwas schlechtes...ihr erinnert euch an den See?" Sie grinste ihn an...

  • "Da habt ihr nicht ganz unrecht. Ein weiteres Zeichen dafür das es für mich als Fürsten in diesem Land nicht einfach ist gut und böse zu unterscheiden, da ich das gute in jedem sehe. Naiv ich weiss, doch anders kenne ich es nunmal nicht."


    Er vernahm Yalandros stöhnen nach seiner Mutter und schmunzelte.


    "Hört Yalandro. Der arme scheint verwirrt zu sein nach alldem was passiert ist am heutigen Tag."

  • Der Nymbra vernahm das Gespräch von beiden und ebenfalls das gestähne des Menschen Yalandro.


    Erstaunt über das was Talris von sich gab und sich als Fürsten tituierte, lauschte er weiter zu. Seine Neugier wurde geweckt, doch er ließ seine Wachsamkeit nicht ausser acht.

  • Yalandro erwachte.


    Verzeiht, aber was habt ihr zu bereden? Ich hatte unruhige Träume und höhrte, das ihr miteinander sprecht?

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




    :beer: :oO :%% :beer: :oO :%%

  • "Nichts wichtiges Yalandro schlaft ruhig weiter, ihr bracht euren Schlaf"


    Irgendwie war ihr unbehaglich...sie zog ihren Mantrel enger um sich und legte noch etwas Holz auf...sie spähte in die schwärze der Nacht...


    "Bruder..hört auf die Stimme eures Herzens dann liegt ihr richtig...geht nach eurer Intuition und nicht nach euren Gedanken..."


    Sie blickte um sich als suche sie etwas

  • Ich kann nun nicht mehr schlafen wenn ihr mögt könnt ihr euch zur Ruhe begeben. Wir können aber rauch gerne noch zusammen am Feuer sitzen und reden.
    Ihr habt mich nicht gestört, macht euch darüber keine Gedanken. Es waren meine wirern Gedanken die mich erweckten.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




    :beer: :oO :%% :beer: :oO :%%

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Yalandro ()

  • Er bemerkte nun das Yalandro auch wach war und mit den Elben redete.


    Als Ancalima Holz nachlegte und sich umschaute, verkroch er sich tiefer in die Büsche. Er suchte sich eine geeiggnete Stelle, von wo er alle 3 im Blickfeld hatte.


    Vorsichtig schnallte er sich eine Armbrust von seinem Rücken und legte einen Bolzen auf. Er feuerte jedoch nicht sondern beobachtete weiter.

  • "Dann bleibt bei uns Yalandro...insere Ruhe ist noch nicht von nöten ausserdem glaube ich das wir zu dritt hier am Feuer besser aufgehoben sind...."


    Sie stand vorsichtig auf und versuchte den anderen weiß zu machen das sie sich die Füße vertreten wolle, in Wirklichkeit befiel sie eine Unruhe...sie versuchte sich aber einzureden das es wohl an den Wirren der letzten Tage lag....


    Sie dachte


    #Irgendetwas beunruhigt mich#

  • Meine Träume?


    Ich weiß noch nicht zu deutenob sie mir Wahrheiten übermitteln oder ob sie mich verwirren.
    Es wäre nicht gut von ,eien Träumen oder Gedanken zu berichten bevor ich sie überprüft habe. Ich würede mehr Unheil anrichten, als daß sie mir helfen würden. Lasst mir Zeit sie zu erforschenn dann werde ich euch berichten.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




    :beer: :oO :%% :beer: :oO :%%

  • Seine Jagdinstikte wurden nun geweckt. Er lachte innerlich, wohlwissend das die Opfer sich beobachtet fühlten.


    Er huschte weiter durchs Gebüsch.

  • Talris horchte in die Nacht.


    "Wartet hier ich schau nach was dort ist."


    Talris stand auf und ging in die entgegengesetzte Richtung von wo der Nymbra war. Er vermutete ihn an jener stelle und ging mit Absicht wo anders lang.


    Im Gebüsch hockte er sich hin und durchschritt vorsichtig und ebenfalls fast lautlos das Gebüsch in Richtung nymbra.