Die Blutige Zeichnung 6

  • Tear`asel schüttelte bei Maeriels Bemerkung merklich mit dem Kopf.


    "die seltsame Gewohnheit des menschlichen Blutes Narben als Erinnerungen an vergangene und bestandene Ereignisse zu behalten."


    Ihre Worte wirkten traurig, dann stand sie auf und streifte ihren Mantel ab, zog ihre Kleidung ein stück nach oben und man konnte die Haut ihres Rückens sehen.


    Dort waren selbst im Mondlicht zwar bereits gut verheilte Narben zu erkennen, die irgendwann gänzlich verchwunden sein würden, weil eine elbische Haut wundersam war, aber noch sah man deutlich, das dort einst tiefe Furchen waren, die scheinbar von Folterung oder ja wie als hätte man den Körper über unwegsames Gelände gesschleift zu sehen waren.


    "Mich erinnern diese Narben auch, aber ich werde froh sein wenn ich sie nie wieder auf meinem Körper spüren muß."


    sagte sie mit dunkler und abwertender STimme, noch während sie sich wieder richtete und MAeriel in die Augen blickte.

  • Maeriel schluckte trocken bei dem Anblick des silbrigen Narbengeflechts und starrte ins Leere. Schließlich gab sie sich einen Ruck und wandte die Augen ab.


    "Ich habe ein recht bewegtes Leben geführt - und ich versuche, damit abzuschließen. Hätte ich beide Hände zum Gebrauch, so kann ich mir nicht sicher sein, dass mich mein altes Leben nicht wieder einholt."


    Ihre Mundwinkel sinken nach unten. Dieser verfluchte Zwang zu stehlen, an dem sie nur ihre Verletzung hindert... .


    "Aber vielleicht wird es eines Tages von selbst geschehen, dass ich diese Hinderung nicht mehr brauche."

  • "Mein so recht bewegtes Leben ist noch lange nicht zu Ende Maeriel, es hat gerade erst angefangen..."


    Sie sah sich die Halbelfe genauer an und dachte nach.


    Die Sehnen ihrer Unterame und Hände waren nicht so stark ausgeprägt, als das sie eine erfahrene und geübte Kämpferin war, die den Gebrauch der Waffen durch gewöhnt war. Ihre Schritte, wenn sie denn ging, waren leise und überlegt, sie wirkte auch in unbeholfenen Gewändern, nicht halb so plump wie ein Bauernmädchen. Auch ihre Bewegungen, abgesehen von ihrem Gang waren konzentriert und ruhend.


    Sie wirkte oft interessiert und beobachtend, jedenfalls dachte das Tear`asel. Welch einer Beschäftigung würde sie also nachgegangen sein, bis diese Verletzung ihr ein jähes Ende bereitete.


    "Ihr könnt also nicht einmal mehr die Feder zum Schreiben halten und so eurem Beruf nachgehen?"

  • "Meine Rechte ist zum Glück kräftig genug für alles, was ich tun muss. Mein Beruf ist das Schreiben nicht - eher eine Leidenschaft. Ich habe oft Schriftstücke aus anderen Sprachen übersetzt und ein gewisses Gefühl dafür. Da brauche ich sowieso eher meinen Kopf als meine Körperkräfte."


    Sie dachte an die vielen ruhigen Stunden in Hírions kleinem Haus im Wald, das vollkommen überfüllt gewesen war mit Büchern und Pergamenten. Ihr Großvater war ein Gelehrter gewesen und ein wenig von seiner Begeisterung hatte auf sie abgefärbt.


    Nach seinem Tod hatte ihr ihre Gabe weiterhin nützlich sein können - auch als Fälscherin war sie in der Gilde viel gefragt gewesen.


    "Ich hoffe dennoch, dass dieses Talent mir hier zu einer Arbeit verhilft - auch wenn ich beim Tragen schwerer Folianten wohl etwas Hilfe benötigen werden."


    Sie ließ ihre Gedanken schweifen und wurde still.

  • Scrum stand auf, nachdem er sich eine Weile aufgewärmt hatte. Er ging gedankenverloren die Treppe zum Turm herauf, um Darian aufzusuchen, als er beinahme über Maeriel gestolpert wäre. Er stand nur eine Elle von ihr entfernt und ging leicht erschrocken direkt einen Schritt zurück. Dabei trat er eine Treppenstufe herunter.
    Sie von unten anblickend wollte er sich gerade entschuldigen, als er im Augenwinkel einen Blick in den weiten Ärmel der Elbe schauen konnte. Er konnte etwas wahrnehmen, was nicht unbedingt natürlich aussah, doch verkniff er sich jeglichen Kommentar.


    Entschuldigt, ich war gerade in Gedanken und hätte Euch fast umgelaufen


    sagte er zu Ihr.

  • Diese Antwort hatte sie gebraucht, wenn sie allso anhand ihrer verlorenen Fingerfertigkeiten und Verhaltensweise keine Schriftgelehrte war, blieb wenig übrig, und mit dem wenig übriggebliebenen hatte sie bereits früher Bekanntschaften gemacht.


    Ihre Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als sie Srcum an der Treppe gewahrte und dieser einen seltsamen Blick auf den Augen hatte, der jedoch sofort wieder verschwunden war.


    "Seid gegrüßt."


    Die Elbe nickte leicht.

  • Er lächelte Tearasel an.


    Was würde ich darum geben einmal Eure Gedanken lesen zu können. Wir Menschen werden Euch Elben niemals verstehen können, wenn ihr nicht gelegentlich einmal Eure Meinung über uns kund tuen würdet.
    Doch was sage ich Euch. Die letzten Tage waren offensichtlich etwas zu viel für einige von uns. Mir fehlt wohl gerade das Gespür für den richtigen Moment.


    Sprachs und stellte sich neben Tearasel an die Mauer. Er warf einen Blick in den Burghof und fragte sich ernsthaft, was er hier wollte.
    Manchmal muss ich verrückt sein, mich in Dinge anderer einzumischen aus dem Bedürfnis heraus zu helfen, dachte er.

  • Tear`asel mußte plötzlich lächeln, doch dieses Lächeln war weder abwertend, noch negativ, es war zustimmend. In diesem Moment dachte Scrum sehr viel näher des elbischen Gedankens, als ihm bewußt war.


    "Ich denke nicht, das es daran liegt, das ihr Menschen uns niemals verstehen werdet, denn es ist durch aus möglich, denn genau so viele Abgründe uns trennen, soviele Brücken vereinen uns."


    sie stellte sich neben ihm an die Burgmauer und ließ ihren Blick schweifen.


    "Es ist nur manchmal schwierig die Brücken zu finden, die unseres Volkes, wie auch des Euren."


    fügte sie leise hinzu.

  • Es liegt auf Seite der Menschen viel an Vorurteilen.
    Dass ihr euch mehr von Euren Gefühlen leiten lasst wird von uns leider häufig als Schwäche ausgelegt. Doch geht uns Menschen dafür viel von unserem Instinkt verloren. Dies wiederum führt dazu, dass viele Menschen die Elben als hochnäsig empfinden.


    So sehe ich leider mehr Abgründe als Brücken, doch mag ich Euch Elben oft mehr als die Menschen, da ihr nicht nach Macht und Weltlichem strebt und ich nie einen Elben der Lüge bezichtigen musste. Das einzige was mir persönlich fehlt ist der körperliche Ausdruck von Herzlichkeit, wenn Du verstehst, was ich meine.


    Scrum verzog das Gesicht zu einer Mischung aus Lächeln und Wehmut.


    Ich freue mich über jede Brücke oder sollte ich sagen jede Hand, die mir freundschaftlich von einem Elb gereicht wird. Dies als persönlichen Gewinn zu sehen geht leider vielen meiner Rasse ab.

  • "Dabei ist es so einfach..."


    gab die Elbe zu verstehen...


    "Manchmal ertrage ich die ganze Theatralik ihres Verhaltens nicht. Ihre abweisenden Blicke, ihre Worte...."


    Sie sah in die Nacht hinaus...


    "Pah, Elben, ihr arroganten, hochnäsigen, besserwisserischen Wesen, ihr glaubt nur weil ihr unsterblich seid, seid ihr was besseres als wir Menschen, mhh?"


    ahmte sie unzählige viele Stimmen nach...dann schwieg sie eine Zeitlang.


    "Dabei Scrum und das dürft ihr niemals wieder vergessen sind wir die wirklichen Sterblichen in dieser Welt, jeden Tag, jede Stunde stirbt ein Teil von uns unwiederuflich..."

  • Bei Tearasels Worten musste Scrum direkt an seinen Lehrling denken, der ähnliche Worte hatte verlauten lassen. Dieser hatte von ihm noch eine Einführung in das elbische Wesen zu erlernen.


    Er liess sich Tearasels Worte durch den Kopf gehen. Wie wahr es doch war und wie leicht zu erkennen. Er atmete hörbar aus.


    Ich wollte nicht wirklich mit Dir tauschen. Zu oft sehe ich euch unglücklich, als dass ich den Eindruck gewinnen würde, dass Elben ein glücklicheres Leben führen als wir Menschen. Doch schätze ich eure Verbundenheit zur Natur sehr. Da könnten sich viel mehr meines Schlags eine beachtliche Scheibe abschneiden.
    Doch alles hat augenscheinlich seine Vor- und Nachteile und so sollte es ein Anfang sein, dass wir einander mehr schätzen lernen.


    Er liess den Blick über die Mauer in Ferne schweifen. War dies hier nicht besser, als in dunklen Studierstuben zu verstauben?

  • "Vor vielen Jahrhunderten ich war gearde erst geboren, erzählten die Hohen meines Volkes Geschichten über die Menschen. Damals kamen sie mir wie ferne Sagengestalten vor, die der Nebel der Gezeiten schon längst hinfort gespült hat."


    Sie verstummte einen Moment.


    "Sie erzählten von eurer Wildheit und eurer Freiheit, die so barbarisch sie auch in den Augen der Alten schien, wunderschön und voll von beneidenswerter Leidenschaft war. Ihr konntet mit den Tieren sprechen und ihnen zuhören, ihre Leiden erkennen, lindern und heilen. Ihr wußtet um den Kreislauf der Natur, ihr nahmt nur das was ihr brauchtet, gabt ihr zurück, habt sie geschützt."


    "Ihr seid mit den Winden gelaufen, euer Heim waren die Wurzeln unter den Bäumen, genau wie die uralten Höhlen. Ihr habt das Jetzt des Lebens tief in euren Herzen getragen, in jeder Bewegung und in jedem Atemzug. Ihr saht die fernen Geister und die Nahen, standet einander bei in Kälte, Hunger und Not. Leben und Sterben, Geburt und Tod, ihr wart Teil des ganzen, mit dem Kreislauf."


    Sie drehte ihren Kopf, so das sie Scrum betrachten konnte...


    "Wann haben die Menschen aufgehört, die Stimmen der Tiere zu hören, aufgehört dem Wind zu lauschen, wenn er durch die Bäume streifte, wann haben sie aufgehört die Schreie der Erde in ihren Ohren zu vernehmen, dieses nicht enden wollende Dröhnen, wenn ihr Wälder gerodet habt, wenn ihr Kriege geführt habt, die das Blut der Toten die Bäche rotfärben ließ und die Gier nach Macht und Land, Liebende für immer trennte? Wann habt ihr aufgehört auf euer Herz zu hören, es nur noch wahr zu nehmen, wenn es nach bedinungsloser Liebe oder Rache schreit..."


    Ihre Stimme war nicht wütend, sie war nicht aufbrausend noch herrisch. Die Resignation ihrer Worte, die Einfachheit, die Gefühlslosigkeit, die in dieser eigentlichen Anklage lag war...das war seltsam. Einzig und allein ihre Augen erzählten eine andere Geschichte.


    Sie erzählten, das die Elben nicht stumm geworden waren, noch taub, das sie nicht erblindet waren. Hörten, spürten und fühlten sie die Schreie der Wunden noch immer, welche die Menschen allen und jedem zufügten mit jedem Atemzug...manchmal fern, manchmal deutlich...


    "Dabei ist es ganz einfach..."


    flüsterte sie...und das war voller Hoffnung...

  • Scrum war sehr betroffen. Nie hätte er sich vorstellen können, dass Menschen jemals über solche Fähigkeiten verfügt haben. Doch wie sollte er an Tearasels Worten zweifeln. Zeitweise spürte er selbst die Verbundenheit zur Erde. Seitdem der Elementarherr des Erzes ihm einen Teil seiner Kraft geliehen hatte, sah er vieles mit anderen Augen. Doch die Worte der Elbe überstiegen auch seine Vorstellungskraft.


    Deine Worte würden bei vielen Menschen wie eine Lüge ankommen. Doch ich glaube Dir. Manchmal spüre ich selbst die Stimme der Erde und empfange Schwingungen von Lebewesen. Doch ich denke, dass mit den Jahren den Menschen die Fähigkeiten abhanden gekommen sind, die Du eben beschrieben hast. Viele werden sie bestimmt wie ein lästiges Insekt abgeschüttelt haben. Denn die Natur des Menschen ist auch zu herrschen, zu erobern und sein Hab und Gut zu vergrößern. Dazu muss man allzu oft seine Gefühle unter Kontrolle halten. Zudem ist man viel zu beschäftigt, als dass man dann noch andere Dinge an sich herankommen lässt. Irgendwann brausen die Gefühle so hoch, dass sie sich in grenzenloser Raserei äußern, die durch nichts anzuhalten ist.


    Andererseits habe ich für mich die Hoffnung, dass meine magischen Fähigkeiten mir verhelfen, dass ich einige dieser Fähigkeiten zurückgewinnen kann. Doch arm sind die Menschen, die ihr Gespür verloren haben. Zu Unrecht verhöhnen sie euch, denn sie sehen nur das, was ihnen an sich selbst nicht gefällt.


    Selten hatte Scrum so klar die Beziehung zwischen Elben und Menschen gesehen. Mit einem Mal verstand er die Traurigkeit, die Elben fast immer wiederspiegelten, wenn er sie sah.

  • Maeriel saß, nachdem sie wegen Scrums Entschuldigung nur lächelnd genickt hatte, die ganze Zeit bewegungslos neben Tear'asel und lauschte ihren Worten. Je mehr sie hörte, je tiefer die traurige Resignation in der Stimme der Elbin zu erkennen war, desto unbegalicher fühlte sie sich. Nein, unbehaglich war das falsche Wort. Die Worte brachten etwas von ihr zum Klingen, das sie nicht gekannt oder vielleicht auch lange vermisst hatte.


    Sie dachte wieder an Hírion und viele seiner Worte, denen sie als Kind gelauscht und deren Tragweite sie nicht begriffen hatte. Erzählungen von der Schönheit des Waldes, des Himmels und der weiten Fluren unweit ihrer Heimat, auf denen die Menschen lebten und aus dem Land das herauspressten, was sie zu brauchen meinten.


    Ihr Großvater hatte sie nie vor den Menschen gewarnt, er hatte sie nur bedauert und war fest davon überzeugt gewesen, dass sie eines Tages begreifen würden, dass ihr Weg unweigerlich zu einer Trennung ihrer Rasse von der Welt, auf der sie lebten, führen würde. Sie würden nur noch auf der Erde wohnen, aber niemals mit ihr.


    Maeriel dachte an das zurück, was Tear'asel den "Weg der Menschen" nannte und den sie nach Hírions Tod beschritten hatte, während ihrer Zeit in der großen Stadt Lavellon in Pahia. Gier, Wut, Zorn, Hass - sie hatte alles kennengelernt und es war ein Teil ihres Selbst geworden.


    Sie blickte zum Himmel auf und schloss kurz die Augen. Einfach? War es wirklich einfach?

  • Angis der das Zelt mit den anderen verlassen hatte um in sein Zimmer zu gehen kam nun mit einem Falken ebenfalls auf die Burgmauer.


    Er flüssterte dem Falken einige Worte zu und ließ ihn fliegen, der Falke stieß in die Luft, schrie einmal und flog dann seinem Weg entgegen.


    Er drehte sich um und sah die anderen mit ihren Bedrückten mienen.


    "Nun ihr seht aber alle sehr betrübt aus."

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Maeriel hob eine Braue und enthielt sich eines Kommentars. Sie war noch in ihrer Nachdenklichkeit gefangen.

  • Scrum drehte sich zu Angis herum.


    Wieso habe ich bei Euch immer den Eindruck, dass ihr genau dann kommt und geht, wenn man es am wenigsten erwartet.
    Doch Ihr habt recht, wir sind betrübt. Deshalb seit so freundlich und lasst uns noch etwas betrübt sein, denn Augenblicke wahrer Erkenntnis hat man wahrlich selten und dies ist so ein Moment.


    Er drehte sich wieder langsam zu Tearasel um und nahm keine weitere Notiz von Angis.

  • "Nun, das ist das Los wenn man die Aufgabe hat überall zu sein"


    Sprach Angis ging einige Schritte weiter und setzte sich auf die Burgmauer.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Ancalima hatte sanft Tears Hand gehalten...
    #ich freue mich liebe Freundin das ihr wieder bei uns seid, ich konnte eure Abreise nicht verstehen....wir werden einen günstigeren Moment zum Gespräch finden müssen...#
    Sie blickte weisend in die Richtung der Anwesenden.


    Talris kam mit den Kräutern...angenehm war ihr Duft und sie spürte wie der Geruch in ihr die Freiheit und mit ihrer Würze das Leben der Natur in ihr zurückholte...
    "Ich danke dir Gwanur...."
    sie wurde sich plötzlich ihrer unförmlichen Anrede bewußt...wie kann es sein...sie wußte das sie nur innerhalb ihres Stammes diese nahe Anrede anwendete...nun irgendwie war es so als wäre ein teil ihres Stammes zurückgekehrt...ein Bruder...auch wenn nur im Geiste so fühlte sie doch ihren Bruder...eine liebe Freundin...es war gut so....Sie lächelte Talris liebevoll an
    "Gwanur...ich weiß ihr seid gerade erst wieder zurückgekehrt aber ich hoffe ihr habt die Einladung zur Einweihung des Brennenden Tisches zu Amonlonde nicht vergessen...wir müssen bald aufbrechen..."


    Sie hörte Scrum zu und sagte:
    "Mein lieber Scrum...ob es richtig war so schnell zurückzukehren wird die Zeit mit sich bringen...aber ihr habt recht...Aleynas Körper muß Ea zurückgegeben werden...ich werde dies verrichten...alleine....."
    Sie sprach das letzte Wort mit Nachdruck aus...