Für Zairon war es kein Problem mit dem Tempo was Talris an den Tag legte Schritt zuhalten. Abends nachdem Taerasel den Lagerplatz gesichert hatte, kehrte ruhe ein. Zairon hatte trockenes Holz gesammelt
und eine kleines Loch in den Boden gegraben. Das Holz schnitze er mit einem kleinen Messer zu Spänen und legte diese mit stärkeren kleinen Ästen ijns Loch. Er krämte ein kleines metallenes Döschen zum Vorschein, entnahm daraus einen kleinen Span mit einem seltsamen roten Kopf und rieb es an einem rauhen Stein. Der Span entzündete sich und Zairon zündete die anderen Späne in der Vertiefung damit an.
Einige Zeit später flackerte ein kleines Feuer munter vor sich hin.
Sei willkommen Fremder von einer anderen Welt. Ich habe schon 50 Jahresweches hier in diesem Land erlebt. Meine Eltern weilen schon 200 Jahreswechsel an diesem schönen Ort und vorihnen ihre Großeltern. Unser Volk lebt einsam in den Bergen an einem heiligen Ort den nur die Suvaris kennen. Wir Suvaris sind wenige im vergleich zu den Wasas.
Wir die Jungen werden ausgeschickt eine Aufgabe zu lösen und Wissen zu sammeln über alles was uns wichtig ist. Erst vor kurzem nahmen die Nachrichten von immer mehr anderen nicht heimischen Dingen zu. Ihr wurdet auch als neue beschrieben. So denn ich beabsichtige nicht diese Insel wie ihr es nennt zu verlassen doch werde ich bis zur Küste mit Euch reisen. Dort trennen sich erstmal unsere Wege und ich werde Euch wenn Ihr wieder zurück seid finden. " Immer noch hatte Zairon sein Tuch vor dem Gesicht nicht abgelegt, das Essen und Trinken schob er sich unter diesem zu gemüte.