Ein Weg nach Daynon

  • "Pferde?!"´, aha", Zairon holte aus einer seiner Taschen eine Art Buch, eine Feder und ein irdenes Gefäß setzte sich auf den Boden und fing an zu kritzel. Sein Blick ging von einem Pferd zu seinem Buch und wieder zurück. Ohne den anzugucken der Ihn angesprochen hatte: "Wenn wir soche Wesen bei uns haben würden hätte ich Euch sonst gefragt??" Nun schaute er Ihn an: "Wie war doch gleich Euer Name, ich glaube Ich habe Ihn nicht verstanden?!"
    Er wandte seinen Blick wieder seiner Zeichnung zu. Und dabei sprach er weiter," Ich such das was ,ich suchen muss, ich finde das, was ich finden will. Der der sich zu erkennen gibt als Freund, der erhält die Antworten die er zu suchen glaubt"

  • Talris lächelte freundlich und schaute ihm zu wie er zeichnete. Als er ihn ansprach, machte Talris ihm klar, das sie mit friedlicher Abischt durch das Land ziehen.
    "Für Wahr Freunde sind wir und wenn ihr uns die antworten zu den Fragen die wir stellen gebt, werden wir gewillt sein euch die Fragen zu beantworten die ihr stellt.


    Talris ist mein Name Talarion´s Sohn, seit mir gegrüßt Zairon.


    Ihr seit also auf der Suche nach antworten."

  • Zairon beendete seine Zeichnung verstaute seine Gegenstände in eine seiner Taschen und kam mit einer ausgestrecken Behandschuhten Hand auf Talris zu. " So nun sei es. Es war eine Redeweise meines Stammes das derjenige der sich zu erkennen gibt es wert ist Ihm eine richtige Antwort zu geben. Ich habe kein Begehr an Euch doch mein Interesse gilt dem Land in dem ich wandle zu erfahren was es ist, was in Ihm lebt, Pflanze als auch Tier. Zu bestätigen was uns unsere Ältesten erzählten. Zurück zukehren wenn ich 150 Wechsel der heißesten Zeit überstanden habe, reich an altem und neue Wissen.


    Wer Ihr seid weiss ich nun doch, wo Ihr her kommt und wo Ihr hin wollt das ist Wissenswert"

  • Er sah ihn näher kommen mit der ausgestreckten Hand. Er erinnerte sich das die Menschen sich so begrüßten und der Herz0og hat ihn auch schon einige Male so begrüßt.


    Er erwiederte seine Geste und gab ihm ebenfalls die Hand zum Zeichen der Begrüßung.


    "ihr seit sehr neugierieg Junger freund." Er lächelte freundlich.
    "Nun wir kommen aus Gerund und sind wie ihr auf der Suche nach alledem das auf Montralur lebt. Meine Gefährten werden den Weg weiterreiten und sich das Land weiter anschauen. Ich tue dem gleich, sobald ich etwas erledigt habe.


    Ich würde auch gerne mehr von euch und eurem Volk erfahren, da mich alles was unter Montralurs Sonne lebt interessiert. Hättet ihr die Zeit? Annsonsten würd ich euch gerne nach Gerund einladen wo ihr mir alles erzählen könnt was ich von eurem Volk wissen möchte und umgekehrt könnte ich euch fragen beantworten, die ihr eventuell nicht kennt.


    Ihr habt die selbe Aufgabe die mir vor sehr langer Zeit aufgetragen wurde...."


    Seine Stimme wurde ruhig. Er schien in Gedanken wo anders zu sein. und wirkte abwesend.


    "...Doch das ist sehr lange her..." Er schüttelte die erinnerung ab und schaute ihn wieder an.

  • Erleichter fühlte Zeiron bei der Berührung mit Talris die friedliche Absicht des Elben. "Nur die vorsichtige Neugierde beschützt einen vor unfreundlichen Ereignissen! Da es sich so ergeben hat würde ich Euch und Eure Gefährtin gerne solange begleiten, bis Ihr oder ich meine das sich unsere Wege wieder trennen sollten. Von Gerund habe ich auch von unseren Ältesten gehört, doch will ich nicht alleine in eine so große Ansammlung von anderen Wesen, die uns nicht kennen, ich könnte Hilfreich bei Eurer Suche sein...." Zairon wartete die Reaktion von den beiden ab......


    Insgeheim hoffte er diese beiden Elben begleiten zu können um mehr über diese Wesen erfahren zu können.

  • Darian beobachtete die Szene gespannt aus dem Hintergrund. Er war ein wenig angespannt - wie immer wenn er Fremde kennenlernte. Von diesem Bewohner Montralurs schien allerdings keine Gefahr auszugehen.
    Wenn wir seine Freundschaft gewinnen könnten, dachte Darian, könnten wir viel von ihm lernen.
    150 Jahreswechsel hatte er eben gesagt? Wie alt schien er zu sein?
    Darian wurde neugierig, hielt sich aber zurück wie es sich für einen Bediensteten geziemte.

  • Talris war schon immer ein Freund solcher Ereignisse gewesen und so wie sich der Fremde gab, würde Talris alles andere denken, als das er böses von ihnen wolle.


    "Gewiss mein Freund.... von mir aus begleitet uns... wir reisen in ein fernes Land namens daynon .... ich würde mich freuen wenn ihr uns begleiten würdet." Er verneigte sich erneut zum Zeichen der Einwilligung.


    "Kommt..... kommt und erzählt mir bitte mehr von euch. Seit wann lebt ihr auf Montralur? und was für eine Lebensart verfolgt ihr?"


    Sie setzten ihren ritt fort.


    "Verzeiht, wollt ihr den Weg über gehen? Kommt steigt auf." Er reichte ihm eine Hand. Er wusste das der Fremde seltsam reagieren würde.


    Wie konnte er einem Fremden schon anbieten mit ihm zu reiten? Könnte er ihm doch schaden zufügen wenn er jemand anders war. Doch Talris war bekannt, das gute in jedem zu sehen.

  • Tear`asel war während dem Dialog zwischen Talris und dem Fremden ruhig geblieben und hatte nur still die begrüßende Geste des Südländers, wie er ihr schien erwidert. Von ihrem Pferd allerdings war sie nicht abgestiegen.


    Allerdings hielt sie von der Idee, das Talris und er ein Pferd teilten, eher weniger. Der Fürst kannte Zairon nicht.


    *Sicher das dies eine gute Idee ist?*


    sendete sie Talris, so das der Fremde nichts davon mitbekam.

  • Sie seufzte kurz und ließ den Fremden mit einem Blick verstehen, das ihre zurückhaltende Art in ihm sofort umschlagen würde, täte er Talris irgendetwas, dann schwieg sie wieder, machte ihre Kapuze auf dem Kopf und ritt stumm neben Talris und Zairon her.

  • Langsam entfernten sich Tear´asel und Talris mit dem Fremden namens Zairon zusammen auf einem Pferd.
    Irgendwie seltsam, dachte sich Darian, irgendwie passiert immer etwas unvorhergesehenes. Hoffentlich werden sie ihr Ziel unbeschadet erreichen und was immer sie vorhaben, erledigen können.
    "Wir sehen uns in Gerund!" rief er ihnen nach.


    Zu Scrum gewandt sagte er:" Also mein Lord, was denkt Ihr? Sollten wir nicht unseren Weg nach den Angaben der Karte von Angis fortsetzen?

  • Er sah ihre Handlund und sendete ihr


    *nin mil... Versuche nicht immer das schlechte zu sehen. Vorsicht ist gut, jedoch macht die verschlossenheit alles kaputt. Du weisst, wie in Zarorien den Becher bekam. Solange er kein Zeichen der Bosheit zeigt, ist er in meiner Gunst der für den ich ihn halte.*


    "Darian gewiss! Ich hoffe wir werden dann mehr Zeit haben um einander besser kennen zu lernen!"


    Irgendwie seltsam dachte talris... er kannte ihn erst seit einigen Wochen. Und trotzdem tat sich ein gefühl der Einsamkeit als er ihn und seine Gefährten verließ. Grade weil sie immer für ihn da waren in der kurzen Zeit.


    *Bis bald meine Freunde* Er sendete ihnen ein freundliches warmes gefühl, auch wenn sie es nicht verstehen könnten oder gar wahrnehmen würden.

  • Scrum stand die ganze Zeit bei Darian und schaute zu, wie sich Talris mit dem Neuankömmling unterhielt. Wie sorglos er im Umgang mit ihm unbekannten Menschen ist, dachte Scrum und schüttelte den Kopf.
    Als Darian ihn ansprach, drehte er sich zu ihm.


    Selbstverständlich reisen wir weiter wie vorgesehen, denn schließlich sind wir mit Angis verabredet. Also sollten wir uns auf den Weg machen. Wir sind zwar etwas vom Kurs abgewichen, doch durch unsere schnelle Reise zu den Kelbarin dürften wir immer noch gut in der Zeit liegen. Auf, auf, wir reisen weiter.


    OT/Weiter in Blutige Zeichnung 6

  • Bevor es weiter ging.


    Zairon bemerkte das abweisende VErhalten von Tearasel. So lehnte er dankbar das Angebot von Talris ab und sagte:" Bis jetzt war es kein Problem für mich Euch zu folgen, lasst Euch nicht aufhalten ich werde Euch finden, Eure Spuren haben mich geführt und Sie werden mich führen. Beim Nachtlager können wir uns dann unterhalten und ich werde versuchen Euch Eure Fragen zu beantworten Talris." Mit einem Wissenden Blick gab er Tearasel zu verstehen, das er wusste was Sie mit Ihrem Verhalten meinte.

  • "Entweder ist ein Becher halb voll oder halb leer iama, erst am Ende stellt sich der wahre Wert der Dinge heraus."


    meinte sie dann sanft laut und lächelte ihn an. Diese Grundverschiedenheit zwischen ihren Charakterzügen würde sich wohl nie ganz ändern, aber es könnte dazu führen, durch die Verhaltenszüge des anderen etwas dazu zu lernen.


    Dann hatte Zairon gesprochen und Talris Angebot mit den Worten ich kann euch egal wo ihr euch bewegt folgen, abgelehnt. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und sah Zairon durch den Schatten ihres Umhangs an.


    "Genau das könnte mir vielleicht Sorge machen, werter Fremde."


    Ihre Stimme war ruhig, nicht abweisend, denn ein wenig lächelte sie. Jedoch kein Lächeln auf das man sich verlassen könnte...

  • Überrascht das Zairon sein Angebot nicht angenommen hatte und doch verständnissvoll ließ er ab von seinem vorhaben und wandte sich zu Tearasel zu.


    "Nun sollte ein Becher nur halb gefüllt sein, so ist er in meinen Augen immer noch halb voll, mag er für andere schon halb leer sein.
    Wie ich euch einst sagte ich sehe das gute in jeder Situation, egal wie hoffnungslos sie zu sein scheint." Er lächelte sie freundlich an.


    "Und die Spuren eines Reisenden sind für jeden Einsehbar, sofern er in der Lage ist sie zu deuten. Wir können auf unsere Pferde zwar verszichten, jedoch wird unsere Reise sich dann verzögern. Und sollte jemand die spur wittern, so muss er erst mit Endoras standhalten und uns folgen mag er gar noch so schnell sein..." Er klopfte Endoras auf die Seite und streichelte seine flanke.


    "Nun wie ihr wollt Zairon." Er ritt so das Zairon mithalten konnte.


    Sie ritten bis in die Nacht und kamen an eine geeignete Raststelle wo sie verweilten.


    Später in der Nacht sprach Talris Zairon an "Seit ihr auch auf dem Weg ausserhalb von Montralur, oder führt euer weg euch in Montralur herum? Morgen kommen wir an die Küste Montralurs an und von dort werden wir 3 Tage bis zu unserem Ziel brauchen."


    Sein blick ging zu tear. "Wir müssen uns beeilen. Zwar verfolgt uns niemand und unser Weg scheint von Gefahren noch verschont zu bleiben, jedoch will ich mein Glück kein zweites mal fordern."


    Er bagann leichte Kopfschmerzen zu bekommen die er aber verschloß und niemanden offenbarte. Sie schienen von der Anstrengung zu sein.

  • Sie hatte die Raststätte gut kontrolliert, sie war nicht sofort vom Weg einsehbar und auch durch das trockene Unterholz der Bäume konnte so leicht niemand lautlos ans Lager herankommen, es sei denn er bediente sich gewisser Zauber.


    Nachdem Agolas versorgt war und sie Dinge wie eine Decke und ein kleines Kissen zum Lager geschafft hatte, ebenso wie etwas essbares und ihren Trinkschlauch ließ sie sich wortlos, um das Gespräch zwischen Talris und Zairon nicht zu stören hinter dem Elfen nieder und lehnte ihren Kopf müde an seine Schulter...


    Nun das sie müde und erschöpft am Feuer Platz genommen hatte, hatte sie sich auch ihres Mantels entledigt und das schwarze Haar fiel frei über ihre Schultern und rahmte die silbernen Linien an ihren Schläfen sanft ein. Ihre zum Teil schwarzen Augen musterten Zairon wachsam jedoch nicht bedrohlich...


    Sie schloß kurz ihre Lider und lauschte dem Herzschlag von Talris, ein beruhigendes Gefühl, wenn sie bedachte, das es vor wenigen Tagen noch fast augehört hatte zu schlagen...

  • Talris genoß ihre Wärme und fühlte sich wohl.
    Es war wie immer nur diese Kopfschmerzen bereiteten íhm noch ein komisches Gefühl. Dann setzte er sich so aufrecht, das sie eine angenehme position zum liegen hatte.


    *Ich vergesse nicht das du mir noch etwas zu sagen hast, na meleth. Sobald wir alleine sind komm ich auf dich zu*


    Er hoffte sie würde es verstehen und wandte sich weiter dem neuen Gast zu.


    "Nun Zairon... Seit wann ist euer Volk hier auf Montralur? Wie ihr wisst sind die Pforten des Landes erst seit 30 Jahren einsehbar für aussenstehende. Seit Anbeginn dieser Jahre lebe ich auf dieser Insel als einer der ersten Besucher oder vielmehr..... gestrandeter?" Das letzte Wort glitt ihm leise über die Lippen mehr zu sich gewandt als zu jemand anderes.


    "Erzählt mir was von eurem Volk."

  • Sie schmiegte sich an ihn und verstand, schloß erneut die Augen...


    *nur`dhao wie du meinst iama*


    Agolas schien gelangweilt zu ihr hinüber zu kommen und biss ihr an ihrem Lederwams herum. Sie streichelte zwar seine Nüstern und pustete ihm ins Gesicht aber wirklich enthusiastisch waren ihre Bewegungen nicht...


    Schließlich stubste er sie richtig an, so das sie das Gleichtgewicht verlor und etwas nach hinten kippte...


    "He, war dies von Nöten...?"


    schimpfte sie ihn leise und war sichtlich verärgert, das er sie beim Dösen gestört hatte...Sie überlegte einen Moment und mußte dann lächeln...


    "Für ein edles Tier wie du eines bist, erscheinst du mir langsam etwas verfressen, mein Sturmwind..."


    Kurze Zeit später hatte sie einen von Agolas geliebten Äpfeln aus ihrer Tasche geholt und ihn gewandt mit ihrem Jagdmesser aufgeschnitten...