Der Weg nach Amonlonde

  • Sie sprang zu Tear und half ihr aufstehen....


    "Sei wachsam, meine Liebe..."


    dann drehte sie sich zu dem Nymbra um der ihr Pferd erschossen hatte...
    "Wohl wahr der Fürst hat Recht...ein feiges Herz schlägt in eurer Brust..." sie blickte ihm grimmig entgegen wohl wissend ihn von Tear abzulenken damit sie sich erholen konnte...

  • Talris Augen glitzerten als er ihn erblickte. "Ein funken Ehre also doch in deinem Herzen du Gestalt der Finsternis"


    Er lief auf ihn zu und schwang sein Schwert. Während er mit dem rechten schwert Richtung Hals des Nymbras sprang, überraschte er ihn mit seiner linken Hand, mit der er sein 2tes Kurzschwert aus der Scheide ziog und es ihm Richtung linke Seite in höhe der Eingeweide stechen wollte.

  • In der Elbe erwachte trotz der Schmerzen die Kampfeslust. Sie war Wolf, und Wölfe gaben nicht so schnell klein bei. Obwohl sie sich mit Sicherheit was an der Schulter getan hatte, zog sie den Schmerz mit zusammenzuckenden Augen ertragend auch ihr anderes SChwert und machte sich kampfbereit.


    Die Nymbra hatten keine Ahnung womit sie sich angelegt hatten.


    "D`hao fey`bardoc."


    knurrte sie wütend in die Nacht.

  • Als Talris auf den Nymbra zusprang erhob dieser sich in einem gewaltigen Satz in die Luft, so das Talris nach oben sehen musste um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Dann stieß er hinab den Fuss zuerst und schoss in Talris rücken. Sein Schwert hoch erhoben und zum einschlag bereit.


    Zwei Nymbras rannten auf Ancalima und Tearasel zu, ihre Körper waren gewand und ihre Waffen schienen ein eigenes Leben zu haben so schnell surrten sie durch die nacht


    Yalandro und Walkier waren mit einem Nymbra voll auf beschäftigt und schafften es jedesmal nur knapp seinen Schlägen auszuweichen oder diese zu parieren.

  • "Dies war ein Fehler mein Freund......" lachte Talris synisch und wartete den Schlag des Nymbras ab. Er würde zuerst einen schritt nach links machen und ihn mit dem linken schwert beiseite parieren, um ihm dann sein rechtes kurzschwert von unten in den Hals zu jagen.
    *Soll der Jäger zum gejagten werden und an seinem Blut ersticken.*

  • Ein fast grausames Lächeln glitt über das Gesicht von Tear`asel, als sie sah das ihr erster Gegner ein Gesicht bekam. Sie ließ ihn kommen und wartete bis dieser zum ersten Schlag ausholte.


    Sie parierte noch im Ducken das Schwert das auf sie niedergesaust kam und mit ihrer verwundeten Schulter holte sie mit der mehr als schwarfen anderen Klinge aus und hieb es dem Nymbra in die Beine.


    Dann sackte sie zur Seite weg, weil der Schmerz der folgte ihre Konzentration nahm. Sie wußte nicht ob ihr Schlag erfolgreich war, denn ihr knickten die Füße vor Schmerzen in der Schulter weg.

  • Talris war konzentriert auf das Schwert den Nymbra doch ließ er dessen Bein ausser acht und so traf ihn dieses im rücken und drückte ihn gegen boden, den schlag parrierte er und sein zweites schwert schnitt durch die Nacht, eine Haarsträhne des Nymbra viel von ihm ab, dann schlug Talris hart zu Boden.


    Ancalima parierte zwei Schläge des Nymbra welcher sie Angriff und schlug ihm sein Schwert aus der Hand. Dann verschwamm ihr Blick als ein Tritt ihr Gesicht hart traf.


    Tearasels Schwert schlug gegen die Beine des Nymbra doch fing dessen Beinschutz das Schwert ab, er knickte ein aber fing sich wieder, dann wurde ihr Schmerz stärker als der Nymbra auf ihrer Hand stand.

  • Nun sausste das Schwert auf Talris nieder, der Nymbra hatte sein singen unterbrochen und schrie nun einen Wutschrei aus und legte all seine Kraft in den schlag.


    Seiner Waffen beraubt glitten die Hände des Nymbras in seinen Mantel, als er sie wieder hervorzog hatte er zwei eisenklauen an den Händen und stürzte sich mit diesen auf Ancalima.


    Tearasel spürte den Luftzug des auf sie herabstossenden Schwertes.

  • Sie hatte sich abstützten müssen um den Schmerz zu ertragen und das hatte der dunkle Elb ausgenutzt. Sein Stiefel grub sich schmerzend in ihre Hand und drückte die verletzte Schulter zusätzlich nach unten. Wieder entfuhr ihrem Mund ein erstickender Schrei...


    Der Trotz und ihr Stolz gewannne jedoch gleichermaßen die Oberhand.


    "Wenn du Nymbra glaubst ich habe vierhundert Jahre gelebt, um mich von einem Fehlgeleiteten Wahnsinnigen töten zu lassen hast du dich geirrt."


    Sie konzentrierte sich und stief mit der anderen Hand zu. Die Waffe benötigte sie dabei nicht. Die Kraft, die sie aufwand war enorm, der Nymbra hatte nicht damit gerechnet. Mit übermenschlichen Kräften wurde er nach hinten gestoßen.


    In Tear`asels Schulter knackte es erneut. Sie schrie ein weiteres Mal auf und versuchte durch das Kippen des Nymbras nach unten frei zu kommen.


    Hoffentlich traf sie das Schwert nicht. eine der vielen Paraden war auch das Glück, so wünschte sie sich in diesem Moment.

  • Talris sah wie der Nymbra auf Tears Hand stand. Er machte eine halbe Rolle womit er sein Schwert über den Boden schwang und dem Nymbra über die Beine ziehen wollte. Das zweite stach er ihm erneut in die Brust. Das ganze kombiniert er mit einem Elbogenschlag ins Gesicht des Nymbras.
    Nahkampf lautet Talris devise.

  • So schnell er sein Schwert verlor so schnell hatte sein Fuß ihr Gesicht erreicht...
    Ein dumpfer Schmerz warf sie einige Schritte zurück


    "Barad..."
    (Verflucht)


    Blut tropfte von ihrer aufgeplatzten Lippe, sie wischte es sich langsam mit dem Handrücken ab..den Nymbra nicht aus den Augen verlierend...
    Plötzlich sah sie mit Schrecken in den Augen die 2 Eisenklauen an seinen Händen...wie gelähmt stand sie da...mit einem Satz war er vor ihr...sie versuchte ihr Schwert schützend vor sich zu halten...

  • Tearasels Schlag warf den Nymbra zurück, welcher sich in der Luft rollte und auf seinen Beinen zu stehen kam. Er blickte sie böse an, sein Gesicht war hart sein Blick funkelte, sie erkannte, das nichts Elbisches in dieser Gestalt steckte sondern das sie legendlich eine filigrane Figur besass wie die Elben, dann stieß er mit hervorgestreckten Schwert hervor.


    Der Nymbra vor Ancalima stieg hoch und strüzte sich mit seinen Krallen auf Ancalima. Ihre Beine gaben nach, sie sah ihn zu spät dann verspürte sie einen Schmerz.


    Das Schwert steckte im Boden und Fing Talris schläge ab. Der Nymbra stand Kopfüber auf das Schwert gestützt.

  • Das Schwert auf Tearasels Brust gerichtet stürmte der Nymbra vor, sein Postion verwisch als ob er beim rennen hin und her springen würde. Dann schrie er Laut und stieß zu.


    Die Krallen hieben links und Rechts auf Ancalima ein, auch seine Wut war nicht mehr zu stoppen, Blind stieß er hinab.


    Als er den Schlag pariert hatte lies er sich auf die füsse gleiten er hörte den Fürsten höhnen, da warf er seine Waffen weg und stürmte auf ihn zu.


    Yalandro ging zu Boden als der Nymbra bei Ihm seine Faust in dessen Gesicht rammte und mit seinem Schwert die pfeile von Walkier abwerte.

  • Talris verpasste ihm einen Tritt ins Gesicht und stach mit dem linken wieder nach seiner Brust während das zweite in höhe der Hände des Nymbras glitt.


    Nun konnte er entweder sein schwert loslassen und den schlag mit seinem Gesicht abfangen, oder seine Hände da lassen und einen netten schlag auf sie entgegen nehmen.


    Man erkannte Talris´s Kampstil nicht mehr von seinem alten. Es war kein rumgestachel wie er es zu anfang machte, nein. Er schien auf Reisen vieles gelernt zu haben und ließ nicht den Hauch einer Chance aufkommen, denn er wusste die Chance des Gegners ist sein Tot und so setzte er ihm weiter nach.

  • Sie sah nur noch schemenhaft wie eine der Krallen in Richtung ihres Halses fuhr und der Schmerz den sie verspürte ließ sie zusammensacken..im letzten Augenblick war sie jedoch zurückgewichen sodas die Krallen ihr nicht die Kehle durchtrennten...als brenne ein Feuer spürte sie quer über ihrem Hals 3 tiefe Wunden...wie wild wütete der Nymbra weiter, sie konnte im fallen grade noch ihre Füße nach oben reissen und den wütenden Nymbra von sich stossen...ein wilder entschlossener Kampfschrei entwich ihrem Inneren.....der Nymbra flog einige Meter durch die Luft und prallte auf den Rücken...keuchend und hustend lag sie auf dem Boden und hielt sich die Kehle ....

  • Sie sah die blitzende Klinge ankommen. Viel Zeit blieb nicht mehr, die verletzte Schulter nahm ihr viel von der sonst so tödlichen Schnelligkeit. Das scharfe Metall sang in der Luft, sie sah es wie in Zeitlupe auf sich zurasen.


    Sie schnellte so gut sie konnte und es die Wunde zuließ zur Seite, doch der Nymbra war schneller.


    Ihr angespannter Oberkörper drückte sich zur Seite weg, doch sie spürte den ziehenden Schmerz deutlich an ihrer Seite. Die Klinge traf, und zerschnitt kleidung, Haut und Fleisch.


    Die welt schien für einen augenblick stehen zu bleiben, so langsam erschien ihre das blut, das aus der scheinbar hauchdünnen Schnittwunde unterhalb ihrer Burst zu rinne beginn.


    Und plötzlcih wurde alles wieder rasend schnell. Der Schmerz, die vorbeisausende Klinge.


    Sie merkte, das sie vorn über fiel, das der Schmerz ihr den Atem nahm, sich die Welt schneller drehte, dann fiel sie, das warme blut auf ihrer Kleidung spürend in die kalte Erde.


    Ihre Hand glitt zur Wunde, sie hatte das Blut auf ihren Fingern, unbewußt sendete sie erschrocken.


    *Nein*



    Sie würde nicht sterben, nicht so...waren ihre letzten Gedanken, ein letzer aufzuckender Schmerz in ihrer Schulter, dann wurde es dunkel.