Die Taverne zu Gerund II

  • Ja gerne lasst uns zu dem Tisch gehen.
    Liebe Schankmaid wprdet ihr uns noch zwei Becher Wein bringen bitte.


    Yalandro geht zum Tisch vor und rückt alana den Stuhl zurecht.


    Bitte.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Alana geht an yalandro vorbei und setzt sich auf den anderen freien Stuhl.
    Gut ! Nehmt Platz. Und dann erzählt mal wer ihr seid ihr scheint hier heimisch zu sein.

  • Nachdem Yalandro einen Moment lang verdutzt stehengeblieben war, setzt er sich hin und kratzt sich am Kopf.
    Nunja was wollt ihr denn genau wissen, aslo naja...

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Also wie wäre es , wenn ihr euch erstmal vorstellt.
    Alana muß laut loslachen.Verzeiht aber ihr seht etweas verwirrt aus im Moment.


    Also ich bin Alana aus der Republik weit im Osten. Ich bin eine Elfe und Reise durch aller Herren Länder auf der Suche nach Abenteuern und Wissen.


    So jetzt seid ihr an der Reihe.
    Sie kann ein weiteres lachen nur schwer unterdrücken.

  • Jetzt muß auch Yalandro wieder lachen und schüttelt dabei den Kopf.


    Also ich bin Yalandro, wie es scheint Halbelf und hier auf Montralur geboren. Ich bin hier Dauergast weil ich des öfteren mit dem Fürsten oder meinem Lehrmeister Scrum umherreise.
    MH wird zeit hier mal eine feste Bleibe zu bekommen....
    Sonst gibts erstmal nicht s besonderes an mir.


    Proost Alana schön euch kennenzulernen.
    Er hebt den Becher mit Wein und prostet ihr zu.
    Oder wie die schottischen Freunde immer sagen Slointe!

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Ja genau.Sean kenne ich nur ein bischen, aber er scheint ein sehr netter Kerl zu sein. Braemar ist ein Held auf dem Schlachtfeld, wenn er in der Nähe ist hab ich keine Angst mehr. Wie damals als wir gegen die Drachen kämpften, also wir haben nicht direkt gegen Drachen gekämpft, die Drachen haben gegeneinander gekämpft und wir gegen die Anhänger des bösen Drachen und es war eine große Schlacht. Braemar aht die Schildreihe organisiert und sie hat bis zu Ende standgehalten und wir haben gesiegt und es war grandios. An der Stelle wo wir kämpften gab es nur wenige verletzte und keine Toten es war ein großer Sieg und Meister Scrum stand hinter uns und war Feuerbälle und Talris war da und Darian und dieser Ire und wir sind alle heil nach Hause gekommen.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Die Schankmaid brachte Yalandro noch 2 Becher Wein, wie gewünscht an den Tisch.


    "2 Kupfer bitte." sagte sie freundlich und ging mit einem lächeln zurück an ihren Platz.

  • Yalandro,Yalandro hohl mal Luft und trink mit mir einen Becher Wein.Wir haben jede Menge Zeit uns zu unterhalten und du kannst mir alles in Ruhe erzählen, sonst geht ja die Hälfte verloren....


    Zum Wohl!


    Nun sah sie ihm tief in die Augen und da war nichts Böses keine Spur von Hass, Neid, Eifersucht, Habgier, Misstrauen oder irgendetwas dieser Art. Sie sah in fast unschuldige Augen, sehr grüne Augen.
    Und so redeten sie bei Wein und erzählten sich voneinander.
    Bis es dunkel wurde.

  • Du hast recht.Wir haben jede Menge Zeit.


    Und er hob seinenn Becher und prostete ihr zu.


    Und als sie ihm so tief in die Augen sah, war er plötzlich nicht mehr so unruhig und nervös wie sonst. Yalandro entspannte sich und atmete tief ein.
    Alana roch gut.


    Also lass uns reden.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Braemar sah seinen jungen Clansbruder an. Er konnte es kaum erwarten, in den Kampf zu ziehen. Wenn er überlebte, würde ihn die Erfahrung weiser machen. Er selbst hatte schon so viele Schlachten geschlagen, er hatte Menschen, Elben, Orks und anderes Gesindel sterben sehen und reichlich eigene Wunden davon getragen. Er war nciht mehr halb so begierig auf eine Schlacht. Einem guten Zweikampf ging er nicht aus dem Wege, aber eine Schlacht brauchte er so nötig wie Magenschmerzen.


    Nein Sean, wir lassen die Jungs nicht allein. Sie kommen mit dem Herzog zurück und dann machen wir uns zunächst auf den Weg nach hause. Es gibt reichlich zu erzählen und ab zu liefern. Dann gehen wir einfach wieder los und du kommst mit mir. Der Kampf um Yerodin hat noch nicht begonnen.

  • Sein Gesichtsausdruck verriet Zweifel. Er freute sich sehr das die clanbrüder nach Montralur kommen würden und das er sie alle wieder sehen würde. "Ich freu mich auf die Rückkehr unserer Brüder.." sagte er betrübt und doch mit einem funken freude. Der Schatten nicht bei ihnen zu sein, schmähte ihn ein wenig. Wahrscheinlich war nur die Tatsache das Braemer bei ihm war die Sache erträglicher, denn wenn der Clanführer nicht dort war, dann musste er sich nicht schämen.


    Er wusste das Braemer gutes von ihm dachte, jedoch wollte er nicht als Junge behandelt werden und an der Seite seiner Brüder kämpfen. Er könnte es nicht ertragen, wenn einer seiner Brüder sterben würde, und er hätte nicht einmal den Versuch gehabt es zu verhindern. Erst recht nicht wenn er nicht einmal da war.


    "Ich freue mich auf die Heimat. Ich glaube dir und ich vertraue dir. Wenn du sagst das alles gut wird Bruder, dann glaub ich das. Und du kannst dir sicher sein, das ich da bin wenn du mich brauchst und ich hoffe du weisst das auch!" Nun konnte man ein freundliches und warmes lächeln in seinem Gesicht erkennen.

  • Braemar sah seinem jüngeren Clansbruder in die Augen. Er musste lächeln.


    Sean, ich bin froh, dass du bei mir bist. Einer von uns allein in der Fremde würde doch eingehen, wie eine Priemel. Der Clan hält uns am Leben und verleiht uns Stärke.


    Und als hätte er einige Gedanken Seans erraten fügte er noch ein paar Sätze an.


    Die MacGarrens waren schon immer gute Krieger und eine wichtige Familie des Rabenclans. Ich bin stolz, an deiner Seite zu stehen und wenn es sein muss, an deiner Seite zu kämpfen. Aber sterben werden wir zu Hause. Unsere Asche wird wird in den Hügeln und Seen unseres Landes verstreut werden und nirgendwo sonst! Und jetzt möchte ich Wasser und noch etwas zu essen, ich brauche einen klaren Kopf, wenn ich mir hier die Gegend mal ansehe. Wirst du mich begleiten? Vielleicht kommt deine Elfe ja auch mit, sie gefällt mir.


    Braemar lachte, es war aber nichts anzügliches in seinem Lachen zu erkennen.

  • Sean drehte sich in der Taverne um und bemerkte Alana mit einem bärtigen Elben. "mmhhh ich glaube nicht das sie mitkommt." er nickte zu den beiden rüber. "Ich glaub sie hat gleichgesinnte gefunden." Er zuckte mit den Schultern. "Wie dem auch sei, ich werde selbstverständlich mit dir mitkommen, was für eine frage. Du bist der Führer und sagst wann es los geht." Er sah ihn an. "Ich denke du hast recht. Das leben besteht nicht nur aus Uisge. Ich werde auch ein Wasser nehmen und etwas essen." Er gab der Schankmaid bescheid beiden etwas zu bringen.


    Es dauerte nicht lange bis sie es ihnen brachte und Sean aß genüßlich.
    "Lass es dir schmecken bruder."

  • Auf den ersten Blick hatte Yalandro ein wenig naiv, fast dümmlich gewirkt, aber nach Stunden des Gesprächs hatte Alana entdeckt, daß mehr dahintersteckte.
    Er war auf jedenfall erstmal sehr interessant. Mehr müßten weitere Unterhaltungen zu Tage fördern.
    Aber zumindest Freundschaft war mit ihm mehr als denkbar.

  • Nach einem langen espräch, bei dem erstaunlich wenig Wein getrunken wurde. War alandro zu Bett gegangen. Diese Alana war eine interessante Person, er freute sich sie kennengelernt zu haben und hoffte das sie noch des öfteren Gelegenheit haben würden miteinander zu reden.
    Sie war irgendwie ganz anders als alle Elben die er bisher getroffen hatte. Man merkte ihr nicht direkt an das sie überhaupt eine Elbe war. Mh war das jetzt eine gute Sache oder nicht.
    Yalandro mochte sie auf jedenfall so wie sie war, aber die anderen würden das bestimmt mit anderen Augen sehen. Aber das hatte ja auch Zeit.
    Heute hatte er auch noch andere Dinge zu erledigen.Vieleicht würde er am Abend wieder mit Alana in der Taverne sitzen und reden.
    Ein angenehmer Gedanke.


    Jetzt aber ging er auf den Hof hinaus um die Handwerker zu treffen, die er für sein nächstes Vorhaben benötigte.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • ... Felizitas macht sich langsam fretig um sich auf den weg zu machen,sie legt ei silber stück auf Tisch um sich für die Gastfreundlichkeit zu bedanken.


    ...Nun macht sich Felizitas auf den Weg zum Hafen.

  • Yalandro betrat die Taverne und sah sich um ob er irgendwo seine schottischen Bekannten sehen konnte.Er mußte mit ihnen noch über die Vor ihnen stehende Reise reden.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Schritte knirschten auf dem Kies, dann betrat eine weitere Person die Taverne. Sie war in einen dicken, knöchellangen ledernen Mantel gehüllt, der ihre Figur unkenntlich machte, die Kapuze des dunklen Kleidungsstückes überschattete ihr Gesicht. Mit jedem Schritt schwang der Mantel ein Stückchen auf und gewährte die Aussicht auf eine schwarze Lederhose, darunter dicke Stiefel. Dem Neuzugang schien es völlig entgangen zu sein, dass draussen Hochsommer herrschte, ein solches Gewand hätte man doch wohl eher im Winter vermutet.
    Zwei Hände glitten unter dem Umhang hervor und schlugen die Kapuze zurück. Darunter kam jedoch nicht wirklich viel Gesicht zum Vorschein, jedoch konnte man unter dem schwarzen Tuch, das die Haare verdeckte nun erkennen, dass es sich um eine junge Frau handelte.
    Augen in der Frabe des Ozeans an einem stürmischen Wintermorgen glitten über die Anwesenden, suchten nach einem freien Tisch.
    Es mochte an der schummrigen Beleichtung und am Spiel der Schatten in der Taverne liegen, doch sah es so aus, als wäre die Haut der Fremden von leicht grauer Farbe, die Augen umsponnen von einer Zeichnung wie man sie im Gesicht eines Menschen jedenfalls nicht vermuten würde. Als nun auch noch zwei eindeutig spitze, graue Ohren unter ihrem Schleier sichtbar wurden, sollte selbst der betrunkenste Blinde im Raum bemerkt haben, dass in ihren Adern höchstend zur Hälfte menschliches Blut floss.
    Die junge Frau straffte die Schultern und steuerte auf die Theke zu.

  • Mal wieder tritt Jefric in die Taverne und begibt sich zu seinem Lieblingsplatz in der dunklen Ecke ...

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.