die Wälder um Gerund

  • Gleichzeitig hörte sie ein anderes Geräusch hinter sich. Sie spürte etwas das von Angst befallen schien. Als sie sich umdrehte, sah sie das Reh, das sie an jenem Nachmittag getroffen hatte an einem Baum gelehnt. Es zitterte am ganzen Körper.

  • Sie höhrtr das lachen und wußte, das es nicht s gutes bedeutete.
    Sofort wob sie die Stränge der Magie um sich die nötig waren um sich vor physischen Angriffen zu schützen. Sie konzentrierte sich und sprach die magischen Worte.
    Als es vollbracht war schärfte sie nocheinmal ihre Sinne und beobachtete die Umgebung.
    Alana bemerkte, daß sich etwas entfwernte und dann sah sie auch das verängstigte Reh.
    Aber sie mußte erst sicher sein das die Gefahr sich wirklich entfernt hatte.

  • Alana näherte sich sehr sehr langsam dem Reh, sie hielt die Magie aufrecht. Auf keinen Fall in eine Falle tappen, dachte sie.
    Es viel ihr schwer da sie die Angst des Rehs förmlich spüren konnte.
    Sie knite nieder und schaute ob das Reh verletzt war.

  • Als sich Alana sicher ist das die Gefahr sich entfernt hat lässt sie die Magie fahren und kümmert sich um das Reh.
    Sie streichelt es zärtlich und redet leise mit ihm, weiterhin kann sie keine Verletzungen entdecken.
    Auf magischem Wege sucht sie nach inneren Verletzungen, nach Gift und nach dem Einfluss von Magie.

  • Als sie das Reh berührt, kann sie kurz spüren wieso es Angst hat. Eine Gestalt in schwarz offenbart sich in ihrem Geist. weisse Streifen im Haar und weisse Streifen im Gesicht. Blutverschmiert lacht sie in die dunkelheit und ehe sich sich versieht, ist sie wieder in ihren eigenen Gedanken.


    Das Reh scheint Angst vor der Person zu haben die weggerant ist. Sie konnte nur einige Gesichtszüge dieser Person sehen. Sie waren grausam.

  • Das muß ein Nymbra gewesen sein.
    Alana konnte die Grausamkeit in seinen Augen sehen und die Lust.....


    Sie sprach einen Zauber über das Reh, der ihm die Angst nehmen sollte und hoffte das er Erfolg hatte sie streichelte das Reh weiter und sprach mit ihm. Sie wollte ihm vermitteln, das die Gefahr vorüber sei und das es alle Tiere warnen sollte und das es die Tiere sie warnen sollten wenn sich die Gefahr erneut näherte und das sie sich von ihr fernhalten sollten.....


    Alana hoffte das das Reh wenigstens eien Teil diese Botschaften verstand.


    Sie winkte ihm das es gehen könne und lief dann los ...sie mußte die Menschen warnen.

  • Es "lächelte" wenn es könnte als Alana es beruhigte. Es schien nun Ihre Führsorge für angenehm zu finden und vergaß kurz den Nymbra, den es gesehen hatte.
    Es sprang auf und hüpfte in die Gebüsche und verschwand in der Nacht.

  • Alana rannte weiter.


    Wem konnte sie nur bescheid geben. Sie kannte doch niemanden der Herrschenden.


    Aber die Schotten würden bescheid wissen. Dieser Braemar und Sean.
    Sie bog ab und lief so schnell sie konnte zu TAVERNE.

  • Yalandro ging den Waldweg entlang zu der Stelle wo er sich mit Alana treffen wollte.
    Er atmete die frische Waldluft tief ein und genoss esinden Wäldern seiner Heimat zu sein.
    Auch wenn Montralur nicht mehr der rauhe aber friedliche Ort seiner Kindheit war, fühlte er die tiefe Liebe und Verbundenheit zu diesem Ort.
    Er ging den Weg weiter und erreischte den Treffpunkt. Dort setzte er sich auf einen Stein und wartete.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Alana hatte Yalandro kommen höhren. Nun trat sie aus ihrem Versteck und ging offen auf ihn zu.


    "Hallo mein lieber. Schön das wir wieder einmal zusammen auf die Reise gehen. Aber wie du mir erzähltest warten deine Freunde auf dich, also lass uns keine Zeit verlieren."

  • "Ach die warten nicht auf mich. Jedenfalls nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wir haben also noch genug Zeit für einen kleinen Spaziergang."


    Yalandro stand auf und ging ein paar Schritte dann drehte er sich um und sah Alana an. Er grinste verlegen und wartete.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Alana lächelte Yalandro an wie er da so schüchtern vor ihr stand.



    "Na gut dann gehen wir ein Stück in euren schönen Wälder. Es sollte immer Zeit sein im Wald zu gehen. Komm!"


    Dann ging sie zu ihm hinüber und gemeinsam gingen sie weiter den Weg entlang.

  • Yalandro erzählte Alana von den Geschehnissen der letzten Zeit.
    Von den blutenden Augen und den Schmerzen und all den seltsamen Dingen die mit ihm passierten.
    Er erzählte ihr, daß kein Magier kein Heiler kein Schamane oder keine Hexe und selbst kein Kleriker hatte feststellen können woran er litt.


    Nach dem was all diese herausbekommen hatten war er weder krank noch verzaubert war, noch lastete ein Fluch auf ihm.
    Und die meisten von ihnen waren durchaus fähige und teilweise sehr mächtige Leute gewesen.


    Und von den seltsamen Träumen oder Visionen die er hatte erzählte er ihr. Und das er manchmal elbische Worte von sich gab ohne es zu wollen und ohne das er diese Sprache verstand.


    Er sah sie hoffnungsvoll an. Vieleicht wüßte sie Rat, auch wenn er wenig Hoffnung hatte, denn auch die Elben hatten ihm nicht sagen können was mit ihm los war.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Alana runzelte die Stirn bei Yalandros bericht.
    Zum einen machte sie sich große sorgen um ihn und zum anderen hatte sie noch nie von soetwas gehöhrt. Dnnoch wollte sie ihn auch untersuchen wenn die Gelegenheit dazu bestand und vieleicht einen kleinen Stein zu seinem Mosaik aus Rätseln beitragen.


    Sie hoffte nur das es nicht schlimmer werden würde und das er bald wieder gesund war. Er war ihr sehr vertraut geworden in letzter Zeit und sie wollte nicht daran denken ihn zu verlieren, aber davon würde sie ihm nichts sagen.


    "Ich werde dich auch mal untersuchen wenn du nichts dagegen hast. Aber ich will dir keine falschen Hoffnungen machen. Aber versuchen sollten wir es zumindest."

  • Yalandro freute sich über Alanas Angebot.


    "Wann und wo du Zeit hast. Ich weiß ja nicht ob du dazu irgendwas vorbereiten mußt. Aber von mir aus jederzeit."

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • "Nun ein paar Dinge die ich benötige Trage ich nicht ständig bei mir. Aber wenn wir noch ein paar Stunden Zeit haben bis zur Abreise, dann kann ich sie ohne Probleme holen. Außerdem ist es ohnehin Zeit für eine Mahlzeit und wir könnten noch genauer darüber sprechen. Ein paar Details fehlen mir noch."

  • "Nun mit der Mahlzeit hast du sicherlich recht. Ich schlage vor du besorgst die Dinge die du benötigst und ich koche uns in der zwischenzeit etwas. Dann können wir beim Essen weiterreden und sehen dann weiter.
    Jedoch sollten wir nicht rumtrödeln damit wir noch ein Schiff bekommen."

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • "Einverstanden! Lass uns gehen."


    Alana ging mit schnellen Schritten voraus, sie wollte wirklich keine Zeit verlieren, jedoch nicht um ein Schiff zu bekommen.