die Wälder um Gerund

  • Yalandro hastete hinterher und hatte schon wieder andere Gedanken. Er wollte etwas kochen und wollte einen guten Eindruck hinterlassen.
    Alana hatte bestimmt hohe Ansprüche........

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




    :beer: :oO :%% :beer: :oO :%%

  • Nach dem sie das Tor durchschritten hatten:


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    Die Warnung wurde zur Kenntnis genommen. "Wasa nix werden gehen zu weit. Haben dank freundliches Männer in Rüstung..."
    Der wasa war verwundert wie sehr man auf Gerund acht gab.


    Dann führte sie ind den Wald.


    Ein schmaler Pfad führte durch den Wald. Der Wald war hier in dem Abschnitt nicht dicht bewachsen. Hier und da sah man einige Pflanzen wachsen. Dann wählte der Wasa einen Weg quer Feld ein.


    "Hier sein weg zu see kommen hier lang. Fama gemacht viel schönes wie ihr sehen können. Schaut da!!!"


    Ein Hirsch huschte vor ihnen auf und schien den Trupp nicht bemerkt zu haben. Prompt gab ein Wasa das Zeichen zum Stehenbleiben.... Dann ein weiteres Signal und die Wasa gingen in die Hocke und beobachteten den Hirsch beim grasen.


    Leise flüstert der wasa. "Tiere in Montralur haben wenig ansgt vor fremden, deswegen sterben auch vieles durch sie... Böse Menschen töten Natur..... Seine wie nymbras *ggrrr* Schaut prächtiges tier dort vorne....."

  • Der Wasa führte die Gruppe am Hirsch vorbei, ohne ihn zu stören. Nach einiger Zeit des wandern und einigen Malen der Rast, erreichten sie schliesslich den See, den der Wasa angepsrochen hatte.


    "So hier sein See.... Aber vorsicht. Man weiss nie was sich in Wasser aufhalten. Machen kurze Rast hier und Feuer an. MAchen essen und schaun dann wo wir gehen hin."


    Einer der anderen Wasa trug ein wenig Feuerholz zusammen und zündete ein Feuer an.
    Sie machten sich etwas zu essen über dem Feuer warm und saßen einige Zeit gemütlich zusammen.

  • *Georg sah sich den See an und spazierte ein wenig umher während die Wasa das Lagerfeuer vorbereiteten. Er schaute sich die Planzen genau an und entdeckte auch die ein oder anderen Kräuter, die er vorsichtig pflückte und zum trocknen in Leinentücher einwickelte.
    Dann ging er zu den anderen zurück und setzte sich an das bereits wohlig warme, prasselnde Lagerfeuer...*

  • Larona (Larissa) folgte Georg und den Wasa den ganzen Weg bis hin zum See.


    Die Aussicht war einfach wundervoll...
    ... sie schlenderte einige Zeit am See entlang und man merkte ihr direkt an wie sehr sie Ruhe und Frieden genoss, die hier herrschten.


    Wieder am Lagerfeuer angekommen setzte sie sich zu den anderen.


    "Wohin führt ihr uns denn morgen?" fragte sie die Wasa "Ist die Aussicht dort auch so beruhigend wie hier? Es ist einfach herrlich - so viel Freiheit..."


    Sie strahlte über das ganze Gesicht

  • Der Wasa grinste über beide Ohren. "Frei sein ist gut, Ai! Aussicht sein überall wundervoll, wenn sein Nymbras nicht in Nähe....*ggrr* So ihr gesehen See.. wollen erzählen Geschichte zu See.... In Montralur geben einen See, sein ein paar Tage von hier, dort leben ein alter Geist in See. Beschützt einen Schatz, man sagt. Früher er sein Menschens gewesen, doch als wurden besessen und wollte immer mehr haben von Schatz, er wurden bestraft auf ewig zu sein in See als Geist. Er nun passen auf auf schatz.....



    Du müssen also aufpassen wenn du gehen in see und sehen was funkeln. Besser lassen wo sein.... Murmeln sein eh viel toller als komisches "juwelen" "
    Er machte eine abneigende Bewegung beim Wort Juwel. Die Nacht brach ein und die Gruppe saß gemütlich am Lagerfeuer. die 2 Wasa führten die Wache für die Nacht. Abwechselnd sah man den einen eindösen, danach den anderen.

  • *Georg hörte sich interessiert die Geschichte an... Danach saß er mit den anderen am Lagerfeuer und nippte an einem kleinen Fläschen. Er bot es auch Larona an. Auf die Frage was da drin sei antwortet er:*


    "Das ist ein Beerenwein. Kostet ihn! Er ist wirklich gut!"
    *Larona kostet davon und lächelt. Dann gibt sie ihm die Flasche zurück. Da die Wasa die Wache übernehmen wickelt Georg sich in seinen Mantel ein und lehnt sich an einem Baumstumpf und schläft langsam ein...*

  • Larona (Larissa) beobachtete wie die Wasa abwechselnd die Wache übernahmen.
    Sie legte sich ebenfalls hin; zoh ihrem Umhang fest zu -
    doch schlafen konnte sie nicht so recht.


    Es war eigenartig, sie war alle ihre Sorgen los...
    unerreichbar war ihre Vergangenheit, und doch konnte sie keinen rechten Schlaf finden.


    Über dies und jenes grübelnd fielen ihr irgendwann die Augen zu und sie schlief einen unruhigen Schlaf.

  • In der NAcht hörte man ab und zu wie die Wasa in ihrer Sprache redeten. "Wann wir eigentlich gehen zurück ins dorf? Ich vermissen langsam Dorf und Schamane. Will wieder reden mit Brüder..... "


    Darauf der andere "Wir machen auf weg nach Dorf. Nehmen beide Fremde mit.... Ich denken beide sein nicht böse. Können zeigen Dorf und Wasa. Morgen brechen auf, müssen gehen rasch bevor !ATHOK! uns einholen."


    So verging die Nacht und sie wachten am nächsten morgen auf. Das Feuer wurde rasch ausgemacht und sie machten sich weiter auf den Weg. Es verging ein weiterer Tag ohne zwischenfälle und sie erreichten das Dorf der Wasa.


    Es war ein kleines Dorf mit vieleicht 50 Seelen. Hier und da sah man Wasa Krieger mit ihren Speeren patroulieren, sehr ungewohnt für diese friedlich Lebende Rasse. Wo anders waren Frauen dabei Essen zu kochen und die Kinder zu hüten. Wieder wo anders spielten Kinder mit einander fangen.


    Die Wasa brachten Georg und seine Begleitung in ein Strohhaus, das von ihrem Schamanen behaust wurde.
    Sie baten sie Platz zu nehmen und auf den Schamanen zu warten.

  • Im Heimatgebirge der Suvaris starrte Zairon auf den aufgehenden Mond. Er spürte ein leises ziehen an der Stelle, an der er sein Amulett trug. Es war dem das er Talris und Ancalima geschenkt hatte sehr ähnlich.


    Waren es wirklich die Tränen Elocins. Er hatte das Gefühl das jemand an Ihn dachte.


    Er schloss die Augen und sprach zwei Gebete. Eines für Talris das er gesund und wissend in Gerund weile. Das andere für Ancalima, das sie mit Hilfe Bradars die werden würde, die sie sich wünscht zu sein.


    Der Mond stand klar am Himmel. Er richtete sich auf und begab sich zu seiner Familie in die warme Behausung.


    Bevor er verschwand sah er sich ein letztes Mal um und verbeugte sich in Richtung des Mondes.


    *Mögest Du allen Trost und Gesellschaft spenden, die in Ihrer Einsamkeit Deiner bedürfen.*

  • Nach kurzer Zeit kam ein Wasa Schamane. Er schien der Älteste im Dorf zu sein und der Sprecher. Er setzte sich auf einen kleinen Tron vor den Besuchern und hies sie herzlich Willkommen.


    "Willkommenz Willkommenz, ihr sein erstes fremdes das sein in unser schönes Dorf. Wir stolz sein euch hier zu haben, nach vielesz Überfälles von ATHOK! Unsere Brüdes im Süden hattens großes Angriff, doch Talris, der Fürstenz, alles vertrieben im Namen Bradars. Wir hier noch nicht so vieles Angriffe hatten.


    Doch genug davon, ihr sein Gast. Wie können Wasa euch helfen?"

  • "Wie Ihr uns helfen könnt? Ihr habt schon so viel getan... Wir haben viel von der schönen Gegend hier sehen dürfen..."


    *Georg lächelt verlegen*


    "Hm... Etwas vielleicht... Ich würde gerne mehr über die Pflanzen und ihre Wirkungen hier lernen... Mehr über Heilkräuter erfahren die hier auf Montralur wachsen."

  • Larona (Larissa) lächelte...
    freier als hier hatte sie sich noch nie gefühlt.


    "Ich habe keine besonderen Wünsche. Ich geniesse es sehr hier zu sein, die Wälder sind wunderschön."


    Sie sah Georg an; Kräuter, daher also das Interesse durch den Wald zu wandern!


    "Nur vielleicht eine Frage! Ich möchte keine Umstände machen, und mein Begleiter sicherlich auch nicht. Doch wenn es euch nichts ausmacht" Larona (Larissa) blickte leicht entschuldigend den Wasahäuptling an "würden wir gerne noch etwas bleiben."


    Sie sah Georg an, lächelte als suche sie Bestätigung "Nicht wahr, Georg?"

  • Der Schamane lächelte. "Ihr können selbstverständlich bleiben, solange ihr wollen..."


    Er wandte sich zu Georg. "Du wollen etwas wissen über Kräuter.....*mmhhh* Ich denken ich können dir helfen. Du suchen bestimmtes Kräuter? Hier in Wälder von Montralur wachsen vieles Kräuter. einiges seien gut zum heilen, anderes seien gut für Wohlbefinden. Wieder anderes seien um zu machen böses Gift. Doch dieses ich nicht gut kennen, da Wasa Gifte nicht mögen. Wir suchen Kräuter was sein gut um zu heilen Krankheiten und zu lindern schmerzens.....Vieles gutes Kräuter seien an Flüssens. Du müssen immer gut suchen. Nicht nur auf Weg sondern ganz viel neben Weg, unter Bäumen sein auch ganz vieles. Du wollen jetzt suchen gehen oder noch was bleiben im dorf? Wir werden haben heute abend auch kleines Fest zu Ehren Bradar und Natur.... ihr wolen bleiben?"


    Er rief einige Krieger zu sich und teilte ihnen mit sich vorzubereiten um in den Wald zu gehen. Die Krieger gingen hinaus und warteten dort auf die Gruppe.

  • "Ich will viel über die Kräuter hier lenen und mir Notizen machen über die verschiedenen Kräuter: Ihr Aussehen, den Namen und ihre Wirkungen..."
    *er macht eine kurze Pause*



    "Hm... Ich würde sehr gerne bei dem Fest anwesend sein, wenn es gestattet ist. Ich kann natürlich nur für mich sprechen... Larissa? Wollt ihr auch bleiben?"


    *er schaut fragend zu Larissa rüber*

  • *Wo sollte es sicherer sein als hier; natürlich wollte sie bleiben*


    "Selbstverständlich, ich würde gerne bleiben...
    Nehmt ihr mich mit in den Wald, ich würde so gerne mehr sehen
    ."
    Sie sah Georg und den Wasa fragend an.


    Zu sich selbst flüsterte sie "Am liebsten würde ich niemals mehr in eine Stadt oder ein Dorf gehen, dann findet er mich nie!"

  • "dann lassen keine zeit verlieren ... Kommen mit... werden haben viel zu sehen"


    Er stand auf und nahm seinen Stab. Danach ging er aus seiner Hütte und schloß zu den Kriegern auf... Er redete etwas in ihrer sprache und die Krieger erhebten sich.


    Er sah zu Georg und Larissarüber und lächelte sie freundlich an. Danach setzte sich der Troß in Bewegung. Einige Einwohner sahen ihnen zu und winkten zum Abschied.
    Nach kurzer Zeit betraten sie den Wald und die Krieger behielten den Wald im Auge.


    Sie gingen einige Stunden und der schamane wies Georg daraufhin das hier am Wasser viele Heilpflanzen wuchsen.... Er ging ans Ufer des Flusses und rupfte einige aus, und ging einige Schritt abseits vom Fluß. Dort setzte er sich hin und legte ein kleines Feuer. Er fing an etwas zu brauen und benutzte die neu erworbenen Kräuter hierfür.


    "Fahrknolle sein gut zu heilen von wunden.... ich machen jetzt einen Trank daraus... dauern einen moment..."