Zum Brennenden (Neubau)Tisch 02

  • * hjaldir schaut skeptisch auf den korb und kratzt sich dann am kinn *


    " nun, ich wünsche euch ein ruhiges und angenehmes leben hier in amonlonde. ich bin sicher, es wird euch gefallen. und da ihr ja nun hier wohnt, werden sich unsere wege wohl des öfteren kreuzen. "


    * hjaldir blickt noch einmal auf den korb *


    " was immer ihr in dem korb mit euch herumtragt, es scheint hungrig zu sein. vielleicht sollte ich euch nicht länger aufhalten. ich wünsche euch noch einen angenehmen tag. "


    * hjaldir legt seine arme wieder auf die theke und trommelt ungeduldig mit den finger auf die selbige *

  • "Du hast recht Hjaldir, das Wesen in meinem Korb ist ein Smij und Hunger ist ein großes Problem für Smijs - ich geh dann mal - Auch Dir einen schönen Tag."


    Smjala greift nach dem irdenen Krug auf der Theke und verlässt eilig den Schankraum

  • Neben Smjala steh auf einmal Wiesel,sie ist unbemerkt angewuselt gekommen, mit einem Becher Tee in der Hand


    *Ihr habt einen Drachen? Das ist ja Toll! Darf ich ihn mal sehen?*


    Sie reicht Smjala den becher und guckt sie an wie ein Kind das um Süßigkeiten bettelt

  • Smjala, die gerade im Begriff war zu gehen, wendet sich noch einmal zurück zum Wiesel und nimmt den Becher an. Sie überlegt einen Moment ...


    "eigentlich wollte ich gerade gehen, aber den Tee nehme ich noch gerne."


    Sie geht lansam zurück in den Schankraum und stellt den Korb auf einem Tisch in einer dunklen Ecke ab.


    "komm her Wiesel, ihr könnt kurz gucken, aber wirklich nur ganz kurz und nicht erschrecken - Konstantin ist zur Zeit etwas nervös"


    Vorsichtig schiebt Smjala das dunkle Tuch beiseite. Ein drohendes Knurren ist zu hören und aus dem Korb erhebt sich ein Kopf, welcher wie ein großer Hahnenkopf aussieht.


    "ruhig Konstantin, das Wiesel ist eine Freundin"


    Sie wendet sich lächelnd dem Wiesel zu


    "Es ist ein Smij und er hat Hunger. Komm ihm nicht zu nahe - er könnte Feuer spucken und Deine Haare versengen. Wenn wir unser Haus gebaut haben, musst Du uns mal besuchen kommen. Dann kannst Du ihn Dir in Ruhe ansehen und dann wird er auch größer sein als jetzt."

  • Ein Brief wird im Brennenden Tisch abgegeben....



    Adressiert an den brennenden Tisch/Amonlonde
    -an die die mir am Herzen liegen-
    Maglor,Talinor,Kassandra,Malglin,Bruder Bernhard,Tara..und all die dich mich Freund nennen und ich Freund nenne....-


    Meine lieben Freunde aus Amonlonde,


    ihr wisst um meinen letzten Zustand als wir uns auf Amonlonde sahen und ich möchte euch, nachdem ich mit Arsinoe und Sardos nach Arakur ging um dort Hilfe zu erlangen, mitteilen was mit mir geschehen wird wenn alles gut geht, damit ihr mein handeln versteht wenn wir das nächste Mal aufeinander treffen, denn eure Freundschaft ist mir wichtig und viel Wert.
    Mich ereilten auf Arakur Visionen, die mich mit der Unterstützung meiner Stammesmutter dazu bringen auf Arakur zu verweilen um mich den Lehren Draugs zuzuwenden und mit Draugs Wille mich ihm zu unterstellen um ihm zu dienen...dies alles mag sich hart anhören, bedeutet dies doch das ich mein elbisches Gut irgendwann verlieren werde, soweit Draug meine Gesinnung akzeptiert. Mir bleibt kein anderer Weg denn die große Mutter all meiner Ahnen weiß das mein Geist nicht mehr lange in meinem Körper verweilen wird, weil er zuviel Leid und Schlechtigkeit erlebt hat...also bleibt mir zu sterben oder unter Draug weiterhin für Montralur und für meinen Bruder da sein zu können, denn dies war mein Versprechen ihm gegenüber. Ausserdem gefährde ich so vielleicht nicht mehr das Leben der die mich aus meinem Übermut retten wollen sondern gehe mit anderen Werten in den Kampf...
    Ich weiß vor allem Bruder Bernhard wird diese Lösung nicht verstehen aber... bedenke mein Freund um zu wissen ob dieser Weg ein schlechter Weg ist muß ich ihn erst begehen um es herausfinden zu können....


    Der Grundsatz wird bleiben, wenn Draug mich aufnehmen sollte, ich werde euch weiter als meine Freunde begrüßen aber verzeiht mir die Dinge die ich dann tun werde und tun muß weil Draug es so von mir erwartet....


    In treuer Freundschaft, auf ein baldiges Wiedersehen


    Ancalima yen Salogel

  • Maglor kommt aus seiner Wohnung zurück in den Schankraum


    Hallo zusammen, ist ja richtig was los hier.
    Wiesel, kommst du zurecht?

  • Brief?
    öhm moment, laß mich den mal lesen.
    .
    .
    .
    Ja ws soll ich nun dazu sagen? Was hat Ancalima denn nun wieder vor? Was bezweckt sie?
    Ich werd sie bald mal aufsuchen müssen wenn ich aus Thurria zurück bin.

  • "Wen mußt du besuchen wenn wir aus Thurria zurückkommen?"
    Kassandra betritt die Taverne und schaut sich um.


    "Hey, hier ist ja fast was los. Hallo Taverne!"

  • Sie beeugt neugierig aber auch etwas vorsichtig den Smij


    *Tut mir leid das ich dich jetzt noch aufgehalten habe, aber ich hatt sowas noch nicht gesehen und mag die tiere sehr, und sehe immer gern neue Wesen*


    Sagt sie entschuldigend


    *Also wenn dein Haus fertig ist komme ich dich gerne besuchen, dann bring ich Konstantin auch ein Hünchen mit wenn er mich dann lieber hat*


    Sie dreht sich zu Thaiman Luhr um


    *Einen auugenblick noch ich komme gleich*


    Dann wendet sie sich an Kassandra


    *Hallo Kassandra lange nicht gesehen*

  • "Hi Wieselchen..."
    Kassandra fährt dem Wiesel im vorbeigehen durch die Wuschelhaare und lächelt Smajala an.


    Dann nimmt sie dan Brief den Maglor ihr in die Hand drückt und schaut auf einmal ganz unglücklich als sie die vielen kleinen Buchstaben darauf sieht. Und noch nicht mal aelm-arthosisch...


    "Was schreibt sie denn?", fragt sie Maglor in der Hoffnung daß er ihr das erzählen kann und sie den ganzen Wust dann nicht selber lesen muß.

  • Maglor nimmt Kassandra den Brief aus der Hand und ließt ihn ihr vor.


    Adressiert an den brennenden Tisch/Amonlonde
    -an die die mir am Herzen liegen-
    Maglor,Talinor,Kassandra,Malglin,Bruder Bernhard,Tara..und all die dich mich Freund nennen und ich Freund nenne....-


    Meine lieben Freunde aus Amonlonde,


    ihr wisst um meinen letzten Zustand als wir uns auf Amonlonde sahen und ich möchte euch, nachdem ich mit Arsinoe und Sardos nach Arakur ging um dort Hilfe zu erlangen, mitteilen was mit mir geschehen wird wenn alles gut geht, damit ihr mein handeln versteht wenn wir das nächste Mal aufeinander treffen, denn eure Freundschaft ist mir wichtig und viel Wert.
    Mich ereilten auf Arakur Visionen, die mich mit der Unterstützung meiner Stammesmutter dazu bringen auf Arakur zu verweilen um mich den Lehren Draugs zuzuwenden und mit Draugs Wille mich ihm zu unterstellen um ihm zu dienen...dies alles mag sich hart anhören, bedeutet dies doch das ich mein elbisches Gut irgendwann verlieren werde, soweit Draug meine Gesinnung akzeptiert. Mir bleibt kein anderer Weg denn die große Mutter all meiner Ahnen weiß das mein Geist nicht mehr lange in meinem Körper verweilen wird, weil er zuviel Leid und Schlechtigkeit erlebt hat...also bleibt mir zu sterben oder unter Draug weiterhin für Montralur und für meinen Bruder da sein zu können, denn dies war mein Versprechen ihm gegenüber. Ausserdem gefährde ich so vielleicht nicht mehr das Leben der die mich aus meinem Übermut retten wollen sondern gehe mit anderen Werten in den Kampf...
    Ich weiß vor allem Bruder Bernhard wird diese Lösung nicht verstehen aber... bedenke mein Freund um zu wissen ob dieser Weg ein schlechter Weg ist muß ich ihn erst begehen um es herausfinden zu können....


    Der Grundsatz wird bleiben, wenn Draug mich aufnehmen sollte, ich werde euch weiter als meine Freunde begrüßen aber verzeiht mir die Dinge die ich dann tun werde und tun muß weil Draug es so von mir erwartet....


    In treuer Freundschaft, auf ein baldiges Wiedersehen


    Ancalima yen Salogel

  • Kassandra lauscht aufmerksam und ihr Gesichtsausdruck wird zunehmend verwirrt.
    "Weißt du... Verstehen tu ich das nicht. Warum will sie jetzt zu Draug? Nach Arakur? Was können die tun was die Montralurer nicht können?"


    Sie schüttelt den Kopf und sieht Maglor fragend an.

  • "Weißt du, ich würde ja mitgehen nach Montralur... Arakur... wohin auch immer," sagt sie nach dem ersten tiefen Schluck.
    "Nur hat sich Malglin in den Kopf gesetzt diesen Winter noch nach Aelm-Arthosia zu fahren um unser beider Eltern zu besuchen..."
    Sie seufzt und trinkt noch einen Schluck.