Demanors Zuflucht... (anorell it)

  • die beiden dienerrinen blieben stehen... und drehten sich gleichzeitig um... sie sahen sich im Übrigen sehr ähnlich es waren zwillige..
    die eine der beiden...senke den blick..
    die andere sprach ganz leise...


    "dies alles sind rüstungen der familie gwanath go-teg..."
    " sie gehören jetzt alle demanor.... seht ihr diese rüstung .. ."
    *sie zeiget auf die rüstung die in einem erbärmlich zustand war*


    " dies ist die rüstung die unser herr auf dem lenzten feldzug trug..
    es war auf den ebenen der kalandras.. es sind nur wenige heim gekommen.. heim nach anorsdessa...demanor blieb auch lange weg. .. 5 jahre nach dem er entschwunden war und alle dachten er wäre tod schickte man einen suchtrupp nach seinen überresten... sie brachten nur diese rüstung... "
    dann senkte sie den blick...


    die andere hab ihren und fuhr fort..


    " jedoch sein bruder salandril wollte es nicht war haben das sein bruder tod war... und entschloss ihn zu suchen und zwar dort wo keiner unseres volkes je einen fuß hingesetzt hatte... er suchte ihn in lothlet
    die stadt der abscheulichen drows .. die halb überirdisch und halb unterirdisch ist..."
    sie senkte den blick und die andere fing wieder an zu sprechen..


    " ein gewaltiges heer von schattenelben belagerte 2 jahre lang die stadt... mit erfolg sie drangen in die stand ein und töteten jeden drow den sie in die finger bekamen.. .. " sich lächelte..


    die andere sprach wieder


    " sie fanden unsern heeren demanor in ketten in einem kerker unter der stadt .. doch jeder sieg hat seinen preis.. salandril kehrte nicht nach hause zurück und seien eltern.. leben seit dem im großen turm ..ihre trauer war zu groß... salandril war ihr erster sohn... " so ihr wisst nun dass alles was ihr wissen dürft ..sprecht demanor nicht darauf an ... wenn euch euer kopf lieb ist ..


    " kommt nun ..."

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Drow !!!
    Also waren seine Informationen doch nicht so falsch. Leichte Hoffnung keimte in ihm auf. Beide hasste sie die Drows, daß war ein guter Anfang. Die Stadt der Drow hätte er gerne auch besichtigt, schließlich konnte man nie zuviel über seinen Feind kennen.
    Als die Elfen zum Schluß kamen, verfinsterte sich seine Mine kurz.


    wenn euch euer kopf lieb ist ..


    Andrásh haßte solche aussprüche, bzw, drohungen oder warnungen. Sie reizten ihn jedesmal wieder.
    Aber er lächelte, als er antwortete:


    Seyd unbesorgt, so schnell kriegt man meinen Kopf nicht ab...


    Warum wurde ihm nur so oft gedroht, angeklagt, verspottet oder herablassend behandelt ? Sie unterschätzten ihn, jedesmal. Zum glückwar er nicht so jähzornig und leicht in rage zu bringen wie Servantés. Vielleicht war es seine höfliche Art, und seine Zurückhaltung, die soetwas zuließen. Oftmals stellte er sich nicht mit seinem vollem Namen und Rang vor, vielleicht lag es daran. Oder die "Herren" waren einfach nur zu arrogant und hochnäsig.
    Andrásh hoffte, daß es bei Demanor nicht der Fall sein würde...
    Er atmete tief aus und folgte ihnen.

  • die beiden dienerrinen öffneten die große flügeltür,des "thronsaals"
    es war ein raum der alle anderen räuem wie viehställe aussehen lies..


    *der raum!*


    der raum ist ungefähr 30 meter lang und 20 breit.
    die höhe beträgt ungefähr 10 meter


    *it*


    demanor sahs am ende des raums auf einem thron.. der auf einem dreistufigen podest stand..er blcikte finster drein,jedoch als er andrásh
    sah stand er auf und ging ihm ein stück entgegen...


    ,,wie ich sehe habt ihr den weg in mein haus gefunden...andrásh... "


    sagte er mit einer wiederhallenden stimme.. die zwei dienerrinen liefen an ihrem herren vorbei richtung thron und lagen sich auuf zwei große kissen die links udn rechts daneben lagen..


    demanor blickte ihenen kurz mit einer hochgezogenen augenbraue nach und blikte dann wieder zu andrásh..


    " nun bitte verzeit das ich euch heuet mittag so schnell wieder hab stehen lassen..aber das volk.. war sehr beunruhigt udn es brauchte mich .. wenn ihr versteht.."

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Er ging bis auf ein paar Schritte auf Demanor zu und deutete eine verneigung mit dem Kopf an.


    Habt dank für eure Einladung, es ist mir eine Ehre dieser folge zu leisten.
    ..
    Wir war es bereits aufgefallen, jene traurige Stimmung eures Volkes. Ihr tatet gut daran, euch zu zeigen um ihm neue sicherheit und gewißheit zu geben.
    ..
    Wir hatten noch nicht die Möglichkeit einander in gebührender Weise vorzustellen, so möchte ich das versäumte von meiner Seite aus nachholen und mich vorstellen:


    Andrásh von Seezinne
    Daimyo der Kijpes
    Reichsritter des Fürsten Bernhardt von Kijpyen
    Anführer der fürstlichen Dragungarde

  • " nun andrásh von seezinne was führ euch nach anorell und wi eist es euch ergangen auf der reise in unser land? "
    "aber wieso reden wir im stehen..kommt setzt euch.."


    demanor wies auf eine sofa das links in der hintern ecke des raums stand.. es war aus leder und mit feien kissne udn decken bestückt... auf dem bopden lagen viel felle.. in der wand eingelassen war ein kamin worin sich leichte glud befand.....
    die dienerrinen die ihrem heer steht gefallen wollten leifen leichtfüßuig in jene ecke des zimmers und legt etwas feuerholz auf..


    demanor stzet sich in eine ecke des sofas dort wo die rundung war udn legte dei füße hoch.. er wusste das es vielleicht als unhöflich anerkannt werden könnte das er sich so ins sofa sinken lies jedoch es war mehr als gnung platz auf diesem sofa.. andrásh konnte sich wenn er wollte in voller länge dort noch ausbreiten..


    die demanor flüssterte den dienerrinen abwechselt was ins ohr..
    sie grinsten und verliesen den raum um einige minuten später mit einer ganzen scharr an dieneren zurück zu kommen...


    sie brachten speis und trank in hülle und fülle und enige braden spielten leise musik.. es war eine lockere stimmung nicht so steif wie andrásh vielleicht erwartet hätte..


    ,, nun erzählt .." sagte demanor..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Andrásh folgte dem Beispiel von Demanor und nahm auf dem Sofa Platz. Es war angenehm und wohltuend, diese lockere Atmosphäre.


    Nun, wo soll ich beginnen.
    Ich hörte von eurem Land, der Stadt und euren Konflikten mit Orks und Drows. Mich faszinierten die Erzählungen von eurer Stadt und so beschloß ich, jene sagenumwogene Stadt aufzusuchen und sie zu besichtigen.


    Ein Dienr reichte ihm einen Kelch und bot ihm verschiedene Getränke an, aus denen er Met wählte. Als er und Demanor Getränke haten, tranken sie einen Schluck bevor er fortfuhr.


    Zu anfang meiner Reise durch euer Land war ich in Begleitung, Menschen sowie Elfen aus meiner Heimat, aber sie fanden Gärten und Seen, welche sie so sehr faszinierten, daß sie beschlossen dort auf mich zu warten. Die Reise war ruhig und angenehm, jedoch merkte ich auf einer Etappe, eure Orks sind nicht die höflichsten.
    Ich muß kurz nach euch in eurer Stadt eingetroffen sein, den Euer Volk war zwar ruhig, aber die Stimmung sank von Tag zu Tag. Nun erfuhr ich recht wenig, da ich ein fremder bin, aber euer Volk atmete sichtlich auf, als ihr euch zeigtet.


    Er nahm einen tiefen schluck.


    Die Erzählungen sind wahrlich nicht geprahlt, ihr habt eine erstaunliche Stadt.
    Darf ich fragen, was euch wiederfahren ist, daß ihr offenbar so schwer erkrankt wart, und euer Volk um euer Leben fürchtete ?


    Dankbar nahm er ein paar Speisen entgegen, die ihnen gereicht wurden. Sie schmeckten fremdartig, aber gut.

    Der er mørke tider, men noget er og altid...

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  • demanor hört ihm gespannt zu auch wenn die zwei zwillinge ihn dauernt
    bezirzten...


    " nun ich wurde von orks in der nähe der kalandras eben angeriffen und von 2 pfeilen getroffen .. ich war alleien unterwegs und nun ja ich bin auch nur aus fleisch udn blut .. auch wenn manche das gegenteil behaupten.. " nun die pfeile sahsen tief bis auf den knochen und es war noch ein weiter ritt bis anorsdessa und ich wäre fast verblutet wenn nicht zum glück ein grenzposten mich gesichtet hätte"
    gut das ihr mich daruf angesprochen habt ..!"


    er rief einen diener...


    " sagt wisst ihr wer meine retter waren.. ich habe die mänen rnicht erkannt.."


    der diener verneigt sich..


    " gewiss.. weiß ich dies. "


    demanor nickte.. und fuhr fort


    " veranlasst das diese männer sofort reich entlohnt werden..ihre familien sollen auf meine kosten im besten viertel der stadt ein zuhaue finden.. "
    veranlasst ebenfalls das diese männer einen sicheren posten zugewiesen bekommen.. wie in einer akademie wo sie weit von der frnot weg sind.. "
    habt ihr mich verstanden ? "


    " ja gewiss mein herr" der diener drehte sich um und verlies den raum...


    demanors blick wante sich sich seinem gast zu ..
    " bei mir macht keiner was um sonst werder im guten noch im schlechten.. wenn ihr versteht was ich meine.."

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • Das klingt fürwahr richtig.


    Andrásh nahm einen tiefen scchluck und ließ sichj erneut einschenken.


    Wie kommt es, daß die Orks in eurem Reich so aktiv geworden sind ? Gab es irgendeinen Grund, oder war ihnen bloß langweilig ?


    Aus Andrásh sicht gab es für alles eine Ursache, nichts geschah einfach nur so, auch wenn es anscheinend keinen Grund gab, wenn man lange genug suchte, fand man immer eine kleinigkeit, die meist der auslöser für große ereignisse waren.

  • demanor hielt einen kurzen augenblick inne, dann leerte er den bescher mit einem zug..


    " die orks okmmen aus dem westen über die schattenberge..irgendwas
    scheint sie zu vertreiben ein grauen das so schrecklich sein muss das selbst die orks davor fliehen..... ein namenloses grauen... "


    die zwei zwillinge hielten sich die orhren zu und schloßen die augen...


    ,,sie leben zerstreut im ganzen land .. einige gebiete haben sie fest in ihrer hand ... es müssen tausende sein hundert- tausende...."
    " tut euch einen gefallen und resit nicht nach westen...."

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  • Ein namenloses Grauen ?!?


    Andrásh runzelte die Stirn.


    Ich meine es gibt nicht viel, was die Orks vertreiben könnte, aber es muß ja nicht unbedingt was schlimmes sein. Eine Armee oder ein langer Krieg kann auch schon mal zu solchen wanderungen führen.


    Er nahm wieder einen tiefen schluck.


    Aber ich habe nicht vor weit gen Westen zu reisen, ich habe schon einen starken Feind im Osten, und der ist doch schlimmer als die Orks...


    Die letzten Worte sprach er mit ein wenig hass und abscheu, als wenn allein der Gedanke in wut versetzen würde. Andrásh leerte den Becher in einem Zug mit bitterer Mine. Nachdem er sich erneut hatte sein Becher füllen lassen, wirkte er wieder entspannter und fuhr ruhiger fort.


    Verzeiht meine kurze unbeherrschtheit. Sicher, größere Orkverbände oder gar Stämme sind ein nicht zu unterschätzendes Problem. Habt ihr einmal versucht den Grund genauer zu untersuchen ?

  • demanor überlegte kurz..*orks...untersuchen*

    ,, ja namenlos... er hat zwar einen namen jedoch wird er nie hier in unserer stadt ausgesprochen..vor diesem grauen fliehen orks..drow..und sogar die nachtwaldelben aus dem norden..und wir haben zur zeit nicht die truppen um gegen die orkse und drow gleichzeitig vorzugehen..."


    " die drow sind fast am ende ihrer kräfte ..ihr estadt lothlet wurde vor 7 ahren komplett gesäubert.. ...... jedoch wären mir die drow lieber als der namenlose...."


    jedesmal wenn demanor von den namenlosen erwähnte .. hielten die zwillinge sich schnell die ohren zu..
    demanor nahm, einen schluck wein aus seinem becher und fuhr fort..


    " der namenlose verjagt nicht nur die orks ..wir denken das er sie auch schickt..wenn sie die diener des namenlosen sind......"


    er schwig kurz..


    " dann braucht anorell hilfe..."
    er blickte kurz zu boden und hab dann wieder das haupt..
    ..." ich konnte aus eurer stimme hören das ihr die drow hasst.. leidet euer volk unter ihnen..? "


    fragte er mit ruhiger stimme..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • Nun ja,...
    leiden kann man das schon fast gar nicht mehr nennen...
    Am besten ich gebe euch einen kurzen überblick. Meine Heimat, das Fürstentum Kijpyen, wurde von Fürst Bernhardt regiert, es lebten dort verschiedenste Rassen friedlich zusammen, Elfen, Menschen, Barbaren, etc., bis zu jenem Tag. Wir nennen ihn " den schwarzen Tag". Es war der Tag an dem Drowheere in unser Land einfielen und binnen Tage das Land eroberten und zerstörten. Der angriff kam zu plötzlich, die aufgestellten regimenter wurden nur so weggefegt. Seither reise ich umher und sammle die reste meines Volkes zusammen...


    Andrásh nahm erneut einen großen Schluck aus seinem Becher.
    Bittere Ironie mischte sich in seine Stimme, als er weitersprach.


    Wißt ihr, mein Titel,... Daimyo der Kijpes, vermutlich sagt er euch nichts,...
    Der Titel Daimyo wurde von den Drows einst in ihre Sprache übersetzt, er lautete Warlord. Ich war der Schwertarm meines Fürsten...
    Oberbefehlshaber der Truppen. Ein Fürst des Krieges...
    Aber vor eben jenem Tag sandte mein Fürst mich, entgegen meiner Ratschläge und Bitten aus, um Truppen aus befreundeten Ländern zu hilfe zu holen. Auf einem Bergpass wurden dann mein Troß von einerSteinlawine überrascht und begraben, einzig mein Späher war verschont geblieben und konnte mich bergen. Es hat eine Woche gedauert bis ich wieder auf einem Pferd sitzen konnte. Mein Späher war inzwischen vorgeeilt um jene Truppen zuz holen, ohne erfolg. Wir kehrten gemeinsam in unsere nun völlig zerstörte Heimat zurück. Die Drow hausen nun dort. Wir haben uns zum Palast durchgekämpft, nur um zu sehen, wie die Drow hausen. Verstümmelte, verbrannte gekreuzigte und geschändete Leichen, all der glanz war erloschen...


    Eine kurze Pause trat ein. Alles war still im Raum. Vor seinem geistigen Augen schritt Andrásh durch die Trümmer seiner Heimat und den Palast.


    Da ich die Leiche meines Fürsten nicht fand und auch einige seiner Leibgarde, der Dragungarde fehlten, lebe ich in der Hoffnung, daß mein Fürst noch irgendwo am Leben ist...
    Ich sammele nun die Überreste der Truppen und der Familien meiner Heimat zusammen, bilde ein neues Heer und suche Verbündete um eines Tages zurückzukehren...
    Sobald wir auch nur die Spur von Drows haben, jagen wir sie. Meine Truppe ist nicht die größte, aber seit wir unterwegs sind kämpfen wir gegen die Drow und ihre Dämonen.


    Andrásh leerte seinen Becher in einem Zuge und ließ sich nachschenken.


    Nun seht ihr, warum wir die Drow hassen...

  • demanor hörte aufmerksam zu..


    ,,auch wir hasse die drow sehr...jedoch hatten wir mehr glück.. wir haben sie geschlagen zwar zahlten einige von uns einen hohen preis aber lothelt ist gesäubert"


    schlagartig verfinsterte sich seine mine
    sein blick wurde sehr düster udn seine auegn färbten sich schwarz wie die nacht und seine stimme wurde sehr düster und bedrohlich ..
    in sienen schwarzen auegn war ein leuchten su sehen..
    er zerdrückte den becher den er in seiner hand hilt...


    " wir töteten jeden einzelen von ihen und wir liesen uns zeit sie sollten leiden wie sie mich haben leiden lassen... "


    dann wurde er still und seine augen nahmen wieder ihren normale farbe an.. udn die stimem hatte wieder ihre alte ruhe..


    " wenn ihr wollt könen wir morgen zu den ruinen reiten ... es ist schön dort schön ruhig ..und ihr könnt noch was über euren feidn lernen.. wenn ihr wollt"


    demanor erhob sich von dem sofa und entfernte sich ..


    "seid mein gast heute nacht .. ich bekommt ein zimmer.. hier in der feste..eine dienerrin sol euch begleiten ich werde eine schicken lassen.."


    demanor ging bis zur tür und drehte sich nocheinmal rum und verneigte sich leicht.


    "mina , aklea kommt"


    die zwei zwillinge liefen ihm leichtfüssigh hinterher...

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • Habt dank für eure Gastfreundschaft. Es wäre mir eine Ehre euch zu begleiten, man kann nie genug über seinen Feind wissen.


    Auch er machte eine Andeutung einer Verneigung. Nachdem sich Demanor entfernt hatte, kam ein Diener um ihn zu seinem Zimmer zu begleiten.


    Verzeiht, ist es möglich, zuvor meine Sachen aus dem Gasthaus zu holen ?


    Der Diener verneigte sich stumm und begleitete ihn bis zu der Taverne, wo er geschlafen hatte. Andrásh nahm sein Reisegepäck und sein Pferd und folgte dem Diener erneut in Demanors Feste.
    Es war ein schönes und großes Zimmer, in welches er geführt wurde. Der Diener verneigte sich und schloß die Türen, nachdem er sich versichert hatte, daß es Andrásh an nichts fehlte.


    Am nächsten morgen Rüstete Andrásh sich Zeitig. Er legte seine schwere, kampferprobte Rüstung an. Es war äußerlich keine große veränderung, außer der Drachenschulterplatten und seinem Umhang. Was er unter seinem Waffenrock trug, blieb verborgen. Aber statt seines Ritterschwertes hatte er nun eine Kriegsaxt und ein Drowschwert an der Seite hängen. Der Diener stand bereits vor der Tür, als er diese öffnete und führte ihn in einen Raum, wo offenbar Frühstück serviert werden sollte.

  • das frühstück war recht schlciht nicht besonderes jedoch es war reichlich ..demanor sahs mit seinen männern an einem tisch alle aßen das gleiche ..keiner wurde bevorzugt...demanor trug eine schwarze haose aus stoff und ein hemd .. von schlichter machart..
    man konnte sagen, das er sich nicht von seinen männern optisch abhebte


    er bot andrásh einen platz an ..direkt neben ihm ..


    " wie ich sehe seid ihr schon für den ritt gewandet"

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • Danken nahm er das Angebot an und setzte sich neben Demanor.


    Das ist die Gewohnheit.


    Er aß. Während sie so da saßen, dachte Andrásh darüber nach, er lief eigentlich immer so rum, etwas leichter, wenn er zu Hofe ging, aber ansonsten... Es hatte sich bewährt, wenn man keinen sicheren Ort hatte, außerdem war er der Daimyo, das waren nun mal seine Klamotten. Jederzeit Abmarsch und Kampfbereit.


    Ich werde mein Pferd gleich nach dem Mahle für die Reise vorbereiten. Wann gedachtet ihr aufzubrechen ?

  • "nun in 1 stunde wollten wir aufbrechen.. die pferde sind gefüttert und versorgt und zum abmarsch bereit, euer pferd jedoch steht noch in der stallung ich wusste nicht wie eigen ihr damit seid.."


    demanor beendete sein fürhstück und stand auf..


    " ich werde mich nun rüsten gehn"


    er stand auf udn ging aus dem raum .

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • Kurz nach Demanorging auch Andrásh, jedoch nicht um sich,sondern um sein Pferd zu Rüsten. Er versorgte das Pferd und sttelte es. Sein großes Schild hängte er auf die eine, seine weiteren Waffen auf die rechte Seite, den Proviant hinter ihn. Nachdem er fertig war sprang er auf sein Pferd und ritt in den Hof, denn die Stunde war bereits vergangen.
    Auch Demanor erschien auf dem Hof.
    Andrásh gesellte sich wie aus gewohnheit an seine Seite.


    Ich freue mich euer Land durch euch kennenlernen zu dürfen.


    Gemeinsam ritten sie los.

  • demanor ritt mit andrásh los, unter dem hauptor standen die zwillige und reichten jedem der beiden eine schwarze rose..
    sie blickten traurig drein als demanor durch das tor ritt ...


    idn der stadt selbst standen viele leute am wegesrad und winkten ihen zu. sie ritten in richtung des großen tores.. demanor hatte sich die rose
    an den kragen seiner rüstung gesteckt.. der hem hing ncoh am sattel ..


    als sie aus der stad ritten standen sschon 50 reitter zu ihrer eskorte bereit ..sei trugen alle schwarze rüstungen und hatten lange speere^...
    einge trugen auch bögen mit sich..


    demanor blieb vor ihnen stehn udn lies sein pferd steigen..


    " reiten wir nach lothlet ..!"


    er gab dem pferd die sporen ..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • Andrásh gab seinem Pferd ebenfals die Sporen,um auf Demanors Höhe zu bleiben. Es gab noch so einige Fragen, die ihn interessierten.


    Wie viele Tagesreisen ist jene Stadt enfternt ?
    ...
    Habt ihr alle Drow gekriegt, oder viel wichtiger, alle ihre Führer und Höheren ?
    ...
    Erzählt mir doch ein wenig von eurem Land und, so fern es euch nichts ausmacht, ein wenig von dem langen Kampf, den ihr gegen die Drow hattet.


    Andrásh war sehr interessiert in die Dinge, welche Demanor ihm zu berichten wollte, so konnte man die Reise gut überbrücken und er erfuhr ein wenig über Land , Leute und deren Geschichte.