Ash'bad's Etaiblissement

  • ...ja, ja das vieleicht schon, aber warum sind sie noch nicht Abgeschlossen. Hat er denn keinen Vertretter ausgewählt der die Politischen und Beraterichen Funktionen übernimmt, wenn er noch auf Reise ist...


    als Merasin die Worte "keinen Vertretter ausgewählt" spricht, schaut er Tschazzar sehr Ernst in die Augen...


    ...ich meine der Fürst, spaziert so durch SEIN Land. Stellt Euch doch einmal vor, Ihm würde etwas zustoßen....

  • "Ihr habt Recht! Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin!!!"


    *Er kramt in seiner Tasche. Während dessen:*


    "Lasst uns noch einige Gläser von diesem vorzüglichen Wein nehmen, dann zeige ich Euch ein wenig von meiner Welt!"


    *Nachdem er in seiner Tache nicht fündig wurde, dreht er sich zu Merasin:*


    "Ähem...könntet Ihr mir vielleicht mit etwas Papier, einer Feder und etwas Tinte aushelfen?"

  • *Tschazzar folgt Merasin zum Ausgang. Auf dem Weg dorthin drückt er einer der Bedienungen das Schreiben in die Hand, Flüstert ihr etwas ins Ohr und drückt ihr etwas in die andere Hand. Das Mädchen nickt und geht weiter ihrer arbeit nach. Tschazzar tritt hinter Merasin:*


    "Dann auf..."


    *Tschazzar und Merasin verbringen einige Studnen an den interessantesten Orten Kephrams*

  • Der Gehörnte betritt forschen Schrittes das exquisite Gasthaus. Sofort bauen sich zwei Wachen vor ihm auf. Bevor sie etwas sagen können, richtet er sofort das Wort an sie.


    "Ich wünsche Tschazzar ad'Orares zu sprechen, man hat mir gesagt er wohne in diesem Etaiblissement. Es soll euer Schaden nicht sein. "


    Seine Stimme wird tiefer und bekommt einen gefährlichen Unterton.


    "Solltet ihr mir den Eintritt jedoch verwehren, seid euch gewiss das in einer Stunde mehrere Lanzen des Stahlbanners dieses Geschäft auf den Kopf stellen werden. Also lasst ihr mich ein und gebt ihm Bescheid das ich hier bin?"


    Er holt zehn Silberstücke aus seinem Beutel und hält sie den Männern hin.


    "Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich sie an der Theke erwarten."


    Erwartungsvoll sieht er die beiden an.

  • *sie schauen victor verdutzt an...*


    "Was... "


    *schauen sich beide an und zucken mit den schultern*


    "Eure Waffen..."


    *eine Wache hält wartend die hand in victors richtung, bereit victors schwert zu nehmen... mit der anderen hand nimmt die wache das säckchen und lässt es in ihre tasche gleiten...*

  • "Verdammt", entfährt es Victor. Er runzelt kurz die Stirn, dann besinnt er sich, gibt der Wache sein Schwert und geht zu dem feingekleideten Herrn der hinter ihnen steht. Er nickt kurz zum Gruße, immer noch verärgert das er Tschazzar verpasst hat und spricht ihn direkt an.


    "Ja, ich wünsche sehr zu erfahren wie ich dort hingelange und zwar auf dem schnellsten Wege. Meine Angelegenheit duldet keinen weiteren Aufschub. Ich versichere euch das ich ihm nichts böses will, aber es geht um eine dringende ... Geschäftssache. Natürlich werde ich euch angemessen entlohnen."


    Victor sieht den Mann auffordernd an.

  • Nachdem ein paar Silbermünzen den Besitzer gewechselt haben, erzählt der Mann Victor was er wissen will.


    "Habt Dank, ich stehe in eurer Schuld. Seid euch gewiß das dieses Etaiblissement für´s erste von der Liste für Razzien gestrichen wird. Doch ich benötige noch etwas, die Dienste eines mächtigen Magiers der sich auf Teleportation oder Astralreisen versteht. Sagt kennt ihr einen solchen Mann oder wisst wo ich einen finden kann? Es ist mir sehr wichtig so schnell es eben geht zu diesem Winterquartier zu gelangen."

  • Nach einer Verneinenden Antwort seines Informanten, wendet sich Victor enttäuscht zum Ausgang.


    "Nun gut, wenn nötig gehe ich zu Fuß dort hin. Und wenn es eine Woche dauert, dies muß getan werden."


    Mit diesen Worten holt sich Victor sein Schwert zurück und geht zurück in die Kaserne um seinem Vorgesetzten von seiner Reise in Kenntniss zu setzen.

  • *Joviantritt vor die Türe und schlägt die Kaputze seines Umhangs aus dem Gesicht. Er klopft an die Türe und wartet darauf das die Türe geöffnet wird.


    Die Türe wird geöffnet und eine dunkle stimme fragt was er wolle*


    "Ich bin ein Diener von Tschazzar ad'Orares. Ich suche seinen Bruder um ihm eine versiegelte Nachricht zu überbringen."


    *Er nimmt die Nachricht und hält sie so das die Wachen das Siegel sehen können*


    "Er hat mir aufgetragen sie persönlich zu übergeben..."

  • *Nachdem die Wachen das Siegel kurz genauer ansehen machen sie den Weg frei und lassen Jovian eintreten.


    Jovian betritt das Etablisement. Am Eingang spricht er einen Bediensteten an und fragt wo er den Bruder Tschazzar ad'Orares finden könne...*

  • eine der leicht bekleideten bediensteten zeigt auf den jungen mann, der sich grade einem leeren tisch nieder lässt und mit dem krug wein in der linken hand in die runde schaut....


    ein bündel aus schwarzem samt liegt vor ihm auf dem tisch......
    er macht einen aufmerksamen eindruck und mustert seine umgebung intensiv