"Oh der Markt wäre wunderbar! Ihr müßt mir alle Spezialitäten Eures Landes zeigen. Wobei ich fast vermute, dass Fisch eine von ihnen sein wird. RIchtig?"
Langsam gewöhnte sie sich an die Art wie sie Aethelred führte. Sie wurde sicherer und man sah ihr kaum noch an, dass sie nicht sehen konnte. Zudem atmete sie befreit auf, als sie beide an die frische Luft traten.
"Ihr müßt verzeihen! Eure Gaststube ist wunderbar, aber ich fühle mich nicht wohl in geschlossenen Räumen."
Wird doch noch was aus Besaufen !
Jefric nahm die Flasche mit auf sein Zimmer ...
Oben schloss er die Tür hinter sich zu ...
Zog seinen kleinen in Leder gebundene Folianten aus der Tasche und schob seinen Umhang vor den Türspalt ...
Genüsslich suchte er ein kleines Flächen mit Essig aus seinem Gepäck ...
Mit einer rutinrten bewegung seiner Hand und den zischenden Ausruf "Fulumba" zündete er eine kleine Kerze an ...
Dann suchte er mit aller ruhe das Pergament das er seinerseitzs von dem verblichen Erzmagier Tarek Aerus bokommen hatte ...
Mit leiser zischender Stimme fauchte er einige Worte ...
(Edit Jefric ---> Hallo Scrum du solltest auch die IT ausgesprochene Formel die Oper und wirkung beschreibt löschen wenn der Fluch geheim bleiben soll )
Diskrim Kal Nex Mentem ..."
Dann spritzte Jefric ein wenig essig in die Flamme ...
Nachdem er zugesehen hatte wie der Rauch scheinbar richtung (Zensiert) abzog reumet er das zeug weg versteckte sein Zauberbuch ... ... lüftete kurz das zimmer und legte einge Wurfdolche neben sich auf den Nachttisch und seinen Rapier und das kruzschert legte griffbereit naben das Bett auf den boden ...
(Fluch EDIT von scrum: Betroffener und Wirkung bleibt vorerst geheim! )
Nach getaner arbeit legte Jef sich schlafen ...
Am nächten Mittag würde er früh genug wach werden ....
*Trozdem nur weil Talris über ein geschenk von einem Magischen wesen Jemanden wiederbelben kann hat er nicht das recht an dingen rum zu fuschen die er nicht versteht ...
Freunde vom mir sind auch grausam im Kampf gestorben ....
... Und niemand war da mit einem Zauberstarb ...
... Aus welcher quelle eine kraft stammt is doch absolut unwichtig ... nur was man damit anstellt ...
na ja diesem (Zensiert) wird es morgen ja wieder besser gehen ..mit ein wenig glück lässt er sich den zahn ja auch ziehen ...
Es ist meine Pflicht auch böse zu sein die andern verstehen das nich aber wenn ich alle die sich dem Fannatismus hingeben abschlachten würde were ich selber nicht besser ....
... Ja ja der weg ein Perfektes Wessen zu werden ist schwer*
mit diesem gedanken legte Jefric sich hin ...
Der Wachposten blieb mit Lucy-Fa vor einem Tisch in der Gaststube stehen.
Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr Euch setzen. Ich werde Euer Erscheinen ankündigen.
Sie hörte Schritte, wie sich der Wachposten entfernte und wiederkam.
Ihr seit angekündigt und man wird sich umgehend um Euch kümmern.
Nun will ich nach dem Medicus schicken lassen.
Ich wünsche Euch einen schönen Tag.
Er verbeugte sich leicht und schickte sich an zu gehen.
Kurze Zeit später näherte sich Lucy-Fa eine Person:
Entschuldigt bitte, dass Ihr warten musstet. Ich bin Aethelreds Frau. Kann ich Euch einen Gefallen tun? Seit Ihr hungrig oder durstig?
Im Übrigen, vielen Dank, dass Ihr meinem Mann beigestanden habt. Noch schläft er und wir wollen hoffen, dass er die Schmerzen überwunden hat, wenn er wach wird.
"Ich möchte, dass Ihr erst Euren Mann versorgt!" entgegnete Lucy-Fa sanft, "Kümmert Euch erst um mich, wenn es ihm besser geht! Gebt mir einfach ein Glas Wein und ich werde mich mit mir selbst beschäftigen! Und... Ihr braucht mir nicht zu danken. Was hab ich denn getan, außer bei ihm zu sitzen?"
Aethelreds Ehefrau nickte, obwohl Lucy-Fa dies natürlich nicht sehen konnte. Offensichtlich hatte Aethelreds Frau dies auch gar nicht bemerkt. Sie verschwand kurz, man hörte wie eine Flasche entkorkt wurde und dann einige Schritte. Als das Glas vor Lucy-Fa abgestellt wurde, sagte die Frau:
Besten Dank für Euer Verständnis. Ich lasse Euch nachher das Abendessen bringen. Wenn Ihr in Eurem Zimmer sein solltet, wird die Magd es Euch heraufbringen.
Entschuldigt bitte.
Lucy-Fa hörte das Rascheln von Stoff und eilige Schritte auf dem Boden als soch Aethelreds Frau entfernte.
Sie seufzte und nahm ihr Glas auf. Langsam tastete sie sich zur Treppe vor und ging nach oben. Sie versuchte sich daran zu erinnern, welches Jefrics Zimmer gewesen war. Da sie es nicht mehr genau wußte, rief sie einfach nach ihm.
Ohh mein Schädel was is den loss ?
stöhnte Jef durch die geschlossene Tür
Lucy-Fa trat näher auf das Geräusch zu.
"Lasst mich rein, bitte! Ich muss mit Euch reden!"
Sie sagte zwar "Bitte" aber ihre Stimme ließ keinen Aufschub zu.
Worum geht es ich bin einwenig ...
... in Schlechter verfassung
"Jefric, ich weiß, dass Ihr Streit mit Aethelred hattet! Er hat schlimme Schmerzen in seinem Mund! Sagt mir offen und ehrlich: Habt Ihr etwas damit zu tun?"
*schlimme Schmerzen * dachte Jefric na ja war noch etwas unkontroliert. Er hätte nicht gedacht das er überhabt was spüren würde ... Und jetzt schien es fast so als ob es ihn den Kiefer zerfetzt ... ja ja er war mitlerwile besser geworden als er gedacht hat... vieleicht das nächste mal ein wenig schwächer oder langsam anschwellend ... Wen man so denkt das einschlag ins gesicht die gleiche wirkung hätte ... eigendlich verschwendung von Mentaler kraft ....
wenn ich es sofort auflöse ist die verbindung zu mir ja klar ...
Bei einer so unkonrtolierten entladung müste sich der Energie wieder von aleine abgebaut haben dacht Jefric zumindest ....
Na ja keiner spricht in so einem Ton zu einen Angetrunkenen ...
... was war er eigendlich jetzt ?
Ja die alten selbstzweiffel ...
"Einen Augenblick ich zie mir meine Tunika über ..."
Jefric stellte seinen Rapier grifbereit neben die rückseite der Tür das man ihn nicht dierekt sehen würde ...
Wenn es euch nicht stört das ich mich noch nicht gewaschen habe könnt ihr eintreten ...
... Jefric enriegelte die Tür
Lucy-Fa trat ein. Sie schloß die Tür und stellte sich nahe dahinter. Wie üblich faltete sie ihr Hände über ihren Bauch und wartete ab.
"Nun?"
Nehem wir mal an heute vor etwa 5 Jahren weren in einer Schlacht viele meienr Freunde getötet worden ....
... und Ihr habt eigendlich vor euch auf deren Ehre zu betrinken wie man es früer mit ihnen getan hat ...
... da könten im rausch böse worte fallen wenn man an diesem Tag in einen Streit geräht ...
... einige böse worte sind mehr als nur nur Worte ...
Leider vertrage ich keinen starken alkohol zumindest nicht mehr... ... und es ist möglich das ich mich nicht an alles erinnere ....
"Na schön..."
Lucy-Fa griff nach der Tür hinter sich und öffnete sie einen Spalt.
"Nehmen wir mal an Ihr würdet Euch erinnern und Ihr wärt es tatsächlich gewesen, so würde ich Euch darum bitte, den Zauber wieder von Aethelred zu nehmen, denn wie groß Eure Wut auch gewesen sein mag, er hat bereits genug gelitten und mit diesem dummen Schabernack schadet Ihr nicht nur ihm, sondern auch mir und seiner Frau! Guten Tag, Jefric!"
Sie ging und knallte lautstark die Tür hinter sich zu. Wutentbrannt ging sie auf ihr Zimmer. Irgendetwas sagte ihr, dass Jefric der Täter war.
Sie zog den Schleier vom Gesicht und öffnete das Fenster um besser atmen zu können.
Na ja ... murmelte er leise ...
nach dem er wieder die Tür verschlossen hatte nahm jefric einen Fetzten pergament und schrieb die Formel seines Fluches darauf ...
Mit den Worten "Vas Magica Perdo Magica" strich er den namen mit einem Federstreich aus der Formel und über seinen NAchttopf verbrante er das Pergament mit einem "Fulumba" zu asche ....
es würde Jefric nicht wundern wenn Aethelred bald wieder besser gehen würde ...
Aber das erinnerte ihn an seinen Alten Feind Bregan ...
Der Alte Wiederling hatte schon mindestens seit Wochen keinen mehr von ihm geschickt bekommen ...
na ja der kann warten ....
Na ja eigendlich tat Aethelred ihm ja auch leid ...
Wen er nicht betrunken gewesen währe hätte er sich viel besser unter kontrolle ... Aber er hatte auch um seine alten Freunde getrauert. Und das Aethelred sich über ihn aufgeregt hat war er selber schuld ...
Vieleicht ist es gut was pasiert ist .
Das niemand zu dauerhaften Schaden kamm ...
Die meisten Schulen betrachen den Fluch als Kampfzauber . Und ihn unbedacht einzusetzen bringt nur ärger ...
Schluss mit Trinken ! Schluss mit ?
Er dachte bis jetzt er hätte es unter kontrolle ... er dachte er hätte sich unter kontrolle ...
Jefric und Honkusal ... beide ein Teil von ihm und doch ist er keiner mehr von ihnen ... Jefric währe niemals so mächtig gewesen mit einem Zauber so weit zu gehn ... Und Honkusal ? Er war nicht mehr der gefeierte Erzmagier und Todesritter . Er war Tod lange zeit Tod ! Seine Zeit liegt hinter ihm seine Erinnerungen zu haben ... ja sogar seine gedanken zu denken ... 200 Jahre auf Magiche weise veränderte Lebenszeit ... wie Alte wurde ein Mensch zu seiner Zeit ? 60 vieleicht 80 in ausname fällen .
Dazu eine nicht mal annähernd zu erahnende Zeit der Körperlossig keit ! 100 Jahre ? 200 Hundert ? vieleicht mehr als Tausend ...
Und Jefric ? Eine geschundene Seele . Ohne eine eigene bestimmung ... geboren zum falschen Zeitpunkt am Falschen Ort ...
Beide wurden in dem Kampf gegeneinander vernichtet ... Und er selbst ?
Oder war er einfach nur Geisteskrank ? ? Ein Irrer ?
ICH? WER BINN ICH ? brach es aus Jefrics Mund als wolle er dem Universum entgegenbrüllen warum er nicht verstehen konnte was mit ihm geschen war ... zwei verschidee leben ... verbunden durch eine Mission getrennt aurch lange Zeit ... Die Welt als Honkusal lebte war anders ... ganz anders ... und als er die raunenden stimmen derer hörten die seinen aufschrei wohl zweifelnd entgegen genommen habben vernam er eine Antwort ... Kein gebrüll ... kein geschrei ...
"Ich bin immer noch in dier drin und wier beide siend ein Teil ! wir streiten nicht mehr den nun als wir an der schwelle des abgrunds standen . wier wissen das wir eine Seele haben gewandert durch die Zeit durch den Tod und druch den Leib einer Mutter der uns wieder in die Welt spie ....
Jefric DU bist wer du nun sein willst und Ich löse dich aus deiner Pflich wenn du es wirklich willst ...."
Still und verwiert stand er da ! Wieder eine innere Wandling wieder verfiel seine Persönlichkeit in Tausend splitter und wieder setzte sie sich wieder neu zu sammen ..."
Zwar wuste Jefric nun wieder nicht wer er war aber es wurde ihm klar wo er war ...
mal wieder in knietiefer selbst angerürter Scheixxe !
leise flüster Jefric vor sich hin :
Du hattest vor einigen Wochen ein neues Leben begonnen ! nun fang endlich auch an ein neues Leben zu führen ...
Bald würde er hinunter gehen und sich bei Aethelred entschuldigen ...
nicht für den Schadens zauber sondern für das was er über sein kind gesagt hatte ...
Indes widmete sich Lucy-Fa erneut ihrer Stickarbeit. Etwas in ihrem Kopf wollte ihr Schmerzen bereiten.Sie hielt ein und drückte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.
Beinahe ein Jahr herum...
"Ich weiß", antwortete sie leise, "Sei still! Deine Zeit ist noch nicht gekommen!"
Vielleicht nicht... aber glaubst Du wirklich, dass Du diesen Schleier jemals tragen wirst? Willst Du Deine kostbare Zeit mit Besticken eines sinnlosen Gegenstand verschwenden?
"Es ist nicht sinnlos! Ich werde die Wette gewinnen, verehrte Freundin! Da draußen gibt es jemanden! Ich werde meinen Körper nicht so eifach an Dich übergeben!"
Tu was Du nicht lassen kannst! Ich wollte Dir nur noch eine Enttäuschung ersparen. ICH kann warten, meine Schwester!
"Dann warte und lass mich zufrieden!"
Nach diesem kurzen Zwiegespräch mit der knorrigen, alten Stimme in ihrem Kopf, nahm Lucy-Fa die Arbeit wieder auf, als sei nichts gewesen. Die Schmerzen in ihrem Kopf waren ebenfalls verschwunden.
Aethelred war gegen Abend erwacht. Sein Kopf brummte noch ganz schön. Doch das lag eher am Schlag der Stadtwache. Der Medicus war jedoch bereits zwischenzeitlich im roten Stier gewesen, so dass Aethelred schon am Kopf versorgt worden war. Er strich mit dem Finger über die Beule und bemerkte eine Salbe, die dort aufgetragen worden war.
Er erhob sich langsam. Das Blut pochte in seinen Ohren, jedoch konnte er sich aufsetzen. Vorsichtig befühlte er seinen Mund und sein Kinn, doch er spürte nichts mehr von den Schmerzen, die ihn am Nachmittag auf dem Markt überfallen hatten.
Habe ich mich so schlecht benommen, dass die Götter mich strafen, dachte er. Bei der nächsten sich bietenden Gelgenheit wollte er Bradar ein Opfer bringen. Zu lange war es her, dass er im Tempel gewesen war.
Doch nun galt es die Gäste zu versorgen. Zwar waren es nur zwei, doch diese sollten auch von der Qualität seines Hauses berichten können, wenn sie mal jemand nach einem respektablen Haus fragen sollte.
Der Laufbursche kam zufällig herein. Bemrkte ihn und klopfte gegen den Türrahmen. Aethelred winkte ihn zu sich:
Und?
Das nächste Schiff Richtung der Mittellande läuft erst Ende der nächsten Woche aus. Es sind also noch acht Tage.
Besten Dank, ich werde es diesem Jefric ausrichten.
Er bedeutete dem Jungen zu gehen und dieser entfernte sich zügig.
Danach ging Aethelred in die Küche. Das Abendessen war vorbereitet. Seine Frau hatte die Waren entgegengenommen. Wohl wissend um seine kulinarischen Vorlieben hatte sie den Fisch in einem Salzmantel im Ofen gebacken. Die gerösteten Kartoffeln mit Knoblauch und Rosmarin dufteten verführerisch. Zudem war ein frischer Salat zubereitet worden.
Seine Frau begrüßte ihn freudig.
Es ist nichts, entgegnete Aethelred. Lass uns sehen, dass die Gäste versorgt werden. Er lächelte sie an. Wir können später darüber sprechen.
Er ging in den Essraum, jedoch war niemand anwesend. Also stieg er nach oben zu den Gästezimmern und klopfte sowohl an Lucy-Fa´s als auch an Jefric´s Tür.
Das Abendessen ist fertig zubereitet. Möchtet Ihr, dass es in Eurem Zimmer serviert wird oder wollt Ihr hinunter in den Essraum kommen?