Das Präfekturgebäude

  • Wenn auch andere Schulen gelehrt werden, so wird bestimt ein Steinkeller gebaut werden. Wenn dies nicht geplant ist, werde ich noch einmal mit Selim sprechen. Ich denke, dass wir da sicher eine Lösung finden werden...


    Bei Deifontes` Worten "Magie ist Magie" umspielt ein Schmunzeln Bellarias Mundwinkel...


    Bardenmagie ist nicht "schlimm". Es ist wie mit dem Glauben. Es ist einfach eine andere Art, an Magie zu glauben und sie zu wirken. Und dieser "Glaube" wird unter den Arkanen nicht als "wahrer Glaube" anerkannt. Ihr versteht?
    Die Priestermagie wird ebenfalls nicht als solches anerkannt und ist an dieser irgend etwas schlimm? Priester wirken ihre Magie nicht auf dem Arkanen Wege, sondern auf göttlichem.
    Niemand sagt, dass etwas Schlimmes dabei ist. Es wird nur nicht als arkane Schule angesehen und somit nicht an arkan-magischen Akademien unterrichtet.



    Gibt es sonst noch etwas Neues?
    Weiß man schon mehr über die zukünftig lehrenden Magister oder über den zukünftigen Leiter der Akademie?
    Wann kommt die Gesandtschaft?

  • Deifontes grübelt vor sich hin.


    Ahja, ich verstehe, einfach nur eine "Glaubensfrage". Na in diesem Fall, dann sollte ja kein Problem bestehen.


    Er lächelt.


    Mit Selim müsst Ihr nicht reden, der hat ja nichts damit zu tun. Ihr wisst ja, dass wir zwei Akademien errichten werden, die eine in Maranakar, bei der Ihr bei den Verhandlungen dabei wart, wo auch Selim beteiligt ist, und dann eine zweite, hier in Renascan, völlig unabhängig von der Erstgenannten. Ich hoffe wir haben nicht an uns vorbeigeredet, aber ich bin davon ausgegangen, dass Ihr hier an der Akademie in Renascan unterrichten werdet? An beiden ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll, und da wir Euch hier brauchen, wäre es ein schwerer Verlust, wenn ihr die Kolonie verlassen würdet.
    Ich bin überzeugt, dass unsere Freunde aus Wolfenhag, die für diese Akademie hier in Renascan die Lehrkräfte stellen, das alles nicht ganz so eng sehen, wie die Begründer der anderen Schule - falls die überhaupt Bedenken hätten. Immerhin schickt Wolfenhag zwei Elfenmagier - ich bin sicher, dass Elfenmagie auch nicht unbedingt zum guten Arkanen Stil gehört?
    Ich kann Euch jedenfalls zusichern, dass wir in der Akademie hier in Renascan einen Steinkeller errichten werden, ihr habt mein Wort als Procurator darauf, seid ihr einverstanden? Ihr müsst mir und den Bauleitern dann nur die Spezifikationen mitteilen, Größe, Dicke der Wände, usw. um den Raum sicher gestalten zu können.
    Mehr kann ich Euch hierzu im Moment leider auch nicht sagen.


    Er zuckt mit den Schultern.


    Wann die Gesandtschaft kommt ist fraglich. Aber sobald wir Näheres wissen werden wir Euch diesbezüglich auch kontaktieren.

  • Selim ist nicht beteiligt? Dann habe ich wohl Emerald falsch verstanden. Ich dachte, Selim sei an beiden Bauten beteiligt. Nun gut, das war wohl ein Missverständnis.
    Ja, ich werde auf jeden Fall in Renascân unterrichten, sofern dies gewünscht ist. Aber bei so vielen Komplimenten ist das anscheinend der Fall.


    Bellaria zwinkert Deifontes grinsend zu.


    Nun, Elbenmagie... Das ist ein sehr langes und schwieriges Thema, dass wir, wenn es euch denn interessiert, zu einem anderen Zeitpunkt weiterführen sollten.


    Euer Wort ehrt mich, Deifontes, und ich werde natürlich sehr gerne bei den Planungen für den Steinkeller helfen.

  • Ach, naja,...


    der Procurator lächelt verlegen,


    Ihr habt recht, das mit der Elfenmagie können wir ein andermal erörtern...


    In dem Moment klopft es an der Tür. Deifontes lässt eintreten und es erscheint der Wachposten.


    Procurator..., werte Dame...


    Er grüßt beide Anwesenden angemessen.


    ... diese Dokumente wurden mir grade für euch abgeben.


    Deifontes lässt sich die Papiere rübergeben.


    Ah, vom Präfekten. Papierkram...


    Er seufzt. Die Wache verabschiedet sich und geht wieder nach draußen.


    Scheinen dringend zu sein. Ich hoffe es macht Euch nichts aus, wenn ich mich wieder der Arbeit zuwende, Bellaria? Unumgängliche Routinearbeiten...

  • ---> vom Dorfplatz kommend


    Emerald ging durch den Haupteingang des Gebäudes und erwiderte den Gruß der Wachen. Durch die innere Treppe ging er in seine Privatgemächer, legte sein Gepäck beiseite und setzte sich an einen Tisch, von dem aus er die Bucht überblicken konnte. Er rieb sich mit der Hand über die Stirn und versank in Gedanken...müde war er, von der Reise, und auf irgendeine Art fühlte er sich etwas niedergeschlagen.
    Vielleicht war es an der Zeit, dass endlich der Frühling Einzug hielte.

  • Einige Zeit später


    Der Procurator verließ seine Räume, um sich etwas Kurzweil zu gönnen. Er ließ sein Arbeitszimmer daher Arbeitszimmer sein und entschied sich, bei Mirav vorbeizuschauen. Wer weiß, was es dort neues zu berichten gibt....


    ---> weiter im Zaunkönig

  • Deifontes tritt aus seinem Arbeitszimmer hervor. Es ist später Vormittag und die Sonne ist gerade dabei, ihren höchsten Tagesstand zu erreichen. Tiefe Ringe unter den Augen des Procurators deuten darauf hin, dass er die Nacht nicht viel geschlafen hat.
    Die Wache vorm Zimmer grüßt ihn mit einem Nicken und einem "Guten Morgen, Herr Procurator!" De Bosque erwidert den Gruß mit einem Grunzen, schaut sich ein wenig verwirrt um, und wendet sich dann dem Mann zu:


    Gardist! Ähm, könnt Ihr für mich zum Präfekten gehen und ihn bitten, mit etwas von seiner Tinte abzugeben? Ich habe meine aufgebraucht.


    Der Wachposten will grade ansetzen zu bemerken, dass er einen Wachauftrag hat, als Deifontes fortfährt:


    Ich passe derweil auf eure Hellebarde und euren Posten auf, macht Euch keine Sorgen...


    Mit einer geschickten Bewegung hat er die Waffe gegriffen ehe die Wache überhaupt reagieren kann und als diese verwirrt dann die Hellebarde loslässt, dreht sich der Procurator murmelnd um und stapft wieder in sein Zimmer. Der erstaunte Wachposten hört ihn nur noch etwas von "Beförderung", "Garde" und vor allem "verdammter Papierkram" sagen, bevor die Tür geschlossen wird und der seiner Hauptwaffe bestohlene Soldat sich umdreht, um dem eiligen Befehl Folge zu leisten.

  • Zwei Sekunden später öffnet sich die Tür zum Zimmer des Procurators erneut, und die Spitze einer Hellebarde erscheint. Von innen hört man eine männliche Stimme rufen:


    Ach, Wache, und vergesst nicht, beim Präfekten noch um eine Abschrift des Vordrucks E27 "Einbürgerungsangelegenheiten" zu bitten, mir sind alle ausgegangen und ich brauche eine...


    Dann verschwindet die Hellebarde wieder in dem Zimmer und die Tür schließt erneut mit einem lauten "Klick".

  • Der Wachposten erledigt wie befohlen seine Aufgaben. Dann schließt sich die Tür zum Zimmer des Procurators und später wird die Wache von einer anderen abgelöst.
    Deifontes wird in den folgenden Tagen ab und an im Präfekturgebäude gesehen, aber ansonsten hält sich seine Präsentz doch sehr in Grenzen.


    Wird wohl viel zu tun haben...


    hört man einen der Gardisten sagen, als er irgendwann in diesem Zeitraum von einem anderen nach dem seltenen Auftauchen von De Bosque gefragt wird.


    ... aber seltsam ist das schon. Habe ihn vorhin mal kurz gesehen, als er sich das Essen reinbringen ließ...


    der Soldat runzelt mit der Stirn


    ... naja, soll nicht meine Sorge sein! Unser ehrenwerter Procurator ist alt genug, um auf sich selber aufzupassen. Wobei...


    er zuckt mit den Schultern


    ... ich mich schon frage, warum der Rat ihn mit so einer wichtigen Position betraut. An Alterserfahrung wirds wohl nicht liegen, denn sooo alt ist er nun auch wieder nicht... muss wirklich was ganz Wichtiges geleistet haben! Naja, aber immerhin jemand, der sich um den Papierkram kümmert - jetzt, wo sich Di Lorenzo mehr bei Mirav rumtreibt als beim Präfekten!


    Beide Gardisten lachen freudig und dann übernimmt der eine nach vollendeter Übergabe die Wache, während der andere sich seiner wohlverdienten Zeit widmet.

  • ---> weiter vom Dorfplatz


    Die Gemächer des Procurators waren einfach, aber durchaus geschmackvoll eingerichtet. Über den weiteren Verlauf der Nacht wird der Mantel des Schweigens gebreitet


    Am nächsten Morgen, es war immer noch kühl, der Himmel war allerdings strahlend blau und ein Hauch von Frühling lag in der Luft


    Nachdem man gemeinsam ein schmackhaftes, ausgiebiges Frühstück zu sich genommen hatte, erhob sich Emerald di Lorenzo


    Nun, werte Moreta, ich muss mich nun wieder meinen Aufgaben widmen, so sehr ich es auch bedauere. Fühlt euch wie zuhause, solltet ihr etwas benötigen, so wendet euch an die Wachen...oder an mich natürlich, ich bin in meiner Schreibstube zu finden. Genießt die Zeit in Renascân!


    Emerald gab Moreta einen Kuss und verließ das Zimmer. Kurz danach saß er ein Stockwerk tiefer an seinem Schreibtisch und versuchte, sich mit einigen Dokumenten zu beschäftigen

  • --> Weiter von der Anlegestelle


    Nach ca. einer Stunde geht die Tür von De Bosques Arbeitszimmer wieder auf.


    "Wunderbar!" - hört man den Procurator sagen - "Es ist mir wirklich ein Vergnügen mit Euch Geschäfte zu machen. Ich würde vorschlagen, die Vertragsaufsetzung machen wir dann im Laufe der Woche, und unterzeichen können wir sie ja feierlich in Amonlonde, nachdem wir Eure Lager besichtigen durften?!".


    Die drei Reisenden kommen ebenfalls aus dem Raum hervor. Der Wachposten reicht Sylwens beiden Begleitern wieder ihre Waffen und informiert den Procurator, dass Emerald di Lorenzo wieder in seiner Arbeitsstube zu finden sei.


    "Oh" - hört man Deifontes schmunzelnd sagen - wie ich sehe, hat es unser werter tempturischer Hauptmann auch wieder an seinen Schreibtisch geschafft! Nun, Sylwen, wonach steht Euch nun der Sinn? Fühlt euch hier in der Siedlung wie zu Hause - alle Türen stehen Euch und Eurem Gemahl, sobald es ihm wieder besser geht, offen! Ein Schlafraum wird oben für euch bereitgestellt, ist leider nicht sonderlich luxuriös, aber mehr können wir leider nicht bieten" - ein Ausdruch des Bedauerns taucht kurz auf seinem Gesicht auf - "Ich bin jedenfalls sicher, dass wir uns im Laufe Eures Aufenthaltes auf jeden Fall noch sehen werden! Mich zwingen zwar unleidige Verwaltungsaufgaben die meiste Zeit an meinen Schreibtisch, aber die eine oder andere freie Minute kann ich sicherlich entbehren!" - Der Procurator lächelt den Gästen freundlich zu.

  • "Nun", erwiedert Sylwen lächelnd, "wie sich die Dinge abzeichnen, wird die Vertragsaufsetzung eher eine Formsache werden und keiner zähen Verhandlungen mehr bedürfen. Dennoch ist es mir recht damit zu warten, bis Gregor wieder auf der Höhe ist. Ich denke" fügt Sylwen nachdenklich hinzu" es wäre den zukünftigen Beziehungen zwischen Magonien und dem Handelshaus nicht abträglich, Emerald di Lorenzo zu involvieren.
    Auch wenn ich keinen Augenblick bezweifle, dass ihr auch allein ausreichende Kompetenzen und Befugnisse habt " fügt sie nicht entschuldigendem Blick hinzu.


    "Ich danke Euch in jedem Fall für Eure Gastfreundschaft. Ein bequemes Lager wäre sicher in Gregors Sinne. Ich hoffe er ist mittlerweile in der Verfassung, den Weg hierher zu bewältigen."


    Sylwen gibt dem großen Bärtigen eine kurze Anweisung, worauf sich dieser in Bewegung setzt, um zum Schiff zurückzukehren.


    Wieder an Deifontes gewand: "Ich habe - dank eigener leidiger Erfahung - Verständnis dafür, dass Ihr Euch nun wieder Eurer Arbeit zuwenden müsst. Ich könntet mir allerdings noch einen Gefallen tun.." Sylwen überlegt einen Augenblick und grinst dann verschmitzt. "Ich fürchte, das eigenartige Gefühl in meinem Bauch hängt nicht nur damit zusammen Euch endlich wiederzusehen....ich glaube das ist Hunger." zwinkert Sylwen dem Prokurator spielerisch zu.

  • Emerald sieht von den Dokumenten auf, da er etwas auf dem Korridor gehört hatte, das wie "Geschäfte" und "Amonlonde" klang. Er stand auf, öffnete die Tür und erblickte Deifontes, Sylwen sowie einige Männer, die er nicht kannte


    Sylwen? Ich bin überrascht...und natürlich hocherfreut, euch hier begrüßen zu dürfen. Wie ich sehe, ist Deifontes seine Pflichten in vorbildlicher Weise gerecht geworden.


    Er trat hinaus und begrüßte die Amonlonder, jenen, die er nicht kannte, stellte ich sich mit einem festen Händedruck vor


    Emerald di Lorenzo, ebenfalls Procurator der vereinigt-magonischen Festlandspräfektur Renascân

  • "Hunger? Oh, wie unhöflich von mir! Verzeiht, ich bin es einfach nicht gewohnt, Gäste hier zu haben... normalerweise sind wir Magoniern immer die Gäste" - fügt er lächelnd hinzu - "Wache, geht und fragt, was für Essen für uns zur Verfügung steht und informiert die Herrschaften, damit sie sich etwas aussuchen mögen".


    Der Wachposten an der Tür nickt und entschwindet nach draußen.


    "Das Präfekturgebäude wird auf Anfrage bekocht, da wir ja keine Familie hier haben und auch keine Ehefrau, die uns sehr bescheidenen Köchen eine köstliche Mahlzeit zubereiten könnte. Aber da wir auch essen müssen, werden wir hier von auf Wunsch von Anwohnern gerne mitversorgt. Ich zumindest... ich weiß nicht, wie Emerald das handhabt. Was die Einbeziehung eurers Gemahls angeht, so ist das natürlich selbstverständlich. Und was Emerald angeht, nun, wenn ihr ihn gerne involvieren mögt, dann können wir ihn natürlich gerne involvieren..."


    In dem Moment öffent sich die Tür und Emerald di Lorenzo tritt auf den Gang hinaus. Deifontes hält kurz in seinem Satz inne, und fährt dann fort, mit einem schelmenhaften Grinsen:


    ".. beziehungsweise er pflegt sich eigentlich immer selber zu involvieren. Emerald! Seid gegrüßt! Wir haben Gäste!"

  • "Seid mir ebenfalls herzlich gegrüßt", wendet sich Sylwen Emerald zu. Nicht ohne das in ihr aufsteigende Lachen über das Kommentar von Deifontes mit Kraftanstengung zu einem Lächeln zu reduzieren. "Ihr habt Recht, Deifontes hat uns sehr zuvorkommend empfangen. Wir hatten sogar bereits das Vergnügen ein recht fruchtbares Gespräche bzüglich der Handelsbeziehungen zu führen." Sie nickt dabei anerkennend in Deifontes Richtung.

  • "Ja, ich würde gerne hier in der Präfektur oder der näheren Umgebung eine Kleingkeit essen. Der Weg zum Haven ist zwar nicht soo weit, doch würde es mir mein knurrender Magen danken, wenn er auf schnellerem Wege etwas zu seiner Berühigung bekäme. " Sylwen beschreibt bei ihren letzten Worten mit der rechten Hand kreisende Bewegungen auf ihrem Bauch. Ihrer Miemik und dem Ausdruck in ihrer Stimmer merkt man jedoch an, dass der Hunger noch nicht so stark sein kann, um ihr die Laune zu verderben, sondern sie im Scherz etwas übertreibt.


    "Deifontes war so freundlich, einen seiner Männer loszuschicken, um nachzufragen, ob, wo und wann Essen für die Präfektur bereit steht ist."

  • Dann will ich doch annehmen, dass dieser Mann nicht unverrichteter Dinge zurückkehrt. Wenn ihr gestattet, werde ich mich zu euch gesellen, zwischen Dokumenten zu speisen wäre weder gastfreundlich noch angenehm.
    Deifontes, lasst uns doch den Raum nehmen, in dem die Besprechungen mit dem Präfekten stattfinden...der Tisch und die Anzahl der Stühle müsste ausreichend sein. Zudem mutet er nicht wie eine Schreibstube an...


    Emerald winkte einen Bediensteten herbei und wies in an, den Raum entsprechend vorzubereiten.
    Schon kurze Zeit später saßen die Amonlonder mit Deifontes und Emerald in besagten Raum und nahmen ein einfaches, aber schmackhaftes Mahl zu sich.


    Ich hoffe, es mundet, auch wenn es gegenüber der amonlondischen Küche wohl etwas kärglich erscheinen mag, ich hoffe, ihr seht es uns nach. Wir waren auf eure Ankunft nicht vorbereitet, sonst hätten wir natürlich dementsprechendes vorbereitet...schließlich gehört die Republik Amonlonde zu unseren engsten Freunden. Wir werden in übrigens in Kürze dorthin aufbrechen, um der Eröffnung einer neuen Taverne, der Tanzenden Hexe, beizuwohnen und einige andere Dinge zu erledigen. Werdet ihr zufälligerweise ebenfalls zugegen sein?

  • Deifontes schaut erstaunt von seinem Teller auf.


    "Oh, Ihr wisst Bescheid über die Eröffnung der Taverne, werter Emerald? Mir muss das entgangen sein! Nun wie dem auch sein. Aber Sylwen war so freundlich mich darauf hinzuweisen und ich habe dann natürlich gleich zugesagt, dass wir ihr Schiff auf dem Weg dorthin begleiten werden, um an der Eröffnung teilzunehmen. Außerdem kann man bei der Gelegenheit ja auch die Lagerhäuser besichtigen".


    Er nimmt einen Schluck Wein und isst weiter.