Das Präfekturgebäude

  • Ja...zudem ist es mir lieber, ich habe einen Bierkrug in der Hand, während ich hinterrücks niedergestochen werde. Und Mirav ist ja Tempturier, da muss ich schon nicht fürchten, vergiftet zu werden. Und selbst wenn....solange der Geschmack nicht darunter leidet.


    Emeralds Witze fielen in den letzten Tagen sehr sarkastisch aus
    Die beiden verließen das Gebäude


    ---> weiter im Zaunkönig

  • -- weiter aus Diadras Laden --


    Etwas ausser Atem erreichte Diadra das Praefekturgebaeude. Ohne weitere Begruessung spricht sie die Wache am Eingang an.


    Ist der Prokurator di Lorenzo im Haus? Ich muss ihn dringend sprechen!


    Der leicht verdutzte Wachmann schuettelt den Kopf, verwundert ueber die fuer Diadra untypische Rohheit.


    Nein, der Prokurator ist in den Zaunkoenig gegangen. Wahrscheinlich findet ihr ihn noch dort...


    Ohne eine Verabschiedung hastet Diadra in Richtung Zaunkoenig weiter.


    -- weiter im Zaunkoenig --

  • --> aus Diadras Laden kommend


    Leandro betritt das Präfekturgebäude.


    Ist die Kunsthändlerin Diadra im Gebäude? fragt er den Gardisten ohne zu grüssen


    Ich habe sie in den Zaunkönig geschickt, da sie den Prokurator Emerald di Lorenzo gesucht hat. antwortet dieser


    Leandro runzelt die Stirn und hastet weiter in Richtung Zaunkönig.



    --> weiter im Zaunkönig

  • Am nächsten Morgen (sehr früh, es war noch kaum hell) klopfte es wie laut und hektisch an der Tür zu Emeralds Gemächern. Schlaftrunken taumelte er zur Tür, vor der ein Gardist stand und aufgeregt von dem zerschellten Schiff berichtete. In Windeseile zog sich Emerald an und eilte hinunter zum Hafen.


    --> weiter an der Anlegestelle

  • --> von der Wachstube am Hafen


    Es waren einige Stunden vergangen und Emerald kehrte in seine Gemächer zurück, wo Moreta auf ihn wartete und ihn fragend ansah. Erschöpft ließ er sich auf einen Stuhl fallen.


    Du hast es ja sicher schon gehört...ein Schiffbruch. Furchtbar. 11 Tote und eine Reihe von Verletzen...
    Ohne Bellaria und Talinor wäre es wohl noch schlimmer für einige ausgegangen...und auch einer der Neuankömmlinge, Kildan Sturmrabe, offenbar ein begnadeter Heiler, hat geholfen, als wäre er nicht selbst einer der Verunglückten...


    Er warf seine blutbefleckte Schärpe und seinen Wappenrock in die Ecke


    Gute Güte...ich frage mich, wann sich die Dinge hier wieder zum Guten wenden.


    Er stützte seinen Kopf auf eine Hand und atmete tief aus.


    Ich bin völlig erledigt...ich muss mich etwas ausruhen. Aber nicht lange, die Leute brauchen mich jetzt mehr denn je...

  • Mori überlegte sich,ob sie nicht irgendwann einaml sich in Heilkunde ausbilden lassen sollte.....
    dann verschob sie ihre grübelnden Gedanken und legte Emerald sanft auf das Bett und massierte ihn bis er erschöpft,aber etwas entspannter einschlief.
    Sie blieb neben ihm und streichelte ihn eine Weile weiter,bis sie sicher war,daß er nicht mehr aufwachen würde,dann schnappte sie seine blutigen Sachen und marschierte raus,um sie zu waschen.......
    wenigstens etwas,was ich tun kann....dachte sie

  • EINFÜHRUNG: MATSUMOTOS ZELT


    Matsumoto erwachte durch das sanfte Gezwitscher der Vögel. Er setzte sich aufrecht hin und reieb sich die Augen. Er hatte wohl gestern doch etwas zu viel Ale und Met getrunken, in dieser Taverne. Aber er wahr froh das alle diese seltsamen Ereignisse wahrgenommen hatten, und er sich doch nicht so hatte gehen lassen.
    Zuerst dises seltsame Botin in Begleitung zweier grobschlächtiger Wachen, die der Vweerwendung ihrer Schwerter gar nicht würdig waren. Diese erbärmlichen Gonós hatten nicht nru die Frechheit bessessen mit gezogenen Waffen das Wirtshaus zu betreten, auch hatten sie Matsumoto einfach nicht beachtet und versucht ihn aus dem Weg zu drängen, anstatt, wie es sich einem Samurai gegenüber ziemte, ih freundlich zu fragen, ob er sie denn hindurchlassen würde

    DIese Mittellande... auf den ersten Blick könnte man wohl meinen hier leben nur Barbaren.
    sagte Matsumoto sich selbst, besann sich allerdings dann den Lehren seiner Ausbildung und immerhin gebot es ihm die Tugend der Menschlichkeit, nicht vorschnell zu urteilen.

    Bauern, einfache Bauern die es nicht besser wissen. sagte Matsumoto sich und musste lächeln.

    Elená-san wirkte nach dem Lesen der Nachricht leicht betrübt. Er verwarf den gedanken der Neugier, da es ihn nichts anging. Er hatte Elená immerhin angeboten, als neutraler Ratgeber da zu sein, falls sie das Bedürfnis dazu haben würde
    Allerdings gab ihm dieses seltsame Fellwesen, dass er an Deifontes-san herumstreichen hatte sehen können. Und nicht nur er jhatte es gesehn. An der Geschichte des Überfalls von Emerald-san schien mehr dran zu sein, als man wahrhaben mochte...

    Mögen die Ahnen über uns Wachen und uns beistehen. bat er.

    Er stand auf und kleidete sicha an. nNahc einm kurzen, stillen Gebt vor seinem zelt, in dem er die Ahnen um Beistand und Sgen für den Tag bat, ölegte er seine Rüstung und seine traditionellen Waffen an. Diesen Tag gab es noch vieles zu erledigen.


    ---> DAS PRÄFEKTURGEBÄUDE (VON MATSUMOTOS ZELT KOMMEND)

    NAchdem Matsumoto das gebäude betreten hatte und der Schreiber im Eingangsraum ihn nach oben verwiesen hatte, stieg Matsumoto die hölzerne Seitentreppe des Gebäudes hinauf, um an Emerald die Lorenzos Tür zu klopfen.
    Schließlich hatte Matsumoto vor, seine Bitten offiziell vorzutragen, und den Procuratoren, Renascán und Magonien somit sienbe Dienste und Fähigkeiten nicht nur als Kämpfer, sondern ganz dem Selbstverständnis der Samurai entsprechend, auch als Diener des Landes, dder Fürsten udner Bevölkerung anzubieten.
    Die Magonier hatten ihn bis jetzt nur freundlcih behandelt, und somit gebat es schon die pure Höflichkeit, etwas zurückzugeben.
    Er stoppte vor der Tür des Procurators Emerald die Lorenzo und klopfte Laut und Kraftvoll an.

    Konichi wa oder wir ihr zu sagen pflegt "Giuten Morgen" Emerald san. Seid ihr gerade zu sprechen?
    sagte er etwas lauter und wartete geduldig auf Antwort.

  • Der Schiffbruch lag nun schon einige Tage zurück.
    Am Morgen nach der Festivität im Zaunkönig saßen Emerald und Moreta in den Privatgemächern des Procurators und hatten gerade ihr Frühstück beendet, als es an der Tür zur Außentreppe klopfte und man Matsumotos Stimme hörte. Emerald ging zur Tür und öffnete diese.


    Oh, Matsumoto, ich grüße euch! Schon zu so früher Stunde auf den Beinen? Ihr müsst verzeihen, dass ich noch nicht in meiner Schreibstube bin, aber der Abend gestern hat sich doch etwas länger hingezogen...
    Was kann ich für euch tun?

  • Drago wollte schon eintreten, aber er sah, dass er sich heute wohl noch einen Moment gedulden musste, wenn er zu Emerald wollte. Ein anderer, ewtas seltsam aussehender Krieger war vor ihm an der Reihe. Aber vielleicht hatte ja auch Deifontes für ihn Zeit. Er klopfte an dessen Türe.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Matsumoto verbeugte sich nochmals tief und sprach:


    Emerald-san, nachdem ich den Weg in eure Kolonie Renasxán gefu den habe, und Ihr und euere e Untertanen mich freundlich bgerüßt habt und mir eure Gastrfeundschaft zugekommen gelassen habt, habe ich beschlossen, dass es eine Ehre für mich wäre, wen nn ich mich in eurem Land niederlassen dürfte.
    Des weiteren möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um euch meine Dienste als Samurai anzubieten, sowohl im Kampf, als auch als Berater und Diener des Volkes, wie es den Prinzipien des Kreigeradels meiner Heimat entspricht.
    Es wäre für mich eine große Ehre wenn ihr mich in eure Dienste stellen würdet und mir den Makel des Ronin abnhemne würdet. Mein Schwert soll Eurem Fürsten gehören, Emerald-san.


    Matsumotoo hielt kurz inne, und sprach weiter:


    Auch möchte ich mich nochmals offiziell bereit erklären, der Bürgerwehr Renascáns und der Grade zu dienen, sofern dies meinem Freigeiste nicht im weg steht. Ihr msolltet wissen, dass es in meinem Kriegerstannd üblich ist, dass ein Smaurai dem Rufe der Schwachen und dem Rufe nach Hilfe folgt, auch wenn ihn dies aus seiner Heimat fortführt.
    Diese Freiheirt möchte ich mir nicht nehmen lasse, um Gute Werke tun zu können und ehrnhafte Taten zu vollbrinegn, um auch meine persönliche Ehre widerherzustellen.


    Ich wäre ein zufriedener Mann und ergebenster Diener, Emerald-san, wenn ihr mir diese Bitten gewähren würdet.


    Matsumoto nahm Haltung an und blickte erwartungsvoll und zuversichtlich in Richtung vonb Emerlad di Lorenzo.

    "Oooh! Ein Elflein!" - Kruchzhai von den Bruf-Shatog


    "Die Hex´ muss brenne!"

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  • Matsumoto verbeugte sich nochmals tief und sprach:


    Emerald-san, nachdem ich den Weg in eure Kolonie Renasxán gefu den habe, und Ihr und euere e Untertanen mich freundlich bgerüßt habt und mir eure Gastrfeundschaft zugekommen gelassen habt, habe ich beschlossen, dass es eine Ehre für mich wäre, wen nn ich mich in eurem Land niederlassen dürfte.
    Des weiteren möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um euch meine Dienste als Samurai anzubieten, sowohl im Kampf, als auch als Berater und Diener des Volkes, wie es den Prinzipien des Kreigeradels meiner Heimat entspricht.
    Es wäre für mich eine große Ehre wenn ihr mich in eure Dienste stellen würdet und mir den Makel des Ronin abnhemne würdet. Mein Schwert soll Eurem Fürsten gehören, Emerald-san.


    Matsumoto hielt kurz inne, und sprach weiter:


    Auch möchte ich mich nochmals offiziell bereit erklären, der Bürgerwehr Renascáns und der Grade zu dienen, sofern dies meinem Freigeiste nicht im weg steht. Ihr msolltet wissen, dass es in meinem Kriegerstannd üblich ist, dass ein Smaurai dem Rufe der Schwachen und dem Rufe nach Hilfe folgt, auch wenn ihn dies aus seiner Heimat fortführt.
    Diese Freiheirt möchte ich mir nicht nehmen lasse, um Gute Werke tun zu können und ehrnhafte Taten zu vollbrinegn, um auch meine persönliche Ehre widerherzustellen.


    Ich wäre ein zufriedener Mann und ergebenster Diener, Emerald-san, wenn ihr mir diese Bitten gewähren würdet.

  • Emerald war sichtlich überrascht


    Ich bin sehr erstaunt, Matsumoto, dass mir eine Bitte von derartiger Tragweite quasi zwischen Tür und Angel angetragen wird. Allerdings bin ich hocherfreut, ganz ohne Zweifel!


    Es wäre mir, es wäre uns eine große Ehre, wenn ihr euch in Renascân niederlassen würdet. Unsere Präfektur soll ja auch als Brücke zu anderen Ländern dienen und nicht nur Siedlern von unserer Insel eine neue Heimat bieten. Natürlich gewähre ich euch daher eure Bitte!


    Ebenso können wir eure Dienste in der Garde und der Bürgerwehr mehr als gut brauchen. Wenn es euch keine Schwierigkeiten bereitet, dass wir hier keinem einzelnen Fürsten sondern direkt dem Rat der 5 Tempestarii zu Magonien unterstehen...ich kenne leider die Gewohnheiten und Gepflogenheiten eurer Heimat diesbezüglich nicht. Wenn ihr dadurch den Makel, wie ihr es nennt, ablegen könnt, nun, umso besser.


    Er reichte Matsumoto die Hand


    Dann kann ich euch nur nochmals herzlich willkommen heißen in der vereinigt-magonischen Festlandspräfektur Renascân...Matsumoto-San. Ich hoffe, wir werden euch eine gute neue Heimat sein!


    In welcher Weise ihr euch unter Berücksichtigung eures Freigeistes einbringen könnt, das besprecht ihr am besten mit Sergeant Leandro Damar, ihr habt ihn ja schon kennengernt. Ich bin sicher auch er wird in großem Maße erfreut sein, auf die Kenntnisse und Fähigkeiten eines erfahrenen Kriegers, wie ihr es seid, zurückgreifen zu können!

  • Mstumoto nahm erfreuet Leandors Hand. Ein Lächeln zierte sein Gesicht


    Ich danke euzuh, Procurator Emerald-san. Ich werde unverzüglich Sergeant Leandro-san aufsuchen. Ach ja, Emerald-san, falls ihr irgendeinen eurer Untertanen kjennt, der mir in einer überdachten Hütte einen Schlafplatz zur Verfügeung stellen könnte, lasst es mich wissen. Seit ich hier in Renascán ankam, hat es nur geregnet. Ich befürchte, dass sonst noch mein Zelt wegschwimmt. Nicht das einfältige Menschen wie Antonella es mit ihrem "schiff" verwechseln.
    Wir sollten die Ahnen darum bitten, den Himmel nict länger weinen zu lassen.


    Mastumoto verbeugte sich nochmals.


    Saionara, Emerald-san. Ich wünsche euch einen guten Tag.


    Erm drehte sich um, stige die Ausßentreppe hinab und lief in Richtung der


    ---> WACHSTUBE AM HAFEN (weiter dort)



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    OT: Häh? Warum wurde mein letzter beitrag zweimla gepostet? War keien Absicht.?(

  • Erstaunlich...und erfreulich! murmelte Emerald und setzte sich wieder zu Moreta an den Tisch. Er goss ihr und sich noch einen Becher Tee ein und sah durch das Fenster hinaus auf das Kristallmeer.


    Soviel Zeit muss einfach noch sein. Dann werde ich mich aber an die Arbeit machen. Die Baumaßnahmen müssen unbedingt verstärkt werden...die neuen Siedler brauchen dringend Unterstützung, und auch die Gebäude der Garde müssen erweitert werden. Man weiß nicht, wo man zuerst anfangen soll...

  • Als es an der Tür zu seinem Arbeitszimmer klopft, lässt Deifontes de Bosque reinbitten und Drago betritt den Raum.


    "Ah, Drago! Seid gegrüsst! Was kann ich für euch tun?"

  • Moreta schaute Emerald an.Sie mochte ihn sehr.dann schaute sie angestrengt in ihre Tasse,wieder zu ihm,stand auf und umarmte ihn
    "Du hast viel zu tun...." sie verfiel in das vertrauliche Du,nachdem sie nun so viele Nächte das Lager geteilt hatten...."und ich brauche wieder Feiheit." sie überlegte kurz
    "Ich meine nicht,das Du mich einengst...aber das alles...das Haus und so...." sie seufzte
    "Außerdem möchte ich Dich nicht einengen.Nicht das Du dir meiner überdrüssig wirst." sie grinste nun frech"nicht das ich das glaube...ich glaube du genießt es genauso wie ich....aber das sollte auch so bleiben"
    sie setzte sich auf seinen Schoß
    "Ich werde in den nächsten Tagen abreisen.Aber sei dir sicher....ich werde schon wieder auftauchen!"
    sie gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze

  • Drago tritt ein.


    Hallo, werter Prokurator Deifontes. Ich habe lediglich eine kurze Frage: Wann bekomme ich denn meine 5 Leute, die ich zu Spähern ausbilden soll? Ich bin im Moment noch am Badehaus beschäftigt, würde aber gerne mit der Ausbildung der Leute beginnen, auch, um das Umland zu erkunden. Was meint ihr?

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • "Eure Späher! Natürlich! Verzeiht, Drago, ob der Geschehnisse bezüglich dem Frachter und den Festivitäten, die sich hier in den letzen Wochen ergeben haben, ist dieser Sachverhalt in dem Durcheinander vollkommen verloren gegangen... aber ich habe eine gute Nachricht für Euch: Die Männer, die bis vor einigen Tagen noch im Osten auf Erkundungen unterwegs gewesen sind, sind wieder zurückgekommen, und stehen zu eurer Verfügung!
    ich schlage vor, wir gehen gleich ins Gebäude der Späher, und regeln dort die Details..."


    Deifontes erhebt sich, folgt Drago in den Eingangsbereich, schließt die Tür zu seinem Arbeitszimmer ab und beide begeben sich redend nach draußen.

    --> Weiter auf derm Dorfplatz

  • De Bosque betritt wieder das Präfekturgebäude. Kurz hinter dem Eingang bleibt er stehen, dann dreht er sich zum Wachsoldaten um.


    "Gardist! Ich werde mich für eine Weile in meine Unterkunft zurückziehen, ich fühle mich nicht so wohl... versucht zu erreichen, dass ich lediglich in Notfällen gerufen werde..." - er grinst - "beispielsweise, wenn das Präfekturgebäude brennt..."


    "Jawohl, Herr De Bosque" - Der Gardist nickt kurz wie zur Bestätigung, ohne auf den eher schlechten Scherz von Deifontes einzugehen.


    Seufzend und gähnend verzieht sich der Procurator in seinen Privatraum.