• Herger ging auf den Dorfplatz und postierte sich auf diesem. Ein bisschen Wache stehend und nebenbei nach dem Prokurator Emerald Ausschau haltend, hatte Herger den Platz nun im Auge.

  • Nachdem er eine Stunde hier gestanden hatte, machte sich Herger auf den Weg zur Anlegestelle, um dort nach dem Rechten zu sehen.


    --------------> Anlegestelle

  • --> aus dem Präfekturgebäude


    Vor dem Gebäude stand schon eine stattliche Anzahl von Gardisten, als Emerald zu der Gruppe trat und leise, wenn auch bestimmt, Anweisungen gab


    Gut, Männer, Ruhe bewahren. Man mag zwar schon viel von Nordmännern gehört haben, allerdings muss es nicht gleich etwas schlimmes bedeuten. Wenn sie unser Gastrecht achten, dann gibt es keinen Grund zur Besorgnis. Behaltet sie aber trotzdem im Auge.
    Und achtet darauf, ob sie mit Waren handeln wollen, die Plündergut sein könnten...das letzte, was wir brauchen können, ist der Mithelferschaft an Raubzügen bezichtigt zu werden. Unser Hafen steht allen Rechtschaffenen offen...allen Rechtschaffenen. Jeder, der eine andere Auffassung hat, ist in Renascân nicht willkommen!

  • Die Gardisten nickten, als Emerald seine Befehle erteilte, anschließend ging er mit einer Gruppe in Richtung Zaunkönig, während sich die anderen Gardisten zu den ihnen zugewiesenen Posten begaben


    --> weiter im Zaunkönig

  • -- > von der Anlegestelle kommend


    *den Handwagen hinter sich herziehend schlendert Lily durch die Siedlung und über den Dorfplatz. Viele neue Gebäude sind dazugekommen und weitergebaut worden, seitdem sie den Ort zuletzt gesehen hat. Auch das Gefühl, daß mehr Menschen in den Gässchen sind stellt sich bei ihr ein.*


    --> weiter im Zaunkönig

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Viele Wochen nach dem rauschenden Fest mit den ungewoehnlichen Ereignissen im Zaunkoenig erst verlaesst Alia wieder einmal das Haus ihrer Eltern. Scheinbar war sie noch nicht ganz auskuriert gewesen und hatte einen schweren Rueckfall erlitten.


    Jetzt, wo es ihr wieder etwas besser geht, begibt sie sich auf den Dorfplatz, um ein wenig die herrliche Sonne des Sommers zu geniessen. Sie macht es sich auf einer kleinen Bank bequem und traeumt ein wenig vor sich hin. In Zukunft wird sie vorsichtiger mit ihrer Gesundheit umgehen.

  • *kaum ist Lily aus dem Zaunkönig gelaufen, trifft sie einen Siedler der ihr sagen kann, wo Esmes Hütte zu finden ist. Sie macht sich auf dem Weg*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Tara und Meanor kommen vom Zaunkönig auf den Dorfplatz.


    "Hm... irgendwie sah es vor gar nicht so langer Ziet auch in Amonlonde aus." stellt sie fest.
    "Unsere Siedlung wurde vor 4 Jahren gegründet und wächst immer noch...."

  • Nun ich wäre beinahe mal nach Flüsterhain im Lande Miranda gezogen.
    Einen Bürgerbrief hatte ich bereits erworben und ein Haus war in Arbeit.
    Dann kam ich zurück mit meinen Sachen und das ganze Dorf war niedergebrannt. Nur noch die Taverne stand.


    Das Problem mit dem Nekromanten war immer noch gelöst und nachdem gewisse Personen dem Frevler ach noch dabei halfen in die nächste Ebene überzugehen habe ich beschlossen dort nie wieder hinzureisen.


    Aber genug von der Vergangenheit. Hier in Renascân wirkt es recht freidlich und von daher denke ich ist es ein schöner Ort sich niederzulassen.


    Wohin wollt ihr als nächstes?
    Meanor schaute Tara an und veruchte dann ein paar Interessante Gebäude zu entdecken

  • Tara lief einfach los, irgendwas würden die beiden ja schon entdecken.


    "Nun, Amonlonde ist gar nicht so schlecht, doch wird der Rat dort immer skurieler und seltsamer. Und nachdem wir jetzt jemanden dort dirn sitzen haben, der eine knöcherne Hand besitzt und Juggerschädel zum Sprechen bringen kann, sowie einen Priester, der letztes Jahr einem unserer Bauern die Beine brechen wollte, weil dieser etwas angestellt hat, anstatt ihn der Richterlichkeit, von denen die eine einen Dämonen zum persönlichen Schutz im Haus hällt... nun, was wollte ich sagen? Ach ja, wird es nun für mich Zeit das Land mit meiner Familie zu verlassen. Allerdings kann ich nicht überall hin ziehen, da ich sehr viel Wert auf meine Freunde lege. Und einer von ihnen ist in vielen Ländern, da er zu seinen spitzen Ohren die falsche Haut- und Haarfarbe hat, keinesfalls willkommen..... da ist es dann auch egal, dass er mir das Leben gerettet hat und er sich bestens mit meiner Krankheitsgeschichte auskennt...." Tara seufzt. Ihr war Argentum ans Herz gewachsen und wenn sie sich eine neue Heimat suchen würde dann da, wo auch er in Sicherheit wäre.....

  • Während die beiden so laufen und sich unterhalten stehen sie mehr zufällig vor vor <<Bellarias Haus.>>

    Make it idiot-proof and someone will build a better idiot

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  • Aus einem Haus tritt die junge Gardistin gefolgt von einem Mann mittleren Alters. Langsam schlendern sie über den Dorfplatz.


    Glaubt Ihr, dass hier jemand der Präfektur absichtlich Schaden zufügen will? Wenn bessere Fälschungen sehr leicht herzustellen wären, wäre es ja möglich, dass man die Entdeckung des Falles wollte. Oder vielleicht will man Eurem Ruf schädigen? Habt Ihr Feinde?

  • -> von Präfekturgebäude kommend


    Ein alter Mann kommt aus Richtung des Präfekturgebäudes und läuft über den geschäftigen Dorfplatz. Er bleibt hin- und wieder stehen, schaut sich um, fragt die eine oder andere verwunderte Person nach ihren Wohbefinden, und was so in letzter Zeit in der Präfektur vorgefallen sei.
    Einem Gardisten, der auf dem Platz Wache hält, fällt dies auf und er nähert sich dem Alten.


    "Ein Gruß, mein Herr. Ihr scheint neu zu sein, kann ich euch irgendwie behilflich sein?"
    "Ah, vielen Dank, junger Mann, ich schaue mich nur um. Der werte Procurator De Bosque möchte sich ausruhen, und ich will ihn nicht stören."
    "Oh, nun, natürlich. Einen schönen Tag noch".


    Die Tatsache, dass es sich bei dem Alten um einen persönlichen Gast des Procurators zu handeln scheint flösst dem Gardisten sofort Respekt vor dem Greis ein.
    Dieser beschließt nun sich ein wenig abseits des Trubels zu begeben und biegt in eine Seitengasse vom Dorfplatz ein.


    -> weiter in Elènas Haus

  • Als Ashaba den Lärm aus einem Haus sieht und einige Gardisten davor stehend, unterbricht sie sich selbst und bleibt stehen.
    Verwirrt schaut sie zu der offen stehenden Tür. Noch verwirrter stellt sie fest, dass die Tür wohl aus den Angeln gehoben wurde.
    Aus der Richtung des Präfekturgebäudes sieht sie di Lorenzo kommen und geht auf ihn zu. Sie bedeutet Garnbold zu warten. Mit einem Nicken grüßt sie den Procurator.


    Meinen Gruß. Soeben war ich in der Prägestube. Möglicherweise habe ich neue Erkenntnisse gewonnen. Nun, um ehrlich zu sein sind es wohl eher Vermutungen, die aber nicht allzu abwegig sind.


    endet sie nachdenklich.


    Habt Ihr einige Minuten Zeit, damit ich sie Euch erläutern kann?

  • --> aus dem Präfekturgebäude


    Emerald schritt schnellen Schrittes über den Dorfplatz. Hoffentlich waren die Gardisten schnell genug gewesen...und so näherte sich der Procurator dem Haus von Eléna Gentilesci.
    Ein Gemurmel dran an sein Ohr, und in der Tat, als er in die Gasse einbog, sah er vor Elénas Haus eine doch stattliche Menschenmenge...


    Was zum...


    Entfuhr seinem Munde. Emerald ging etwas langsamer und runzelte die Stirn, als er Ashaba von Lerchenstein auf ihn zugehen sah, die ihn ansprach.


    Neue Erkenntnisse? Ausgezeichnet, Gardistin, augezeichnet. Ich habe ähnliche Neuigkeiten...wollen wir sehen, ob sich langsam ein Gesamtbild zusammenfügt...aber erst würde mich interessieren, was bei Teldron hier vorgeht! Kommt mit!


    Er bahnte sich einen Weg durch die Menschenmenge


    --> weiter in Elénas Haus

  • Ashaba seufzt laut und folgt dem Procurator dann im Laufschritt. Dann erinnert sie sich an Garnbold, den sie ja hat stehen lassen und bleibt kurz stehen um ihm zu bedeuten mitzukommen.
    Vor dem Haus weist sie ihn an zu warten und einem anderen Gardisten ein Auge auf ihn zu haben.

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    Homunkulus (~835 - 902)

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  • ---> vom Präfekturgebäude kommend


    De Bosque ist grade auf dem Weg vom Präfekturgebäude zu dem beschriebenen Haus, als ihm auffällt, dass er gar nicht weiß, wo dieses Haus liegt. Er hatte schlichtweg vergessen zu fragen.
    Aber wie dem auch sei, je länger er darüber nachdachte, desto absurder erschien es ihm, dass die Garde in ein Haus einbrechen würde, um mit Frauenunterwäsche auf dem Kopf durch die Gegend zu laufen. Und selbst wenn, er würde das schon irgendwann erfahren. Die Siedlung war doch noch keine Metropolo wie sein geliebtes Rokono und Informationen konnte man hier schneller erhalten. Er beschloss, daher stattdessen einfach in den Zaunkönig zu gehen... viel zu selten war er dort.


    --> Weiter im Zaunkönig