Matsumoto trat an den Schreibtisch. Er machte sich erst gar nicht die Hoffnungen, eines der Bücher oder Pergamente lesen zu könenn. Er sollte sich doch die mittelländische Schrift, sagte er zu sich selbst. Matsumoto beschloss, die Schriftstsücke ersteinmal an Ort und Stelle zu lassen und sah sich noch einmal genau den Schreibtisch an. In seinen soliden Standbeinen waren Schubladen untergebracht. Er versuchte die erste Schublade aufzuziehen.
Allerdings liess sie sich nicht öffnen. Matsumoto schaute sie prüfend an. Es gab zwar ein Schlüsselloch, aber als er an der Schublade rüttelte, konnte er spüren, dass die Schublade nicht verschlossen war, sondern seitlich fest hing.
Verkantet... sagte Matsumoto, mehr zu sich selbst.
Er zog mit steigendem Kraftaufwand undd rüttelte, Aber nichts tat sich. Er versuchte es nochmals kräftiger. Es gab ein ratschendes Geräusch und er taumelte ein paar kleine Schritte nach hinten.
Verwudnert stellete er gfest, dass er den griff der Schublade in der Hand hatte. Dies Schublade selbst war immer noch verschlossen.
Bei den Ahenen... fluchte Matsumoto und nahm seinen Tanto zur Hand, um die Schublade auzuhebeln.