• Aber anfassen darf ich das Zeug beim Untersuchen doch, oder?


    grummelt sie zu Herger hinüber. Das nächste Buch, was sie aus dem Regal zieht, trägt den Titel "Tischsitten am Hofe und bei dem einfachen Volk - ein tempturischer Vergleich". Wer liest so einen Mist?! Gerade als sie das Buch wieder zurück stellen will, fällt ein Zettel heraus.
    Aha! Neugierig hebt sie das Schriftstück auf und fängt an zu lesen. Nur mühsam lassen sich die krakeligen Buchstaben entziffern.


    Liebstes Fraulein Elena
    Noch immer bereitet mir dieser Abend großen Kummer. Wie dachte ich doch, dass Ihr der selben Meinung seiet. Wie hätte ich ahnen können, dass Ihr mich abweisen würdet wo doch...


    Schnell überfliegt die Gardistin das Schriftstück und muss feststellen, dass es sich da um offensichtlich ein privates Schreiben handelt.


    ... in inniger Liebe Euch zugetan. Es grüßt...


    Der Name lässt sich beim besten Willen nicht entziffern. Der Schreiberling hat sich so daran verkünstelt, dass es noch schwerer zu lesen ist als der Rest des Briefes.

  • Matsumoto stösst ein kurzes lachen aus, nachedm er vergeblich mehrmals versuchte, die reste des Schreibtisches, der aus masisvem Holz gearbeitet ist, vor sich her zu schieben.


    Zumindest ist Ashaba-san des lesens mächtig, nicht so wie wir beiden Ungebildeten, Herger-san. Sie kann die Bücher hier wenigstens lesen.
    kommentiert er die Szene.


    Vielleicht ist sie ja so freundlich, uns in einer ruhigen Minute die seltsame Schrift der Mittellande näherzubringen, Herger-san. Schaut uns an, kriegrer und Diener sind wir, und laufen wie kleien Kinder zu Leandro-san,damit er uns Dokumente vorliest.
    fügt Matsumoto hinzu.


    Dann lädt sich Matsumoto mühsam eine Hälfte des Schreibtsiches auf den Rücken und trägt diese sichtlcih geplagt vor die Haustür, wo er sie erleichtert scheppernd zu Boden fallen lässt.

    "Oooh! Ein Elflein!" - Kruchzhai von den Bruf-Shatog


    "Die Hex´ muss brenne!"

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  • Schnauffend pausierte Matsumoto für mehrere Augenblicke und fragte sich, wer den Elena damals den Schreibtisch in das Haus getragen hatte.

    Er begab sich wieder ins Haus, betrat die Wohnstube und wuchtete die zweite Hälfte, des Schreibtisches, die auch noch etwas größer un schwerer war, auf seinen Rücken und schleppte sie nach draussen.

    Im Eingangsflur stand Fredercio und blickte Matsumoto fragend an.


    Frederico-san, Ausmisten, hat Leandro-san befohlen. Ich denke er meinte damit auch, nutzlose und kaputte Dinge nach draußen zu tragen.,
    rechtfertigte sich Matsumoto schnauffend.

    Draussen angekommen lud er die zweite hälfte des Tisches auch ab und bagab sich wieder in das Hasu hinein, um zu schauen, ob seine kameraden zwischenzeitlich etwas finden konnten.

  • Die Gardisten untersuchten das Haus von Eléna äußerst genau...und erstaunlicherweise ging dabei nichts mehr zu Bruch. Zwar konnte Herger es sich nicht verkneifen, hin und wieder nach seinem Schwert zu greifen, wenn eine Schublade oder eine Schranktür klemmte, allerdings entging auch dem Nordmann (trotz seiner ungewöhnlichen Arbeitswut) in diesen Fällen der strenge Blick von Sergeant Damar nicht...die Dinge wurden also auf eine sehr unspektakuläre Weise geöffnet und unter die Lupe genommen (obschon niemand wirklich eine Lupe dabei hatte).


    Hier und da tauchte noch das ein oder andere Silber- oder Kupferstück auf, ansonsten fanden sich nur eher uninteressante (für jene, die nicht der Magie mächtig waren...oder zumindest daran interessiert) Dokumente, Bücher und sonstige Gegenstände, die man eben so in einem Haus findet.


    Was allerdings das wichtigste war: So sehr sich die Gardisten auch Mühe gegeben hatten - und man hatte wirklich den letzen Winkel durchsucht - es tauchte keine falsche Münze mehr auf.

    Am Ende des Nachmittags hatte man also folgendes Ergebnis: Ein teilweise verwüstetes Haus...den Fund eines einzigen falschen Silberlings...die Frage, was denn Eléna mit einem Bild von Charlotte machte...und jede Menge Gerüchte unter der Bevölkerung, denn man war nicht gerade sehr diskret vorgegangen.

  • Am Spätnachmittag lehnte Matsumoto , ein Rauchkraut rauchend, an einem Tisch, der bei dem größeren Berg mit Möbelstücken stand, den er und seine Kameraden vor dem haus angehäuft hatten, um im Haus von Elena Gentilesci jedes erdenkliche Versteck aufzudecken. leider waren sie nicht fündig geworden. Müde standen und sassen die Gardisten herum, sich bewusst, dass sie das haus auch wieder einräumen mussten.


    Und nun Leandro-san? Was sollen wir nun tun? fragte er interessiert und ruhig den Sergeanten.

  • - ..darf ich das Zeug anfassen... - äffte Herger die Kriegerin in Gedanken nach. - Zickiges Weibsstück! - genervt arbeitete Herger weiter, wobei ihm die "Arbeit" mehr Spaß gemacht hatte, als er noch nicht den ständig strengen und wachsamen Blick des Serganten ausgesetzt war.


    Als das Haus endlich vollständig durchsucht war, schnorrte Herger erst einmal ein Rauchkraut von Matsumoto, während sie auf weitere Befehle warteten...

  • Ein junger Mann mit längeren dunklen Haaren, erstaunlich gut gekleidet, war gerade den Weg zur Siedlung hochgekommen, begleitet von einem Jungen in ähnlich edlen Gewändern, der immer ein Stück hinter dem ersten lief.


    Als die beiden gerade in der Nähe von Elénas Haus vorbeiliefen, bogen sie spontan in diese Richtung ab, als sie den Berg Möbel bemerkt hatten.


    Der Dunkelhaarige schlug sich ein paar feine Lederhandschuhe in die Hand, während er auf die Gardisten zuging, aber in gebührender Entfernung grinsend stehenblieb.


    Sieh nur, Cicero, hier wird offenbar ein Haushalt aufgelöst...erstaunlich, wie wachsam die Garde hier ist! Scheinbar wurde sie zur Bewachung dieser hübschen Möbel abgestellt...womöglich hilft sie dem Hausherren auch noch! Erstaunlich, erstaunlich!!!


    Er griff sich mit der Hand ans Kinn und schien zu überlegen


    Hmmmm, eine hübsche Kommode eigentlich, nicht wahr, Cicero? Ja, die könnte mir durchaus gefallen....Heda! ...rief er Herger und Matsumoto zu... Wenn ihr die unglaubliche Freundlichkeit und Güte besitzen würdet, mir diese Kommode zu überstellen. Ich werde den Hausherren mit dem Entgelt belohnen, welches ihm vorschwebt! Und macht mir keine Kratzer in das schöne Stück! Bringt es herunter zum Hafen, zu den Zelten! Sagt einfach, Leonidas Bramante habe es so angeordnet!


    Er legte den Kompf schief, nickte leicht und drehte sich leicht gekünstelt zum Gehen, sein Diener (offenbar war er das) tat es ihm gleich.

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    Ich habe eine Axt.

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  • Matsumoto schreckte auf und drehte sich zu den Neuankömmlingen um. Er rückte seien Schärpe zurecht und lief einige Schritte zu den beiden hinüber. Höflich verbeugte sich Matsumoto und sagte:


    Konichi wa, doer Guten Tag, wie man in den Mittellanden sagt, Leonidas-san. Mein Name ist Matsumoto-kun, ihr könnt mich ruhig Matsumoto nennen., ich bin ein Gardist der Garde zu Renascan, wie meine Kameraden hier auch.


    Matsumoto deutete mit dem Kopf zu den herumlungernden und auf befehle wartenden Gardisten.
    EIgentlich wollten wir die Möbel wieder in das Haus räumen.
    I
    ritiert fügte er hinzu:


    Eigentlich wollten wir die Möbel wieder in das Haus räumen.
    Darf ich fragen, von welcher Stelle aus ihr den Befehl bringt, euch die Kommode zu überstellen? Wer hat das angeordnet?

  • Leonidas drehte sich nochmals um und zog eine Augenbraue hoch


    Ach, diese Dinge stehen nicht zum Verkauf oder zum Abtransport? Da habt ihr wohl einen falschen Eindruck vermittelt, mein Guter...bedaurlich, bedauerlich, bedauerlich. Sogar höchst bedauerlich. Nun ja, falls der Hausherr dies Kommode entbehren möchte - ein wirklich exquisites Stück, könnte aus scorischem Holz gefertigt sein, wenn mein Auge mich nicht täuscht...mit lorenischen Intarsien...nun, das tut nichts zur Sache. Davon versteht ihr ohnehin sicher nicht, aber das muss euch nicht unangenehm sein. Nicht jeder verfügt über solch ein Wissen über Kunst und Kultur wie ich es mein eigen nenne...diese schöne Kommonde...nun ja.


    Äußerst bedauerlich! Wisst ihr, Mutsumato, wir sind erst vor kurzem hier eingetroffen, und bis unser Kontor in seiner vollen Pracht errichtet ist, bin ich um jedes Stückchen Zivilisation dankbar in diesem von den Göttern verlassenen Stückchen Wildnis...


    Nun, dann will ich euch nicht von der Arbeit abhalten, Zeit ist Gold, wie man bei uns in Rokono sagt, nicht wahr?


    Leonidas lachte - seeeehr gespielt und deutlich zu laut


    Ich wünsche euch noch einen schönen Tag, Matsamatu! Ich danke für eure - wenn auch unerfreuliche - Auskunft!


    Mit einem kurzen Zucken in den Mundwinkeln, das wohl ein Lächeln sein sollte, dreht sich Leonidas wieder um und stolzierte davon, während Cicero ihm in gebührenden Abstand folgte

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    Ich habe eine Axt.

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  • Matsumoto ist meine Name, werter Herr.
    sagte Matsumoto mit dem gekonnt gespielten Lächeln. Eigentlich wunderte er sich darüber, dass der Fremde seinen namen falsch ausgesprochen hatte. Matsumoto war der festen Überzeugung, sein Name sei noch einfach strukturiert.



    Und wenn ihr ein Stückcen Zivilistaion sucht, geht in den zaunkönog, das hiesige Gasthaus. Dort werdet ihr es sicher finden.
    Einen schönen Tga noch, Leonidas-san.


    fügte Matsumoto hinzu.


    Erleichtert atmetet er aus, als der Fremde, den er für einen Händler hielt, abgezogen war.


    Heute schien wahrlich nicht sein Tag zu sein. Diese überstürzte Hausdurchsuchung ohne Erfolg, die Prügelei mit Herger, deren Grund ihm immer noch nciht ersichtlich war, allerdings war Matsumoto mittlerweile von Hergers Mut und Ehre überzeugt, da er ihn in einem ehrenhhaften Zweikampf attackiert hatte, Procurator Emerald, der ihn und die anderen Gardisten dann noch von der Arbeit abgehalten hatte und wohl definitiv etwas für sein aufbrausendes Gemüt tun musste (Matsumoto beschloss ihm die Vorzüge der morgendlichen Meditation und der Teezeremonie beizubringen), Ashaba, die ihn schon seit Tagen mit seltsamen Blicken anstarrte, die Grütze in Elenas Küche und an seinem linken Stiefel, und jetzt dieser Händler, der wohl alles kaufen würde, was man ihm feilbot. Wie gut dass zumindest Matsumoto reagiert hatte, seine Kameraden hatten ja wenig Anstalten gemacht. Und Procurator di Lorenzo wäre sicher vollends ausgerastet, wenn etwas von dem Hausstand abhanden gekommen wäre.


    Irgendwas schien nicht zu stimmen.
    Matsumoto beshloss, in nächster Zeit eine kleine Reise zu unternehmen - alleine und ohne bestimmtes Ziel, sondern mehr um sich spirtuell wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
    Er würde wohl bei der näcshten sich bietenden Gelegenheit Sergeant Damar und Procurator die Lorenzo um die Erlaubnis bitten, sich ein paar Wochen zu entfernen.


    Matsumoto schritt zurück zu dem Möbelhaufen und wartete auf weitere Befehle.

  • Nach einer geraumen Zeit kommt ein Bote der Präfektur und tritt an Leandro Damar heran.


    Herr Sergeant, der Procurator di Lorenzo lässt euch diese Nachricht überbringen...


    Das Dokument hatte folgenden Inhalt:


    "Werter Sergeant Damar,
    ich hatte soeben eine interessante Unterredung. Ein Ritter namens Hermann von Blücher, Leutnant der Armee zu Tempturien, ist eingetroffen. Er ist in Renascân im Auftrag des Generalfeldmarschalls Derfflinger, dem Obersten der tempturischen Armee, und soll sich hier ein Bild vom Fortschritt der Dinge machen. Für die Zeit seines Aufenthaltes fungiert er daher als Verbindungsoffizier zur tempturischen Armee. Ich habe unseren Gast an euch verwiesen, man möge ihm eine Unterkunft - nach Möglichkeit ein Einzelzimmer - im Garnisonsgebäude am Hafen zuweisen. Sollte der Leutnant Auskünfte benötigen, könnt ihr bzw. eure Männer ihm sicher weiterhelfen.
    Alles weitere heute Abend bei der Besprechung in meiner Schreibstube. Bringt, so dies angebracht ist, Ashaba und Matsumoto mit
    E.d.L.
    "

  • Herger baute sich vor dem Schnösel auf, der im Befehle erteilen wollte. Verächtlich schnaufte er aus und ging wieder ins Haus. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein?
    Herger wunderte sich über Matsumotos Gelassenheit, wie er mit diesem Kerl umging.


    Zu guter letzt kam auch noch ein Bote vom Procurator für den Serganten. Ein Ritter, was sollte denn das sein? Und zur abendlichen Besprechung war Herger ebenfalls nicht eingeladen?


    Heute Abend würde es einige Bier benötigen, bis Herger wieder ruhig werden würde.

  • Gelangweilt stapft die Gardistin durchs Haus. Mit dem einen Fuß schiebt sie hier und da einige herum liegende Kleidungsstücke, Scherben von zu Bruch gegangenen Vasen oder weiß der Himmel was beseite. Die letzten Reste eines Steinguttellers platziert sie mit einem gezielten Tritt scheppernd an der gegenüber liegenden Wand und zuckt dann erschrocken zusammen. Das war wohl doch etwas lauter als beabsichtigt...
    Als dann der Fremde vor der Tür auftaucht, freut sie sich auf ein wenig Abwechslung. Schwungvoll öffnet sie die Fensterläden eines Fensters, das zur Tür heraus zeigt und stützt sich bequem auf den Fensterrahmen um sich das amüsante Schauspiel anzusehen. Fröhlich grinsend sucht sie sich ein Stück Süßholz aus ihrer Tasche und beginnt zu kauen.

  • Nach einiger Zeit machten sich die Garduisten daran, das Haus der Gentlliesci wieder einzuräumen und die Spuren der Durschsuchung zu beseitigen, auch wenn die Grütze an er Küchenwand wohl einige Fragen bei den Gardisten offen liess.


    Zu guter Letzt vernagelten sie die halb zerbrochen Tür mit mehreren neuen Brettern, was das Gesamtbild des Hauses doch etwas entrückte, und entfernten die Pflöcke uns Seile, die als Absperrung gedient hatten.


    Die Gardisten zogen sich, da schon der Abend nahte, von dem Grundstück zurück.

    Thankmar Rhytanian
    Botschafter Magoniens zu Montralur

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  • Auch Matsumoto, zog sich, nachdem er Leandro um einige Wochen der Abkömmlichkeit ersucht hatte und die anderen Gardisten abzogen, für jeden sichtbar eiligen Schrittes und unruhig zum Wachgebäude zurück.


    ---> Weiter im WACHGEBÄUDE AM HAFEN

  • Eléna kommt nach Hause. Schon auf dem Weg ist ihr aufgefallen, dass die Leute sie anstarrten, tuschelten, und auffällig unauffällig wegsahen, sobald Eléna sie direkt anblickte. Als sie ihre Haustür näher betrachtet runzelt sie die Stirn. Was war hier passiert? Ein Einbruch?
    Als sie ins Innere geht deutet auf den ersten Blick nichts darauf hin, dass sich jemand unerlaubterweise darin aufgehalten hätte. Nur in der Küche fällt ihr ein Fleck Grütze an der Wand auf. Und als sie ihr arbetiszimmer betritt, trifft sie fast der Schlag. Wo war ihr Schreibtisch?! Und was für komische Diebe stahlen so etwas?!!!
    Eléna begann ihre Sachen zu durchsuchen, doch ansonsten war alles noch da, ihr Geld, ihr Schmuck, die Bücher, alles was in irgend einer Weise einen Wert hatte. Allerdings sah man den Truhen und Kisten an, dass sie gewaltsam aufgebrochen waren. Seltsam.
    Sie verließ das Haus um herauszufinden, was geschehen war.


    >>>>>>>>>>>>>Weiter im Wachgebäude<<<<<<<<<<<<<<<<<<

  • --> vom Wachgebäude kommend


    Elena nähert sich mit drei Gardisten (Leandro, Herger und Frederico) ihrem Haus.


    Einige Nachbarn schauen neugierig aus ihren Häusern.


    Haben Sie die Gentilesci endlich geschnappt. hört man aus einiger Entfernung eine Frau sagen.

  • Herger schwellte stolz die Brust:


    "Selbstverständlich!", obwohl er nicht die geringste Ahnung hatte, was überhaupt los war...


    "Ähh, Leandro. Wegen meinem Sold...!"

  • Herger.... Ich hab Dir doch erklärt, dass Du Deinen Sold nach der Währungsumstellung bekommst. ... und die neuen Münzen sind schwerer. Soll heissen Du bekommst mehr.

  • Das Haus wurde nochmals in Gegenwart von Eléna untersucht, die den Gardisten ihre gesammelten Reichtümer offenlegte...und wieder tauchte nichts verdächtiges auf.


    Es blieb also bei dem einen falschen Silberling, den die Gardisten bei der Untersuchung zuvor gefunden hatten.