Die Wälder von Renascân

  • Um eurer Frage nachzukommen Wulfgar, nein ich und die meinen glauben
    nicht an ein höher gestelltes Wesen. Besitzen doch alle Wesen etwas das
    sie hervorhebt, ohne das dies so groß wäre das es ein solches zu etwas
    übermächtigen macht. Vielleichtglaubten wir einst, damlas, in anderen
    Zeiten daran und wenn das so war haben wir uns abgewandt, weil wir
    erkennen mussten das es nicht dem entspricht wie ihr es mit euren
    Götter haltet. Und das ihr Elben kennt dern Gedanken an einer Gottheit
    hängen verwundert mich etwas.


    *Ein nachdenkliches Stirnrunzeln ging über des Elben Gesicht.*


    Aber sagt mir steht euer Gott für etwas anderes wie hier die gefeierte Gottheit
    Fellias, oder wie sagtet ihr war der Name?


    *Laeglys drehte den Kopf zu Kildan*
    Ich danke euch für euren Rat.

  • Wulfgar fuhr fort.


    Wie mein Glaubensbruder Kildan schon erwähnte: Dieser Gott Ellyris steht für den kreislauf von Tod undLeben, und wohl Weisehit und Natur.
    Nur Teilaspekte des alltäglcihen lebens und der Welt um uns herum, nur Teile und Fragmenteeines größeren Gesamten.
    Unser Gott Kalandor repräsentiert alle Teile des lebens von uns normalen Sterblichen. Usner Gott steht für alles, was unser Lben betrifft - Geburt und Tod, Kampf und Gerechtigkeit, Natur und Wissen, Liebe und Hass.
    Er repräntiert alles, was für das Gute im Leben der Sterblichen steht. Das einzige was er nicht repräsentiert und was er verachtet, ist das Böse.
    Natürlich ist das eine Frage dees Standpunktes - Liebe und Tod können beide sowohjla sls gut bewertet, wei auch als böse verachtet werden.
    Aber unsere Taten bestimmen mehr als Worte, ob wir guter oder böser Natur sind, es kommt wohl auf das gesamtbild an, das man sieht.
    Ihr verstehjt was ich meine? besser kann ich es leider nicht erklären, da solltet ihr euch wohl mal näher mit einem unserer Priester unterhalten, werter Laeglys.


    sagte Wulfgar und dankte still Kalandor für die Entscheidung, dass er kein Priester geworden war, sondrn einem Kriegerorden angehörte.
    Für den verstand eines einfachen, traditionell in der Sippe lebenden Hügelbewohners waren weitreichende philosophische Gedanken oftmals etwas zu viel.

  • "mmmhhhh, das muss ich mir mal überlegen, ob ich mit einem Prister reden sollte.
    Die haben zumeist die angewohnheit zu überzeugend zu sein. Das wirft etwas
    den Verdacht auf, dass sie einem bekehren wollen.
    Zumindest war das so bei Priestern die ich bisher traf.
    Aber ich danke euch für eure bmühungen."


    Der Elb lies seinen Blick über das Land schweifen und blickte etwas nachdenklich drein.


    *Aber warum führt es euch hierher, wenn nicht des Festes?
    Ihr spracht von einer Garnison oder so etwas. Habt ihr,
    oder vielmehr das Land aus dem ihr stammt ein Bündis mit diesem hier?"

  • Nun, wir haben nicht vor ein Bünnis einzugehen, aber dennnoch verlangt unserAuftrag, das wir quasi..... "unsere Hilfe anbieten". erklärte Wulfgar.


    Und sie begaben sich zum


    --------> ZAUNKÖNIG

  • Irgendwo, weit im Mordosten der Wälder Renascans, im unerschlossenen Hügelland:


    Eine seltsame Gruppe ist zu beobachten : Eine gemischte Gruppe aus Menschne, Elfen, Zwergen und Orks, dies sich teilweise etwas abmühen,ihre von Maultieren gezogenen, allerdings geländetauglichen kleinen Fuhrwereken weiter voranzubringen.
    Sie betreten eine Lichtung,und wenn sie jemand beocbachten würde, würde er feststellen, dass alle einen Gürtelwimpel mit einem schwarzen Wappen auf weissem Grund tragen.
    Etwas weiter vorne bei der Truppe beobahctet einer der Elfen die Umgebung. Er hält pllötzlich kurz inne, und wendet sich an einen goßen, stämigen Ork, der eine Knochenrüstung trägt, unbd eine riesige Dopplkopfaxt auf dem Rückne trägt, und schient diesem etwas zuzeigen.
    Ein flüchtiges Säuseln ist zu hörne, als drer Ork sich zu seinen Gefährten umdreht, und ihnen etwas mitteilt.


    Allein schreitet der Ork weiter über die Lichtung, auf die andere Seite, seinem Ziel entgegen, zu:
    Einem hölzernen Tur, der ziemlich gut abgetrant ist und geschickt zwischen den BÄumen versteckt ist.


    In gebührnedem Abstand zu dem Turm bleibt er gut sichtbar stehen und ruft laut.


    Ich bin Hrogthay Knochenbrecher, vom Stamm des Blutmondes. Ich bin ein Kadaykin Kalandors und unterstehe zur Zeit Kildan Sturmrabe und Wulfgar Eisenfaust. Wer verteidigt diese Grenze?


    Gibt er lautstark mit orkischem grunzen, aber höflich von sich

  • Eine kleine hölzerne Klappe wird in der Tür aufgeschoben, dahinter sieht man (hinter Gitterstäben) ein offenbar menschliches Augenpaar, dann erschallt eine sonore Stimme


    "Friele Eistfleesch, Korporal der Garde von Renascân. Ihr befindet euch an der Grenze der vereinigt-magonischen Festlandspräfektur Renascân. Was ist euer Begehr?"

  • Der ORk rnzelte nachdenklich und mit einem leichten Anflug von Überforderung die Stirn.


    Ähä. Ihr seid die schwarz-blauen Mänschenz, nich?


    Er fummelte mit zwei Fingern irgendwas an einem seiner hauer herum


    Dann sin wir wohl richtig. Also wirs sind da weil wir zusmamen mit bruder Kildan und Bruder Wulfgar ne Festung bauen sollen und irgend nen Schwarzmagier wegmoschen sollen. Wo snd denn die beiden Kadaykinz?


    Der Ork beäugte mehr die Tür und ihre bauweise, als auf die Augen zu achten.


    Weiter hinten löste sich unbemerkt eine schlanke Gestalt vom Tross, shclug sich in die Büsche, und war verschwunden.

  • Der Ork wartete meherere Minuten ungeduldig. Dann zuckte er mit den Schultern.


    Na wenn ihr Mänschenz nicht wollt.....


    er drehte sich um und ging zurück zu sienen Gefährten.


    Kaddaykinz - wir schlagen ein Lager auf. Holz sammeln, Feuer machen, Gelände sichern. Den Magonierz hats wohl Gerade die Sprache vershclagen. Dann warten wa halt, und machen ein bissl Pause.


    Hecktische Betriebsamkeit barch aus, und eine wohleinstudierte Arbeitsteilung begann, Als provisorische Zelte aus Planen errichtet wurden, die Elfen in den Wald verschwanden die Gegend auszukundschaften, und die Zwerge begannen, ein paar Bäume zu fällen.

  • Die Stimme aus dem Inneren des Turmes wurde lauter


    "Blau-Schwarz...nicht Schwarz-Blau, wenn ihr es genau wissen wollt. Wir waren noch nicht fertig mit dem Gespräch. Zudem, wer hat euch gestattet, hier ein Lager aufzuschlagen? Stellt sofort eure Betriebsamkeit ein! Auf der Stelle!"

  • Der Ork drehte sich entnervt um, schaute dann aber gelassen drein.


    Also wenn ich das richtig seh, schlagen wir gerade ein Lager vor eurer Grenze auf, und nciht dahinter. Vielleicht solltet ihr euere Grenze mal ordentlich markieren. Wir Orkze stellen da immer Steinhaufen hin mit Schädeln von Feinden auf. Und die Elfenz die malen Bäume an. Und die Zwergenz, ja die stellen Statuen hin. Ausserdem soll ich vor eurer Grenze auf Befehle von den Kadaykinz Kildan und Wulfgar warten. und das werde ich auch tun. Und wenn ihr Mänschenz mögt, dann könnt ihr euch gerne zu uns ans Feuer hocken, da redets sichs bequemer, als wenn man im Wald rumsteht. Ich hoffe, es ist in Ordnung wenn wir das vor eurer Grenze machen, weil wir haben Hunger und sind müde.


    Er machte eine einladende Geste, wartetet alelrdings noch, ob sich etwas tat, und hinter ihm mashcten die müden Gestalten etwas langsamer.

  • Aus einem Gebüsch in einiger Entfernung tauchten einige magonische Gardisten in blau-schwarz quadrierten Wappenröcken auf und blieben in der Nähe des Turmes, aber in gebührenden Abstand zu den Askalonern stehen. Einer, mit halblangen etwas zottligen braunen Haaren und einem Bart am Kinn, vielleicht Mitte 20, trat nach vorne, einen Daumen locker in den Gürtel eingehakt:


    "Die Fünfe zum Gruße. Riedl Solera, Garde von Renascân. Wie ich höre, gibt es hier Probleme...verzeiht, dass ich mir erst jetzt die Freiheit nehme, mich einzumischen. Also, mein lieber Freund, wenn ihr einen dieser Grenzposten zu Gesicht bekommt, dann befindet ihr euch bereits eine ganze Weile auf magonischem Gebiet. Wo das beginnt, das lasst unsere Sorge sein. Wie und ob wir unsere Grenze markieren, das lasst ebenfalls mal unsere Sorge sein...wir schreiben euch ja auch nicht vor, in welcher Farbe ihr die Schädel eurer feindlichen Baumstatuen bemalt. Lila fänd ich übrigens ganz nett..."


    Er grinste breit


    "Ich frag mich nur gerade, wie mich euer Grenzposten, wo auch immer der sein mag und zu welchem Land der gehören mag, empfangen würde, wenn ich mit meiner bewaffneten Truppe anrücken und gleich mal anfangen würde, in direkter Nachbarschaft ein paar Bäume zu fällen, ohne zu fragen, ob man hier überhaupt lagern darf und so weiter...ein bisschen nassforsch...naja...nur so als Idee...


    Ihr könnt euer Lager aufschlagen, in dieser oder in dieser Richtung, aber in gebührendem Abstand zum Turm. Aber wenn ich von Lager rede, dann meine ich ein einfaches Lager, ohne Bäume zu roden, ohne Befestigungen. Ein Lager eben. Keine Festung."


    Der Gardist machte einen Schritt auf die Askaloner zu


    "Ansonsten könnt ihr natürlich rasten und euren Hunger stillen. Falls ihr ein Tier erlegen wollt, bitte. Feuerholz liegt hier genug rum, und dort hinten, ungefähr 200 Schritt in diese Richtung, werdet ihr auch eine Quelle finden, falls ihr Wasser braucht. Ich wollt nur klar gemacht haben, wie das hier bei uns läuft. Wir Magonier sind ein gastfreundliches Volk...solange man sich nicht aufführt, wie die Axt im Wald. Und das meine ich hier schon auch wörtlich. Haben wir uns verstanden? Dann willkommen in Renascân, genießt den Aufenthalt."

  • Unbeeindruckt ssalutierte der Ork.


    Kalandor schütze euch, Krieger. Ich bin Hrogthay Knochenbrecher und kommandiere diese Truppe. Ihr Mänschenz würdet mienen Rang wohl mit "Sergeant" bezeichnen. Was wäre wenn ihr vor Askalon wärt, das steht hier nicht zur Debatte, das hier und jetzt zählt. Wir sind es gewohnt, dass man Grenzen da markiert, wo sie auch sind, und nicht irgendwo anders. Falls ihr euch dadurch bedroht fühlt, dann tuts uns leid, das wollten mer nicht. Ich und die Jungz und Mädelz wreden hier auf die Kadaykinz warten. Unser Schamane hatte eine Vision, das wir nicht wie geplant zu eurer Stadt laufen sollen, sondern an der Grenze auf die Kadaykinz warten. Und ne Festung bauen wir hier auch nich, dass würde anders aussehen. Die Zwergenz sind da wahre Meister, sag ich euch. Wir brauchen zwei dünne Bäume für das Abendgebet, deswegen hacken wi die um.


    Weiter entfernt hörte man einen gluturalen Schrei und dann ein Quieken. Einieg Momente später tapste ein zufrieden dreinblickender, muskulöserOrk mit einem toten Wildschwein über den Schultern aus dem Wald. Hrogthay blickte kurz zu ihm.


    Riedl Solera, ich danke dir und deinen Mänschenz für die Nachsicht. Unser Angebot steht immer noch - das Essen kommt da gerade. Aber vorher wird noch das Abendgebet stattfinden.


    Der Ork salutierte zackig und wandte sich zu seinen Gefährten.
    Nach ein, wei Schritten wandte er sich nochmals um.


    Ach, noch eins, Krieger Solera. Als momenatner Anführer dieser Truppe würde es mich sher zufrieden stimmen, morgen früh zu wissen, WO genau eure Grenze ist. Diese Sache ist auch meine Sorge.


    Der Ork ging in das lager und bgeann Holz für ein Feuer aufzuschichten.

  • Der Gardist grinste immer noch


    "Na, ausgezeichnet, Sergeant Knochenbrecher! Ich seh schon, wir haben uns verstanden. Bedroht fühlen? Keine Sorge, so schnell geht das bei uns nicht. Meine Männer haben schon Pferde kotzen sehen. Und so einiges anderes auch. Hatte schon befürchtet, ihr wollt hier den Wald weghauen. An das mit der Grenze werdet ihr euch hier gewöhnen müssen...andere Länder, andere Sitten. Aber wenn`s euch beruhigt, die vorläufige Grenze ist ungefähr einen Tagesmarsch von hier. Sie ist nicht markiert...naja...bestenfalls eben durch die Zeit, die man läuft. Hat alles seine Gründe. Aber ich werd mal den Vorschlag mit den lila Schädeln nach oben weiterreichen..."


    Als er den Ork mit dem Wildschwein anstapfen sah, nickte er anerkennend mit dem Kopf


    "Ich seh schon...wird prompt erledigt. Gut, dann wäre das ja geklärt. Wie gesagt, Lager nicht zu nah am Turm errichten, zum Rest hab ich ja schon genug gesagt. Was die Einladung angeht, danke. Man wird sehen, sind ja im Dienst. Dann mal frohes Gebet, wünsch ich."


    Solera gab seinen Leuten einige leise Anweisungen, daraufhin machten sich einige von Ihnen in Zweiergruppen wieder auf in die Wälder. Solera selbst und der Rest ging zum Turm, nach einigem Gemurmel schwang eine Tür auf und die Magonier verschwanden im Turm.

  • Eine der menschlichen Kriegerinnen trat zu Hrothgay.


    Bruder, habe ich das richtig verstanden? Die wissen hier noch nicht mal genau, wo ihre Grenzen sind?
    Hroghtay blickte auf und lachte kurz herzhaft.


    Muharhar, ja, Schwester, ich finde das auch komsich, bei Kalandor und Aydan! Irgendwie komt mir das alle ein bisschen so vor, als hätte denen ein Troll mal mächtig eine aufs Dach gezimmert. Nich wissen wo´s Land aufhört.... lustig. Wenn wir das zu Huase erzählen.... Naja. Ich hoffe die beiden Kadaykinz kommen bald, und Kildan und Wufgar geben uns mal endlich was vernünfiges zu tun. Vielleicht wissen die ja wo das Land aufhört


    Die Zwerge hatten mittlerwiele aus 3 gefällten, dünnen Bäumen eine komplexe Aufhängung mehrere Banner gefertigt.


    Kommt, Bruder Hrogthay, das Abendgebet beginnt. Wir sollten die Kadaykin nicht länger warten lassen.
    zuhören, sowie eine längere Kaskade von Gebetn die von einem Vorbeter geführt und von der Truppe lauthals wiederholt wurden.
    Der Ork und die Frau gingen zu den übrigen Askaloniern, und kurze Zeit darauf war andächtiger Gesang.

  • Riedl Solera legte sein Gepäck ab und befahl seinen Leuten, es ihm gleich zu tun. Es war recht eng und dunkel im Turm, aber wenn man sich geschickt auf den paar Stockwerken verteilte, ging es schon. War ja auch nicht für ewig, so eine Schicht hier draußen


    "Was sind denn das für welche, Riedl? Spitzohren, Menschen, Orks und Zeug..."


    "Dacht ich mir auch. Für den ersten Moment dacht ich, da kommt ein Wanderzirkus. Leider ohne Tänzerinnen. Und mit Waffen."


    "Wart's ab, vielleicht tanzt der Ork für dich"


    "Lassmal, mir ist schon schlecht."


    "Riedl, die singen da draußen! Die singen irgendwelche Banner an!"


    "Hmmm...komisch...naja, sollen sie. Die kommen mir ein bisschen so vor, als hätte denen ein besoffener Taurier mal ordentlich eine aufs Dach gezimmert...junge Bäumchen für ein Gebet. Und was geht die unsere Grenze an? Mir soll`s gleich sein, solange sie keinen Ärger machen."


    "Der Grünling mit dem hübschen Gebiss hat was von Essen gesagt. Sollen wir da hin?"


    "Weiß nicht. Abwarten Wenn die dabei weitersingen, dann bestimmt nicht. Abwarten, Leute. Und jetzt ruht euch erstmal aus."

  • Irgendo zwischen der Stadt und der Nordostgrenze:


    Wulfgar Eisenfaust, Krieger des Ordens des schwarzen Schwertes zu Askalon, marschiert, an mehreren Stellen am Körper mit verbundenen Wunden, einem nicht mehr gerade sauberen Wappenrock und einer ziemlich ramponierten Rüstung nach einer Verkettung unglücklicher Ereignisse im Zusammenhang mit dem betreten eines äonenalten Portals und dr etwas abenteuerlichen Rückkehr nicht gerade gutgelaunt und hin und wieder auf die Diener des Bösen fluchend durch den Wald in Richtung Nordosten.


    "Der Weg zu Ruhm, Ehre und Erfüllung mag steinig und voller Hindernisse sein, aber auch voller grimmiger Genugtuung!" denkt er sich.


    Und:


    "Immerhin ist ein Großteil des Blutes hier nicht von mir."
    fügt er leise murmelnd an, während er weiter vioranschreitet und dabei zufrieden grinst. Eine weitere Bedrohung war abgewehrt. Und er hatte ein paar dieser Kultisten mit unaussprechlichen Namen direkt in ihre Hölle geschickt.

  • Herr van Daik! Ich grüsse euch. Wenigstens mal eine angenehme Überraschung in diesen seltsamen Tagen. Möge Kalandor euch schützen. Euer Angebot mag gut gemeint sein, aber ich habe den EIndruck, dass es wohl weit angenehmer ist zu laufen, als auf Karren quer durch den Wald zu fahren. Nehmt es mir nicht übel, ich werde euch begleiten, aber leiber laufen.


    Wulfgar schloss sich Tauron an und zog mit der Karawane weiter.

  • Währenddessen im Turm.


    "Ich hab Hunger... wenn die doch nur mit dem elenden Gesinge aufhören würden, dann würd ich mich mal hinschleichen und gucken, was die da kochen. Vielleicht ist es ja was Feines."


    "Und wovon träumst du nachts? Aber gut - tu, was du nicht lassen kannst"

  • Irgendwann am nächsten Morgen:


    Pünktlich um die siebte Stunde setzte im askalonischen Lager wieder ein längeres Gebetsritual und Gesang ein.


    Etwa eine Stunde später:


    Tauron van Daick´s Karawane und Wulfgar trafen auf den askalonischen Tross und den Grenzposten.


    Kalandor schütze euch, Kadaykin! Es tut gut mal wieder ein paar vertraute Gesichter zu sehen! sagte Wulfgar erfreut und leif zu dem ork-befehlshaber, um sich über den aktuellen Stand zu informieren.


    Er wiederum informierte alle über das Ergebnis der Verhandlungen mit der magonsichen Obrigkeit.


    Kadaykin Hrogthay, Herr van Daick und ich vernahmen beunruhigende Gerüchte über Kämpffe in einem Land im Nordwesten. Das Land dort wird wohl on Kräften des Bösen attackiert. Herr van Daick wollte sich die Sache näher ansehen, ich werde ihn begleiten. Führt ihr so lange das Kommando.


    Er hob seiner echte Hand, deren Handfläche verbunden war.


    Und findet heraus, wo diese Grenze endet. Ich habe der Obrigkeit versprochen, ihre Gebietsansprüche zu respektieren. Man sagte mir, das Land sei 9 Tage weit um die Siedlung beansprucht, und wir sollten noch einen tag weiter nach Norden ziehen. Ich habe einen Blutschwur darauf geleistet, und habe vor diesen einzuhalten. jeder, der euch etwas anderes erklären will, greift meine persönliche Ehre an. macht das diesen Leuten klar.
    Zieht einen Tag weiter nach Norden, und wenn euch dort keiner über die genaue Defintion der Grenze aufklären kann, dann legt ihr welche fest. Falls euch deswegen jemand belangen möchte, beruft euch auf die befehle von bruder Kildan oder mir.
    Ih habe keine Lust auf Katz-und Maus-Spielchen mehr.


    Er wandte sich zu zwei Novizen , die den Trossbegeiteten.
    Ihr beide, begleitet die Karawane von Herrn van Daick in den Himmelsfeuerpass. ihr werdet eine Eskorte bilden. geleitet sie sicher nach Sichelschlag. Eine gute Reise, möge Kalandor euch schützen.


    Wulfgar setzte soich mit tautroan ans Feuer, während sich ein Zwerg um seine Rüstung kümmerte. Sie assen zusammen etwas, fassten enuen proviant, und marschierten dann gemeinsam ab.