Es gelang ihr, die Augen langsam zu öffnen. Erst war ihre Sicht noch etwas verschwommen, doch dann blickte sie in zwei große dunkle treue Augen und eine feuchte Schnauze stupste sie an.
Dann begann Moclin aufgeregt zu hecheln und etwas auf ihr rumzutrampeln. Sein Schwanz wedelte aufgeregt hin und her und er bellte erfreut.
Was issen nu schon wieder mit dem Mistvieh los? fragte eine vertraute Stimme. He! Köter! Halt's Maul! Mir hewwe dir doch gsacht, dass du des Weib in Ruh losse sollsch. Der gehts ned gut - wenn sie iwwerhaubt noch lebt...
Stille.
Die hodd jo die Aache uff! Männer!!! Die Ashaba wacht uff!!
und binnen kürzester Zeit war Ashaba umringt von ihren Kameraden, die sie genauestens musterten.