Die Hauptstadt des Nymbrischen Reiches

  • Sie wurde hellhörig als er von dem "Helden " der Elben sprach....Ihre Stimme nahm eine forschende Tonart an:"Du weißt nicht zufällig wer derjenige war der unseren großen Krieger getötet hat? Ich warte nur darauf seinen Namen zu erfahren um ihn zu suchen und ihm einen Denkzettel zu verpassen...was würde ich darum geben ihm nur einen Beweis dafür zu liefern das seine Tat nicht in Vergessenheit geraten ist...." Tiefer Hass war in ihren Augen zu erkennen, der aber schnell wieder verrauchte als sie in Brak Zuss Augen sah...."Das ist es was ich mir vorgenommen habe und was mich derzeit am meisten beschäftigt...." Sie hob ihre Füße und legte sie bequem auf seinen Schoß.

  • Brak-Zuss nahm ihre Füße und begang sie sanft zu massieren"Dein Hass auf diesen elenden Wurm kann ich nur teilen,aber seinen Name kenne auch ich nicht. Mir ist aber zu Ohren gekommen das er nach der Schlacht verschwunden wäre und nur in größter Not dem Fürsten wieder zur Seite stehen würde!"Er bemerkte das Tir na-nog die Massagen genoß,gewieß ist sie sehr Lange unterwegs gewesen."Ich bin ja mal gespannt was Okna so dringend von mir will,die müßten ja eigendlich wissen das mir im Moment Leute fehlen?" Brak-Zuss beugte sich einwenig näher zur Ihr."Und was gibt es von dir so zuberichten oder muß ich den NID danach fragen!" lächelte er ihr zu.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Ruhig war es in den Straßen,


    Abraxas wurde mit einer Sänfte durch die Straßen getragen. Lange hatte es gedauert bis er hier hin gekommen war. Und Vergondonas war wirklich nicht erfreut gewesen über seinen letzten Feldzug.


    Doch hatte er immer noch genügend Wohlwollen bei Ihm um seinen Posten und sein Vertrauen zu behalten. Dafür hatte die Befreiung schon gesorgt.


    Ebenso gut waren die Anschliessenden Züge gewesen. Ein großteil des Nordosten war in seine Hände gefallen. Dort Herrschte nun der Blutzoll für Vergodonas und die Rassen flohen so schnell sie nur konnten.

  • "Sagt mir Bescheid wenn Okna Leute brauchen sollte,ich habe solange ich den Namen dieses Hundes nicht weiß eh noch kein besonderes Ziel, und es wäre für mich ehrlichgesagt doch hoch interessant ob der NID tatsächlich meien Schritte so genau kennt, denn täte er es wäre ich kein guter Schattenläufer...."


    Ein sanfter erster Sonnenstrahl der durch das Fenster fiel kündigte den erwachenden Morgen an.....

  • Die Nacht ging vorbei und Car-Tara wurde von der zarten Stimme der Vögel geweckt. Ist die Nacht schon vorbei dachte sie sich als sie die Augen öffnete und die ersten Sonnenstrahlen ihr ins Gesicht schienen viel zu kurz war die Nacht. Car-Tara schaute zu Sat-Tari rüber doch sie lies sich nicht von der Sonne und den Vögel stören.

  • Brak-Zuss betrachtete Tir na-nog einwenig keck und meinte."Nun ihr tut so geheimnisvoll das macht mich halt ein wenig Neugierig, mir scheint als wißt ihr mehr über mich als ich über euch? Nun bis ich zum OkmA muß dauert es noch wir habe also noch was Zeit für uns was meinst du dazu.Warum schließt du dich nicht dem 1.am ,dann könnten wir alles in Ruhe ausarbeiten um den Name heraus zu kriegen."Seine Augen begannen wieder zu leuchten bei dem Gedanken Blut für seinen Gott zu vergießen, und das Tir na-nog ihn begleiten würde denn sein Turm in den Ebenen vor den Sümpfen war einsam.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Sat-Tari wurde langsam wach streckte sich sah Car-Tara an und meinte mit einem lächeln auf dem Gesicht "Guten Morgen, hast du so gut geschlafen wie ich? Dann kann es nur ein herrlicher Tag werden!" Sie sprang aus ihrem Bett und zeigte Car-Tara wo sie sich frisch machen konnte. Dann gingen sie gemeinsam runter in die Küche. Es roch lecker nach Rührei mit Wasa-Würstchen und nach Pfannkuchen mit Heidelbeeren. Sat-Tari´s Eltern nahmen sie in den Arm und alle freuten sich, Sat-Tari stellte Car-Tara vor und auch sie blieb von einer herzlichen Umarmung nicht verschont. Etwas verdattert schaute Car-Tara Sat-Tari an als sie von der Mutter angewissen bekamm sich hinzu setzen und kräftig zu zuschlagen. Was auch alle taten! Nach dem Frühstück setzten sich alle in den Garten wo bei einem leckeren Blut-Tee (Hagebutte) und einer lieblichen Krautstange alles erzählt wurde. Sat-Tari hielt ihr Gesicht in die Sonne schloss die Augen und zog den liebchen Geruch des Gartens ein. "Man wie hab ich das vermißt" dachte sie sich .

  • Sie kicherte..."Mein lieber...ich tue nicht nur so....ich BIN geheimnisvoll..." Sie hörte ihm weiter zu und antwortete dann bestimmt"Ich gehegerne MIT euch aber ich ewrde keinem Battalion beitreten...das würde die Arbeit eines Schattenläufers doch nur behindern. Ich kann nicht schnell und lautlos töten wenn ich ein ganzes battalion auf den Fersen habe...." Ihre Fantasie ging wieder mit ihr durch und sie musste lachen bei den Gedanken daran das sie sich heimlich in den Schatten anschlich gefolgt von einem scheppernden bis an die Zähne bewaffneten Battalion.....


    dann sagte sie nachdenklich " Ich werde mitkommen, wenn du nichts dagegen hast und mir anhören worum es geht und ob meine Dienste gebraucht werden oder nicht...."
    Sie stand auf streckte sich und öffnete das Fenster....kühl und frisch war die Morgenluft und sie genoß die wärmenden Strahlen der Sonne...

  • Just in diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet.
    K´takh, Späher und Scharfschütze des 1. trat herein und salutierte.
    "Kommandant Brak-Zuss, OKnA erwartet euch im Hauptquartier, ich wurde geschickt um sicherzustellen, daß ihr euch nicht verspätet"


    Er erkannte die heikle Situation, als Tir na-nog sich umwandte. Er kannte und achtete sie, doch es war wohl unangebracht zu erfahren, daß sie wohl etwas mit seinem Herren hatte.


    K´takh war kein Niederer unter Brak-Zuss´ Soldaten, aber er bezweifelte, daß er so hoch angesehen war, das es ihm bestimmt war von dieser anscheinenden Liäson zu erfahren.


    Um die Situation zu entschärfen bemerkte er:
    "Ich warte vor der Tür auf Euch, mein Herr!"
    und verschwand an ebendiesem Ort.

  • Tir na- nog fuhr erschrocken herum als die Tür ohne zu klopfen geöffnet wurde...war aber doch sehr verdutzt über das verhalten des Soldaten...als er aus der Tür wieder verschwand rief sie ihm nach..."Wenn ihr jetzt schon einmal im Zimmer seid dann bleibt auch, es gibt nichts zu verbergen...."


    Sie zwinkerte Brak Zuss zu...

  • Brak-Zuss dachte ....Wie die Zeit vergeht schon wieder ein neuer Tag und kaum ein Auge zugemacht...."Nun ich werde nachher zum Okna aufbrechen um zuerfahren was es so dringend gibt, danach entscheide ich wie es weiter geht!" meinte Brak-Zuss etwas verschlafen. "Ich muß mich auch nochmal in der Kaserne melden um zu sehen wer sich für`s 1st beworben hat.Begleitest du mich oder wo Treffen wir uns?" und trat hinter Sie um die frische Luft zu atmen.Nach einer kurzen Weile legte er seine Arme um sie, drehte sie um und meinte sanft"Ich wollte damit nur sagen das mir sehr an Dir gelegen ist und ihr mit in meinen Turm kommt als mein Gast! ...... und was das Battalion angeht da solltet ihr im Schatten bleiben,oder vorne weg die Feinde zu Vergodonas schicken was meinst du dazu!"
    Brak-Zuss schaute aus dem Fenster auf die ruhigen Gassen der Stadt die langsam zu neuem Leben erwachte.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Brak-Zuss wurde aus seinen Gedanken gerissen als plötzlich K`takh ins Zimmer stürmte und ihm Meldung machte.Ebenso war er überrascht was Tir na-nog zu K`takh sprach als Sie sich auf die Zehenspitzen stellte,um über seine Schulter zu blicken. "K`takh.... warte auf dem Gang auf mich ich komme gleich noch zu euch......Und Soldat schließt die Tür für einen Moment noch....Weg getreten!"sprach er seinen treuen Kameraden hinterher.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • ,,Morgen Sat-Tari auch schon wach" sagte Car-Tara lächelnd zu Sat-Tari.
    Als Car-Tara sich frisch gemacht hatten gingen sie zusammen in die Küche von Sat-Tari´s Eltern schon saßen und sie in den Arm nahmen.


    Ach könnte mich mein Vater auch so in den Arm nehmen, dachte Car-Tara traurig. Aufeinmal wurde sie von Sat-Tari´s Eltern in den Arm genommen und feste gedrückt so als wäre sie ihre zweite Tochter. Plötzlich hörte Car-Tara wie die Mutter sagte,, setz dich hin und lang kräftig zu ich habe genug für alle". Car-Tara schaute Sat-Tari an und wurde rot im Gesicht. ,, Du brauchst nicht rot zu werden" meinte Sat-Tari zu Car-Tara mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Als sie mit dem Frühstück fertig waren gingen alle in den Garten und genießten die Sonnenstrahlen.

  • Als K`takh die Tür vom Gang aus mit einer Hand geschlossen hatte wante Brak-Zuss sich seiner Angebetete wieder zu."Das ist ja schlimmer als wenn man sich im Gefecht befindet.Nun dann sollte ich mich mal fertig machen,um zu erfahren was es so Wichtiges gibt." Brak-Zuss schaute zu seine Ausrüstung um sie zu überprüfen und beganng seine Rüstungsteile wieder anzuziehen."Meine Tunika kannst du ja noch anbehalten wenn du es möchtest!" rief er Tir na-nog zu als er seinen Flammendolch am Gürtel befestigte,und das Schwert in die Rückenhalterung hinein gleiten ließ.


    "Ich werde mich mit meinem Späher noch einwenig unterhalten,wenn Du uns zum Okna begleiten mag`s sehen wir uns daußen!" Brak-Zuss trat wieder zu ihr herran gab Ihr einen dicken und innigen Kuss,nahm seinen Schild öffnete die Tür und ging auf denn Gang um mit K`takh zu sprechen.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Brak-Zuss trat auf den Gang,K`takh war einwenig erstaund wie schnell sein Kommandant fertig war."K`takh....rief er....wie oft habe ich euch schon gesagt das ihr anklopfen sollt.Und das Okna mich sprechen will ist mir bekannt,ihr kommt bestimmt mit wie ich euch kenne!"Brak-Zuss flüsterte seinem Späher noch etwas ins Ohr"Das mit Tir na-nog geht keinen was an ,ihr steht mit eurer Ehre dafür ein haben wir uns da verstanden!"



    Sie gingen gemeinsam die Treppe hinunter in den Schankraum wo der Wirt die Krüge u.Becher säuberte.Brak-Zuss warf ihm einen kleinen Beutel mit Münzen zu und rief "Ich hoffe das reicht für den Anfang und wir sehen uns bald wieder!"
    Dann traten sie auf die Straße wo das Leben langsam erwachte,um auf Tir na-nog zu warten um sie eventl.zu begleiten.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Ein eigenständiger Schatten hörte die Worte Brak-Zuss. Wie es auch sei, konnte Aradel die Worte der Beiden Soldaten durch seinen entsandten Schatten hören.
    Innerlich grinste Aradel.
    Seit wann haben wir denn sowas wie ein Ehrgefühl!
    Dachte Aradel.
    Sogleich erhob er sich und machte sich auf den Weg zur Kaserne. Dort angekommen kümmerte er sich um die neuerwerber der Armee der Bogenschützen und zeigte ihnen an einem Trainingswasa die tödlichsten Trefferstellen. Der Gefolterte schrie dabei so laut, dass Aradel eine pure Extase verspührte. Pfeil für Pfeil, bis das Opfer mehr Tod als lebendig am Baum hing. erst dann gönnte er sich die Freude ihn mit einem Pfeil ins Herz zu töten.
    Zu seinen Zuhörern gewandt erklährte er:
    Ich habe eben zuerst absichtlich die lebenswichtigsten Stellen geschohnt um den Wasa länger zu quälen. In einem echten Kampf wäre es zu gefährlich sein Opfer so lange am Leben zu halten, sodass die Heiler eine Chance hätten es zu heilen! Und jetzt zeige ich euch die richtige dosierung und Anwendung von unseren Giftpfeilen!
    Darauf hin folgte ein langer Vortrag über einige Gifte und Deren verwendung an Pfeilen. Aradel war dabei nicht zu stören (OT: Ich bin in den nächsten Tagen nicht on!)

  • Tir na- nog schaute Brak-Zuss mit offenstehendem Mund verdattert hinterher...hatte er ihr jetzt wirklich einen Kuß gegeben...."tztztz...die nymbischen Männer von heute....."sie grinste vor sich hin....zog sich ihre getrockneten Kleider über und blickte aus dem Fenster...von oben sah sie auf den Soldaten und Brak-Zuss hinab die auf der Straße warteten....wieder huschte ein Grinsen über ihre Lippen....und dachte *...wollen wir dem Nymbrahauptmann mal zeigen was ein Schattenläufer alles so drauf hat....* sie stieg auf das Fensterbrett und sprang. Direkt hinter Brak Zuss kam sie auf die Füße, der erschrocken herumfuhr und sie verdutzt anschaute....Hämisch lächelnd verschränkte sie die Arme und sagte gelassen: "Und ...können wir....."

  • Brak-Zuss war einwenig überrascht als Tir na-nog plötzlich hinter ihnen auftauchte und meinte wann es denn weiter ginge.Brak-Zuss meint "So dann können wir los,und seht zu das ihr nicht zurückbleibt!"
    In einem schnell Laufschritt spurteten sie durch die Straßen zum Okna,als sie den Großen obsidianfarbenen Turm erreicht hatten riefen die Wachen Brak-Zuss zu."Der Rat der alten erwartet euch schon oben im großen Saal Hauptmann!"
    So traten sie ein um zuerfahren worum es sich handelte.




    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • K´takh hatte auf die Bemerkung hin, ob er sie begleiten würde nur genickt. Die letzten Tage hatte er oft darüber nachgedacht ob er auch in Zukunft unter Brak-Zuss dienen würde. OKNA hatte sich nicht klar ausgedrückt..


    Auch akzeptierte er den Wunsch nach Stillschweigen, war beinahe ein wenig empört darüber, daß Brak-Zuss diesen überhaupt äußerte. Er war Soldat, was sein Hauptmann in seiner Freizeit tat ging ihn nix an, solange er es nicht mit Opferrassen tat.


    Als sie Okna erreicht hatten, wandte er sich noch einmal an Brak-Zuss:
    "Herr, es geht wahrscheinlich um unsere Expedition ins Arsoy-Land. Es ist unseren Truppen bislang nicht gelungen die schlafenden Arsoy zu erreichen. Die neuen Siedler machen Probleme. Der Menschenwurm, der Euch bei der Expedition zu den Wasa verletzte... ein "Ritter" führt sie an. Ich war bis vor zwei Wochen noch dort. Es ist so eklig wie respektfordernd wie sie sich immer wieder nutzlos gegen unsere Reihen werfen und immer kommen neue hinzu. Unser Metereologe hat die Schneeschmelze für in drei Wochen vorausgesagt, dann werden neue Truppen in das Land geschickt und die Arsoy wachen wieder auf. Darum ruft man nach Euch, OKNA hofft, daß ihr die Sache noch zum guten wenden könnt mit dem 1. Battalion mein Freund und Herr!"


    K´takh schwieg nun und öffnete die schweren schwarzen Tore die zur Ratshalle der Alten führten. Die Wachen dahinter in die Obsidianrüstung der OKNA-Garde gehüllt musterten ihn flüchtig und erkannten weder in ihm noch in seinen Begleitern eine ernstzunehmende Gefahr.


    Die große Halle war auf ihren Arenenähnlich angeordneten Sitzen gefüllt mit Gesandten, Heerführern, Händlern und den wenigen "Vermittlern" der Opferrassen, die man hierher verschleppt hatte um für ihr Volk zu sprechen, oder besser gesagt um Gnade zu winseln, indem sie immer neue Tribute aushandelten um eine Vernichtung immer weiter zu verschieben und die Expeditionen der Nymbraheere zu finanzieren.


    Am Kopf, über den Köpfen der Anderen thronend, saß der Rat der Alten und vor ihnen aus Nymbramagie gewoben, schwebte eine Lichtkarte Montralurs mit den aktuellen Truppenbewegungen. Einige Seher griffen ständig in die Luft und aktualisierten die Karte mit Informationen die nur sie hören konnten.


    Dort in die Mitte des Saales wies man sie an zu gehen.


    Der Ratsvorsitzende, ein alter und stolzer Nymbra mit langem weißem Bart und Haupthaar in die Schwarzrote Kutte des Vorsitzenden und obersten Heerführer gehüllt wandte das Wort an Brak-Zuss