Die Hauptstadt des Nymbrischen Reiches

  • Als die Tränen Tir na-nog`s langsam auf Brak-Zuss Gesicht tropften begang sich sein Körper wieder zu regen,denn er spürte das etwas Bekanntes seine Hand hielt und zu ihm sprach.Nur zögerlich kam sein Geist zu ihm zurück ,aber dann sah er Tir na-nog die an seiner Seite war und weinte.Noch etwas schwach zog er sie zu sich herrüber und drückte sie sanft an sich und sprach mit einer leisen Stimme zu ihr."Du Lebst!.....Du Lebst!....Wie ist das möglich....und was ist Geschehen.Was ist mit mir passiert....wo bin ich.....?Dann fiel er Erschöpft zurück in das Kissen und nickte Aradel freundlich zu.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Brak-Zuss war Überrascht das sie zu Hause in Nymshalla waren! "Zu Hause wie ist das möglich....Ich habe eben noch gegen diesen Arok aus dem Bärengrund gekämpft und dann...... !"Er mußte eine kurze Pause machen um ein wenig Luft zuschnappen den das Sprechen viel ihm etwas schwer."....aber meine Feinde haben mich doch fast Erschlagen den ich spürte keine Schmerzen. .....Was ist bloß passiert und was ist mit Dir geschehen wie kamst du hierher!" Brak-Zuss nahm Tir na-nog`s Hand und drückte sie fest auf sein Herz."Ich spüre eine Veränderrung,eine Macht in mir die ich noch nicht deuten kann.Ich glaube das unser Gott etwas großes mit uns vorhat warum sollte er uns Retten,denn Opfer für ihn haben wir ihm mehr als genug gegeben!"
    Die Erschöpfung nahm sich seiner wieder an.



    Bark-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • "Was auch immer es ist, Hauptmann Brak-Zuss, ihr genest besser schnell... ich habe schlechte Nachrichten von OKNA"
    erscholl plötzlich eine Stimme aus dem Hintergrund, wie so häufig stand K´takh im Türrahmen, und wie gewohnt war auch diesmal der Leutnant der 1. der Überbringer der Nachrichten aus dem Oberkommando.


    Er salutierte auf nymbrische Art und trat dann ein, nur um in guter Hörweite von Brak-Zuss fortzufahren.


    "Ich schätze wenn es einen unmittelbaren Grund für eure Rettung gibt Hauptmann, so werde ich ihn wahrscheinlich gleich nennen.
    Euer Konkurrent Kiha-Nal, der SOhn der Ratsherrin der Schattenläufer hat einen Pakt mit dem Menschenwurm aus dem Bärengrund geschlossen.
    Er führt die Menschen direkt ins Umland Mar-Lot-Tors.
    Wie es aussieht ist ihm der Feldzug gegen die Bären nicht gelungen.
    Alle Truppen Nymbriens wurde in Alarmbereitschaft versetzt.
    Man sagt, es kann sogar sein, daß er den Weg Let-Hothas eingeschlagen hat."



    K`takh wartete einen Augenblick bevor er seine persönliche Meinung hinzufügte:


    "Wenn ihr mich fragt, ihr seid zurückgekehrt um diesen Verräter aufzuhalten. Ich hoffe unser Gott hat ihn verlassen für diesen Frevel!"

  • Brak-Zuss drehte sich zu K`takh um als dieser ins Zimmer kam und berichtete was im Bärengrund geschehen war."K`takh....was muß ich da hören,Kiha-Nal hat einen Pakt mit diesen Bärenritter Aldhyan geschlossen und läst Opferrassen die Grenze überschreiten.Ja das ist wahrhaftig ein schwerer Verrat,aber wenn daß stimmt dann ist mein Lehrmeister Daar-Kaal in großer Gefahr den dann Schreckt Koh-Nal vor nicht`s mehr zurück um an die Spitze von Okna zugelangen!"


    Brak-Zuss war ziehmlich aufgebracht über den Gedanken das sein alter Lehrmeister ein Opfer der Verräter werden könnte.


    "K`takh ich bitte euch habt ein Auge auf Meister Daar-Kaal ihm darf nicht`s zustoßen,ich werde versuchen so schnell wieder zu Kräften zukommen wie es nur geht.Sagt Daar-Kaal das ich kommen werde und den Verräter bestrafen werde sowie es der Rat befiehlt.Nun geht und Schützt Meister Daar-Kaal!"


    Brak-Zuss wante sich wieder den Anderen zu."Helft mir in diesen Ledergambeson...und etwas zu Essen wäre auch nicht schlecht,ich muß zu Kräften kommen und das schnell.Wir müssen sofort zu Okna die Zeit drängt!"
    Er versuchte aufzustehen brauchte aber die Hilfe Tir na-nog`s den seine Wunden waren noch nicht ganz verheilt.



    Brak-Zuss:"Der Schlid hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Lasst mal eure Wunden sehen
    sprach Aradel und schon hatte er (ohne auf Antwort zu warten) seine Hand auf Brak -Zuss Brust gelegt.
    Meduc Narrah, Meduc Vitor, ke da Vergodonas
    Der Schmerz der vorher auf Brak -Zuss gelegen hatte war von ihm abgefallen, doch die Wunden waren nicht weiter verheilt.
    Dieser Zauber hält jetzt einen Tag. So lange wirst du keinen Schmerz mehr fühlen und deine Wunden werden dich nicht behindern, doch sei gewarnt! Die Wunden sind trotz allem noch nicht schwer belastbar! Überanstreng dich nicht!
    Eine kurze Pause
    Möge das Blut der Opferrassen unter deiner Klinge fließen. Für Vergodonas!

  • Nachdem Aradel die magischen Worte auf ihn sprach spürte Brak-Zuss keine Schmerzen mehr,obwohl sein Körper noch immer mit blutigen Bandagen umwickelt war."Habt Dank Meister Aradel das ihr mir die Schmerzen für heute genommen habt,aber ich muß wieder zu alter Stärke kommen wenn ich Okna helfen soll.Wer kann mir eine Waffe besorgen oder soll ich mit bloßen Händen meinen Feinden gegenüber stehen!"meinte Brak-Zuss zu Aradel und Tir na-nog ein wenig Sarkastisch.Voller Stolz stand Brak-Zuss vor ihnen und eine unbekannte Macht oder Aura strahlte um ihn.War es die Neue Gabe die er von Vergodonas empfangen hatte oder der Zauber Aradel`s.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Ihr seid ein wirklich Charismatischer Anführer. Deswegen werde ich es auch nicht wagen euch meinen bescheidenen Ritualdolch anzubieten! Ich werde über euch wachen.

  • Auf der Straße hatte gerade eine Hochzeitsgesellschaft einen kleinen Tempel verlassen.
    Man zog lachend und scherzend direkt in das Gasthaus "Zum lustigen Feierabend" gegenüber weiter, wo die Gäste bereits erwartet wurden.
    An seinen Kleidern zerrend rannte der Priester, der das Paar getraut hatte, noch über die Straße hinterher und fluchte, weil sich seine fliederfarbene Zivilrobe ín seiner schwarzroten Schärpe verfangen hatte, die er als Priester immer trug.
    Sich fast überschlagend erreichte er stolpernd die Schwelle des Gasthauses und rief hinein: Ich will auch ein Bier!!! Und wehe Sirto-Nagh, Ihr schneidet das Spanferkel à la Cremé ohne mich an!"
    Sprach´s und verschwand im Gasthaus..........

  • Brak-Zuss war ein wenig Amüsiert das Meister Aradel ihm seinen Ritualdolch angeboten hatte und sprach zu ihm."Habt Dank Aradel aber euer Dolch ist mir als Ausschlag gebendes Argument ein wenig zu klein.
    Damit würde ich meine Feinde nicht das Fürchten lernern,aber das ihr über mich Wachen wollt ist beruhigend
    !"
    Brak-Zuss war soweit fertig um sich auf den Weg zum Oberkommando zu machen.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Tir na nog hatte Brak-Zuss so gut es ging beim ankleiden geholfen und war dankbar das Aradel sich um ihn kümmerte...als er ihm den Dolch anbot wusste sie wieviel es Aradel bedeutete diese Geste Brak Zuss gegenüber zu bringen...als Brak Zuss ihm wiedersprach blitzen ihre Augen auf , für den Bruchteil eienr Sekunde sah man nur wie ein Schatten an Brak Zuss Hand in der er Aradels Dolch hielt vorbei huschte und hinter Brak Zuss zum stehen kam, im selben Augenblick spürte Brak zuss Aradels Dolch an seiner Kehle und Tir na nogs hämisch flüsternde Stimme in seinem Ohr :"Und...ist dies NICHT ein ausschlaggebendes Argument mein Liebster, wärst du mein Feind würdest du dir wahrscheinlich jetzt vor Furcht in die Hosen machen....DIES ist besser als NICHTS" zischte sie ihm mit dem letzten Satz zu.....und pickte ihm spielerisch mit dem Finger in die Seite....

  • Er war Überrascht was seine Freunde da wieder mit ihm Angestellt hatten."Jaja ist schon gut ich nehme den Dolch ja,aber ein großes Schwert und einen Schild wären mir lieber!"antwortet er als er die Klinge spürte.Als Tir na-nog sich wieder an seine Seite stellte sprach Brak-Zuss zu ihr."Schön zu Wissen das ich nicht dein Feind bin!"und legte blitzschnell seinen Arm um ihren Hals als wolle er zudrücken.
    "Wie Du siehst könnte ich auch jemannden Töten ohne einen Dolch!"
    Dann drehte er sie um und gab ihr einen Kuss auf die Stirn."Es ist schön das dir nicht so was Schlimmes passiert ist und das wir wieder zusammen sind.Laß uns in die Staßen unserer Stadt gehen,so das alle sehen können das Brak-Zuss noch Lebt und das sie ihren Mut in der dunkelen Stunde wo der Feind auf unser Gebiet rückt nicht verlassen muß!"


    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Noch etwas: Den Dolch solltet ihr immer mit euch tragen. Er hat mich lange Zeit begleitet und wird mir die Möglichkeit geben auf euch aufzupassen. Ich werde im Wald meditieren und euren Siebten Sinn spielen. Ich werde eine Stimme in eurem Kopf sein, egal wo ihr seid und ihr könnt mir jede Frage stellen, solang ihr diesen Dolch mit euch habt und das ohne zu sprechen. Ihr müsst denken
    Danach konnte Brak-Zuss eine Stimme in seinem Kopf hören. Sie klang etwas dunkler und abgeschwächt, doch sie war ganz klar als die Stimme Aradels zu verstehen.
    Und noch etwas: Wenn ihr euch in Gefahr befindet und das in den Machtbereichen von Vergodonas (also den Städten und Ländereien drumherum) kann ich auch auf weite Entfernungen magische Einflüsse wirken lassen. Wenn also irgendwer wagt uns anzugreifen habt ihr eventuell ein paar probleme weniger, um die ich mich dann kümmere.
    Danach grinste Aradel breit.
    Einfluss nehmen kann ich aber nur wenn ihr in den Ländereien des Vergodonas seid, dort wo mein Einfluss stärker ist. In den Ländereien des Talris kann ich nur als Mentor und Wissensbrücke hierhin dienen! Dort kann es nicht sein, dass eine Horde Gegner plötzlich die Flucht ergreift.

  • Sie zwinkerte Aradel zu als Brak Zuss seinen Dolch doch entgegen nahm, da sie wusste welche Fähigkeiten in Aradel steckten.
    "kommt lasst uns nach draussen gehen....*sie hakte Aradel und Brak-Zuss unter und wies auch Kah´thak an mitzukommen...* " ich habe ohnehin schon wieder Hunger...." sie grinste verlegen vor sich hin.

  • So gingen sie alle langsam auf den Vorplatz des großen Tempel des Vergodonas wo die Mittagssonne alles in einem goldenen Schein eintauchte.Die Nachricht vom Tode Brak-Zuss hatte sich in der ganzen Nymbrischen Stadt verbreitet und alle wollten im Tempel für Brak-Zuss beten.Als das Volk in der goldenen Sonnenstrahlen ihren Helden wiedererkannten jubelten sie "Er lebt!... ein Hoch auf unseren Helden!"


    Als auch Aradel meinte das er Hunger hatte sprach Brak-Zuss zu ihm."Ja Blutwust wäre jetzt genau das Richtige,last uns mal wieder in die Taverne zum Blutigen Elben gehen denn dort gibt es die beste Blutwurst weit und breit!"



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Einverstanden
    Sagte Aradel und lenkte die Schritte in Richtung der Taverne
    Doch die Absicht unserer drei Helden wurde durch hunderte Bewunderer Brak-Zuss Auferstehung gestört. erst 2 Stunden später erreichten die drei die Taverne "Zum Blutigen Elben"
    Dafür bekam jeder eine Blutwurst kostenlos

  • Als der Wirt Brak-Zuss und seine Gefährten in die Taverne kommen sah stand ihm die Freude ins Gesicht geschrieben."Brak-Zuss....es ist mir wie immer eine Ehre euch und eure Freunde in meinem Haus zubegrüßen.
    Euer Stammtisch in der Mitte ist frei ....was darf ich euch bringen
    !"


    Sie nahmen platz und Brak-Zuss sagte."Eine Runde Blutwurst und einen guten Tropfen Wein Herr Wirt,denn ich muß zu alter Stärke kommen!"


    Brak-Zuss dachte über die letzten Ereignisse nach dabei schaute er Tir na-nog verwundert von der Seite an und rieb sich seine Hand in der er sich zum Blutsschwur geschnitten hatte.Die Narbe hatte eine rötliche färbung angenommen,anders als alle Narben die er hatte.War es ein Zeichen?
    Wenn ja für was oder wen?
    Brak-Zuss war voller Gedanken sodas er nicht merkte das der Wirt die Bestellung gebracht hatte.



    Brak-Zuss:"Der Schild hält die Opferrassen zerschellen!"

  • Brak - Zuss .... Du darfst dich nicht von jedem kleinen Zeichen von einem größeren Ziel ablenken lassen. Wenn du nicht aufpasst wird es dir irgendwann das Genick brechen ... im Kampf oder auch wenn du nur eine Treppe hinuntergehst und nicht auf die etwas tiefere Stufe achtest vor lauter Ironie der Wirklichkeit!
    Schallten die Worte Aradels strafend durch Brak-Zuss Kopf.
    Zudem schaute Aradel Brak-Zuss vorwurfsvoll an.
    Schon brachte der Wirt jedem eine Blutwurst auf kosten des Hauses und einen Krug Wein. Dazu noch jedem einen halben Laib Brot.
    Aradel begann zu essen. Er schaffte jedoch nicht mal die hälfte des Brotes und der Wurst, den Wein ließ er unbeachtet stehen und nahm eine Flasche Elbenblut zur Hand. Die Reste des Essens wanderten in den Aufbewahrungsbeutel für Vorräte an Aradels Tasche.