Ui, lecker - Nufelauflauf...
Bellaria erwiedert Talinors Lächeln. Sie setzt sich so, dass sie beim Essen neben ihm sitzt. Während des Essen berührt sie mit ihrem Fuß den seinen, streicht ihm zwischendurch mit der Hand zärtlich über das Knie und lächelt ihn liebevoll an.
Du darfst mich ruhig öfter bekochen, mein Schatz.
Das werd ich auch bestimmt noch öfters tun.
Talinor genießt Bellarias Anwesenheit und Liebkosungen
Nach dem Essen sitzen die beiden noch eine Weile schweigend da und schauen sich einfach nur an.
Nach einer langen Weile beendet Talinor das verträumte Schweigen.
Was ist, sollen wir noch eine Weile spazieren gehen? Oder willst Du erstmal Deine Sachen aufs Zimmer bringen? Oder möchtest Du Dich etwas ausruhen?
Ausruhen klingt gut... ...auf deinem Zimmer?... ...mit dir?...
Dabei schmiegt sie sich eng an ihren Liebsten, blickt ihm tief in die Augen und küsst ihn.
Und, wenn wir dann nachher noch wollen, können wir gerne spazieren gehen. Was meinst du?
Das klingt sehr verlockend, mein Schatz...
laß uns auf mein Zimmer gehen.
Er nimmt Bellaria bei der Hand, geleitet sie zur Tür und bedeutet ihr zu warten. Dann stellt er noch rasch die leeren Teller in die Küche zum Abwasch. Hand in Hand verlassen die beiden den Schankraum und verschwinden in Talinors Zimmer.
Maglor kommt spät in der Nacht mit 30 kg geschälten Kartoffeln aus dem Keller in die Küche hochgestiegen und sieht als erstes die benutzten Teller mit den fadenförmigen Eierteigresten.
Er legt die Kartoffeln in ein Becken und füllt es mit Wasser.
Nönö, nicht mal warten können sie. Naja, wenigstens haben sie nix für mich übrig gelassen. Aber alleine schaff ich die Kartoffeln jetzt ach nicht und wieso haben wir geschlossen?
Maglor geht zum Eingang der Taverne und öffnet die Türe damit man das geöffnet sein erkennt und verschwindet dann hinter dem Tresen um mit der Djembe rumzukrachen.
*Wiesel die die ganze zeit über nur schweigend ,und über die beiden Turteltauben schmunzelnd, ihren Nudelauflauf gegessen hatte schaut zu Maglor auf *
Tut mir leid das wir nicht gewartet haben aber den Nudelauflauf hat der Talinor verbrochen. Ich hab`s nur verschwinden lassen.
* Sie nimmt ihren leeren Teller und stellt ihn zu den anderen und bereitet einen Kessel Warmes wasser zum Abwaschen vor*
Aber ich kann dir gerne dabei helfen die Kartoffeln auch verschwinden zu lassen! zwar schaff ich nich alle aber ein bisschen reicht doch auch, oder?
*Sie geht zu maglor hockt sich vor ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Wange*
am nächsten Nachmittag:
*noch etwas durcheinander von der rührenden Verabschiedung von Leandro zieht Lily ihren Handwagen vor den brennenden Tisch*
Ah, das ist also die Taverne von der seine Exzellenz sprach *murmelt sie in sich rein*
*sie zieht ihren Handwagen hinter sich sich her, als sie den brennenden Tisch betritt, wo der Wirt hinter dem Tresen sitzt*
Guten Tag mein Herr! *Lily deutet eine Verbeugung an und setzt rasch fort* Ich bin vor einer Weile mit einem Handelsschiff angekommen und suche nach einem Herrn Maglor. Könntet ihr mir behilflich sein?
*sie mustert den aufstehenden Wirt, der ein wenig einem Elf ähnelt*
Maglor?
Den Namen hört ich schon mal,
...ah jetzt fällt es mir wieder ein. Das war als mich das letzte Mal jemand grufen hatte weil ich weiter weg stand.
Und wer seid Ihr?
Kann ich Euch in irgendeiner Art und Weise versuchen behilflich zu sein?
*Lily kann sich ein kurzes zurückhaltendes Schmunzeln nicht verkneifen*
Seid mir gegrüßt Herr Maglor. Mein Name ist Lily de Veau, ich bin aus Rênascan zu euch gekommen. Es freut mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen! *sie knicks leicht und strahlt ihn an*
Seine Exzellenz, der ehrenwerte Procurator Emerald di Lorenzo lässt euch herzliche Grüße ausrichten.
Nun, in der Tat, ich benötige zunächst ein Zimmer. Und einen Platz für meinen Handwagen. Und jemanden der mir hilft meine Truhe in mein Zimmer zu schaffen.
Des weiteren hat seine Exzellenz hat mir den Rat gegeben, mich an euch zu wenden, um einen gewissen Herrn Tamian Lur aufzusuchen, sofern dieser in der Gegend verweilt.
Könnt ihr mir in diesen Dingen behilflich sein?
*gespannt schaut sie in sein Gesicht*
Alsooo, den Tamian wedet Ihr wahrscheinlich in der Taverne "Zur tanzenden Hexe" unten am Hafen finden.
Danke für die Grüße von Emerald di Lorenzo, wid Zeit, daß er sich mal wieder selbst hier sehen läßt.
Den Handwagen könnt Ihr hinter der Taverne auf dem Hof stehen lassen und ein Zimmer haben wir natürlich auch noch frei.
Kostet auch nur 4 Kupfer pro Nacht mit Frühstück.
Und so lange hier nicht so viel los ist helf ich Euch natürlich gerne Eue Sachen hochzubringen.
*aufmerksam hört Lily zu und merkt sich alles*
Gut, das Zimmer nehme ich. Habt vielen Dank für eure Auskünfte.
Vielleicht habt ihr ja Glück, und seine Exzellenz kehrt mal wieder hier ein.
Wenn es euch nun recht ist, meine Truhe in das Zimmer zu tragen, dann will ich schnell den Handwagen in den Hof schaffen, damit er hier nicht unnötig Platz wegnimmt.
*Sie hebt sodann langsam die Truhe herunter, was ihr ob der Gewichtes der Truhe ziemlich schwer fällt*
*Sie wartet ab, was der Wirt zu sagen hat*
>Maglor greift dazwischen und nimmt ihr die Truhe ab und fragt sich dabei leise murmelnd, wie kommt man eigentlich mit so einem Handwagen die 5 Stufen am Taverneneingang rauf? Da würd ich mir ja die schlepperei der Fässer sparen können<
Das nächste Mal braucht hr Euch besser nicht damit abmühen den Handwagen hier reinzuschleppen, dann könnt Ihr den direkt drausen abladen.
Wie lange gedenkt Ihr denn zu bleiben? Wenn es länger sein soll dann könnt Ihr das Zimmer auch für 8 Silberlinge je 30 Sonnenaufgänge haben!
Überlegt es Euch.
oh... äm... dankeschön.
*Lily schämt sich etwas, dem Wirt so zur Last zu fallen ist aber froh, daß er ihr hilft*
Nun, was den Handwagen betrifft, in Rênascan, vor dem Zaunkönig hatte ich da einen etwas , nunja, dummen Vorfall und deswegen habe ich eben solange gezogen, bis ich ihn oben hatte. Habt vielen Dank für den Hinweis.
Also, wegen dem Zimmer, finde ich das Angebot 8 Silber für einen Mond doch sehr anständig. Da ich nicht weiß, wie sich die Dinge entwickeln, dem aber auch Zeit geben möchte, werde ich euer Angebot annehmen.
*und damit verschwindet sie mit dem nun deutlich leichteren Handwagen aus dem Tavernenraum um den Handwagen in den Hinterhof zu bringen*
>Maglor schleppt derweil die Truhe in ein freies Zimmer im 1 Stock und kehrt danach in den Schankraum zurück um sich einen Kaffee zu brühen<
*Lily kehrt in die Taverne zurück, als Maglor gerade die Treppe runtergelaufen kommt*
Habt vielen, vielen Dank mein Herr *sie verbeugt sich*
Bevor ich zu Herrn Lur gehe, werde ich mir erstmal die Stadt genauer anschauen.
Doch zunächst möchte ich mein Zimmer sehen und die Schuhe wechseln. Welches Zimmer habt ihr mir gütigerweise zugewiesen und wo befindet es sich, Herr Maglor?
*Sie schaut ihn erwartungsvoll an*
Hmjaaa, achja, Ihr seid ja neu hier und auskennen können tut Ihr Euch ja noch nicht so.
Folgt mir einfach.
>Maglor nimmt den Schlüssel vom Tresen mit dem Anhänger in Form einer Bronzefarbenen 3 und bewegt sich nach oben in den 1. Stock um dann die 3. Tür auf der rechten Seite aufzuschließen.<
Hier wäre dann Euer Zimmer für die nächste Zeit. Bezahlen könnt Ihr dann ja morgen beim Frühstück oder habt Ihr es jetzt schon passend?
*Lily folgt Maglor nach oben und ist schon sehr gespannt*
Nun, ich habe das Geld gerade so noch passend. Wenn ich mich umgezogen habe, dann bring ich es mit runter.
*sie nimmt den Schlüssel von Maglor entgegen*
Vielen Dank mein Herr. *sie verbeugt sich* Gibt es Sicherheitsvorschriften oder sonstiges, was ihr mír gerne auf dem Weg geben möchtet?
Durkin kommt grade den Flur entlang geschlendert.
Hallo Maglor, hört ich Sicherheitsvorschriften?
Alsolegt Euch mit niemandem an so werdet Ihr auch zum größten Teil in Ruhe gelassen!
Achja, darf ich mich vorsellen? Man nennt mich Durkin.
*Lily ist etwas erschrocken, weil Durkin angeschlichen gekommen ist*
Freut mich *sie knickst leicht*
Ich werde mich sicher mit niemanden anlegen, ich gehe Ärger immer lieber aus dem Weg.
*Sie betritt das Zimmer*
Wiesel kommt aus ihrem Zimmer und erblickt Maglor der im Flur steht und geht zieltrebig auf ihn zu. Sie Hat ihren grauen Poncho um den Körper gewicket und siet aus als ob sie bald aufbrechen wollen würde.
*Guten tag zusammen! *
Grüßt sie die anwesenden.
*Maglor, kann ich mir heute frei nehmen? Ich wollte zum Büttel gehen.*