Zimmer von Ciryon, dem Hüter

  • SirThorgrinn sprang bei denn Worten von Georg auf."WAS er will Allein seinem Bruder suchen.Nein das ist Wahnsinn ich werde ihm beistehen so wie er mir bei meiner......aber das tut nichts zur Sache!"
    Thorgrinn warf sein Kettenhemd über und auch die andere Ausrüstung,nahm Schwert und Schild und ging zu seinem treuen Jagdfalke "Sturmschwinge".Nahm ihn und sprach"Zeige mir wo Talris ist!"Mit einem Schrei flog er zum Fenster hinaus.
    "Los zu den Pferdeställen wir müßen ihn finden!"sagte er zu Georg und stürmte die Stufen herrunter.



    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • *Von Glessar kommend*


    SirThorgrinn betratt Erschöpft sein Zimmer,legte seine Ausrüstung ab und nahm einen Schluck Wasser das bereit auf dem Tisch stand.Er blickte aus dem Fenster und dachte das sie fast Alle den Tod hätten finden können.Thorgrinn ging zum Bett und schlief dann vor Erschöpfung ein.Er hatte wieder diese Träume von den Elben und von dem was Selenia sagte.SirThorgrinn schlief 2 volle Tage ohne das er sich rührte,doch dann wuste er wohin ihn sein Weg führte.Er machte sich frisch um mit Ancalima zu sprechen denn es war keine Zeit mehr zuverlieren.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"


    *Weiter in Ancalimas Zimmer*

  • *Nach der Rückkehr von Nebula*


    SirThorgrinn betratt sein Zimmer nach dem er und die anderen von der Insel Nebula zurückgekommen waren.Er war ruhiger und hatte die Kaputze weit über seinen Kopf gezogen,denn die Veränderung war vollbracht.Thorgrinn ging zum Fenster und sah auf das Land vor ihm,er nahm die Kaputze runter, sein Stirnreif spiegelte das Mondlicht wieder und er faste sich an seine Ohren.Nun dachte er so hat sich der Kreis geschlossen und mein Schicksal sich erfüllt.So werden die Anderen es bald erfahren das ich Ciryon bin und meine Bestimmung folgen werde.Doch wer bin ich denn schon....ein Ritter ohne Lehen,ein Elb der seiner Vergangenheit beraubt wurde,und doch ein Hüter dieses Landes wo ich geachtet werde.Er ging zu Bett um endlich in ruhe zu schlafen ohne das ihn die Träume den Schlaf nahmen.Er dachte kurz an Ancalima und schloß dann die Augen.


    SriThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Nach einem erholsamen Schlaf stand SirThorgrinn auf,er wusch sich und zog seine Tunika über.Er ging zu seinem Falken "Sturmschwinge" nahm ihn auf den Arm und ließ ihn in den morgendlichen Himmel aufsteigen.Sein Schrei war weit über die Stadt zuhören,Thorgrinn sah ihm nach und dachte bei sich."Wie es wohl auf Itholias aussehen würde ich würde meine Heimat mal kennenlernen und gemeinsam mit Ancalima dorthin reisen."Er nahm eine Apfel aus einer Schale auf dem Tisch und biss herzhaft hinein.Er überlegt was er tuen könne denn nur hier zuwarten war nicht seine Art,aber wenn Talris oder die Anderen was wollten hätten sie einen Boten nach ihm geschickt.



    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • SirThorgrinn war in Gedanken,als es plötzlich an der Tür klopfte.Er ging zur Tür,öffnete sie und erblickte eine Wache die ihn grüßte."SirThorgrinn seid mir gegrüßt und verzeiht mein Stöhren aber der Mon`Tra`Ar wünscht eure Anwesenheit im Thronsaal!"Sir Thorgrinn verneigte sich und antwortete "Meldet dem Landesführer das ich in der nächsten Stunde im Thornsaal anwesend sein werde!"Er ging wieder ins Zimmer,um sich fertig zumachen.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • *Der Rückkehr aus Amonlonde*


    SirThorgrinn war nach der Reise einwenig erschöpft und hatte erst einmal Ausgeschlafen.Am Morgen danach kümmerte er sich ausgiebig um seine Greifvögel,den einer der Greifen hatte eine Pfeilspitze im Flügel.So wie sie aussah war es eine der Nymbras den Ciryon hatte den Vogel einigen der Späher zur Nachrichtenübergabe mitgegeben.Er reinigte die Wunde und verband den Flügel mit einem stückschen Stoff,als es dann der Tür leise klopfte."Die Tür ist nicht verschlossen....trettet ein!"rief er und streichelte den Vogel sanft über den Kopf,abwartend wer ihn besuchen würde.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Sie vernahm seine Worte und trat ein:" Ich grüße Euch...*sie räusperte sich ein wenig und antwortete verhalten* dich..meine ich...." Sie trat näher und betrachtete den anmutigen Greifvogel auf seiner Hand. Vorsichtig hob sie die Hand in deren Handfläche die goldene Rune eingeprägt war und flüsterte:" Mellon-nya, pedo gwa-anim" Sachte begann sie in ihrem Geist mit dem Vogel zu sprechen: * ich grüße euch Wächter des Himmels, sagt wer hat euch dies angetan* während der Zeit in der sie mit ihm sprach sah es für den Aussenstehenden wirklich so aus als würden die 2 ein reges Gespräch führen* Mit schrillem Tonfall antwortete der Greif (für jemanden der die Sprache der Tiere nicht behherscht war es sein normaler Ruf den man vernahm): " schwarz wie die Nacht und doch weiß wie der erste Schnee...schnell und unerkannt war der Feind in den Wäldern die an das nasse Land grenzen..." Seine Komunikation brach ab und Ancalima sprach grübelnd vor sich hin...: schwarz wie die Nacht und doch weiß wie der erste Schnee...nasses Land...*dann blickte sie Thorgrinn fragend an* ...Es war ein Nymbra der ihn Angriff, er war scheinbar in den Sümpfen?!"

  • Ciryon war überrascht Ancalima anzutreffen und als sie auch noch mit dem Tier sprach merkte er das sie die Sprache der Tiere beherschte.Er hatte als er die Gestalt des Menschen besahs immer das Gefühl die Tiere würden ihn verstehen obwohl er sie nicht verstand.Sein Blick ging über die Brüstung des Rundgang`s und dann sprach er Nachdenklich.
    "Ich grüße Dich auch Ancalima........ja es war ein Pfeil der Nymbras....aber jetzt ist er wieder zu mir zurück gekommen.Aber was führt dich zu mir? Hat dich Talris geschickt nach mir zu sehen oder habt ihr eine Aufgabe die wir gemeinsam lösen sollten!"Ciryon drehte sie um und blickte in ihr liebliches Gesicht.



    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Das hätte er nicht erwartet Skizzen und Karten aus seiner Heimat zu Gesicht zubekommen."Itholias unsere Heimat...Ancalima....ich weiss nicht was ich sagen soll.Du weißt das ich mich fühle wie jemannd der ohne Vergangenheit aufgewachsen ist.Komm zeig mir was du in dieses Buch zusammengetragen hast und erzählt mir was von der Heimat.Ich sah ja nur Bruchstücke in den Visionen durch den Ring!"Ciryon setzte den Greifvogel auf seinen Platz und bot Ancalima einen Stuhl an dem kleinen Tisch an.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Plötzlich erhellte sich ihr Blick..."das ich nicht schon früher darauf gekommen bin" sie fingerte an ihrem Beutel der um ihren Hals hing herum und holte den Kristall zum Vorschein. Langsam trat sie hinter ihn und hielt mit ausgestrecktem Arm den Kristall vor Cyrion´s Augen :"Sieh hinein...dies ist der Stein der Weisheit der Elben Itholias dessen Hüterin ich bin, hierin befindet sich der größte Schatz unseres Landes...."
    Langsam formten sich Bilder in senem Geist die schienbar wie ein Fluß aus dem Stein zu strömen schienen...Bilder die er schon gesehen hatte..der Wald der Wasserfall die majestätischen Baumhäuser in den mächtigen Baumkronen...die Bilder wurden immer schneller und rasten an Cyrions Augen vorüber...der Stein schien mit einem Male zu glühen und Ancalima ließ ihn erschreckt fallen, doch er blieb an genau der Stelle in der Luft hängen wo sie ihn losgelassen hatte. Ein Schleier aus buntem Licht wirbelte um den Stein herum immer schneller und greller werdend...entgeistert stammelte sie " was geschieht ..." Cyrion war gebannt von der Schönheit die der Stein über Itholias zeigte jeden Winkel der Insel wurde er gewahr. Die Ur-Elben Itholias erschienen und begannen zu flüstern einer nach dem anderen Stimmte in den Gesang ein als wollten sie alle gleichzeitig ihr Wissen preis geben...sie erzählten über die Geschichte Itholias, das Leid und die Freude die dem Land und seinen Kindern wiederfuhr auch Cyrions Eltern waren zu sehen in ihrer Trauer um ihren verlorenen Sohn....alle Weisheit und das alte Wissen der Insel ergoß sich in einem gewaltigen Strom in Cyrions Geist bis plötzlich mit einem gewaltigen Knall der weit zu hören war Cyrion zurück geschleudert wurde und Ancalima die immernoch hinter ihm stand mit sich riß...der Kristall fiel mit einem leisen "klock" zu Boden und die Vision war vorüber.....

  • Ciryon war durch die Lichter,Stimmen und das Wissen was ihm wiederfuhr ganz auf den Kristall gebannt und als es diesen gewaltigen Knall gab wurden beide zurück geschleudert.Ciryon wurde genauso von der Explosion überrascht wie Ancalima die ebenfalls nicht darauf vorbereitet gewesen war.Ciryon blieb bewustlos liegen und hatte seine grünen Augen weit aufgerissen.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Ancalima wurde durch den Aufprall nicht wesentlich verletzt und rappelte sich schnell wieder auf , sie sah Thorgrinns erstarrten Blick und tastete erschrocken nach seinem Puls....zu flach entschied sie und rannte los um im Hospital einen Heiler zu beschaffen....Kurz flüsterte sie:"Halte durch ich bin gleich zurück..."



    Verwirrt schlug sie hastig den Weg zum Hospital ein ...*bisher hatte der Kristall nur die Bilder Itholias wiedergegeben, Bruder Bernhard ist auch nichts geschehen als er in den Stein geblickt hat...es konnte nur ein mächtiger Dienst der Ahnen gewesen sein die ihn so in den elbischen Kreis Itholias aufgenommen haben...*

  • Eilige Schritte waren vor der Tür zu vernehmen und alsbald trat Ancalima mit einem der Heiler aus dem Krankenhaus ein...Ihr müsst bitte versuchen ihm zu helfen, er hat glaube ich eine ....*sie suchte nach dem Wort für die Geschehnisse *...eine Visionsüberladung...."


    Der Heiler machte sich sogleich daran Thorgrinn zu Untersuchen, stellte aber schon bald fest das ihm nichts wesentliches fehlte..."Er wird bald wieder zu sich kommen...mit einigen Kopfschmerzen und blauen Flecken aber ihm ist nichts schlimmeres wiederfahren"
    Ancalima seufzte erleichtert, gab dem Heiler ein Silber für seine Dienste und bedankte sich bei ihm...abwartend setzte sie sich neben Thorgrinn. Irgendwann begann sie leise die Melodie der Rabenballade zu Summen die ihr seit dem Besuch in Amonlonde und den dortigen Geschehnissen nicht mehr aus dem Kopf ging.....

  • Ciryon war immer noch nicht aus dieser Bewustlosigkeit aufgewacht,er lag noch so da wie Ancalima ihn verlassen hatte. Der Heiler hatte nach ihm gesehen und nichts machen können.Nach ein Weile hatte Ancalima begonnen die Melodie der Rabenballade zu summen und durch dieses Lied das ihn auf Amonlonde auch schon in seinen Bann gezogen hatte begann sein Körper sich langsam zu regen.Er begann in elbisch und menschlich zusammen zu sprechen und seine Augen bewegten sich schnell hin und her,doch sein Körper war immer noch wie gelähmt.Mit zitternder und ängstlicher Stimme schrie er laut auf.
    ".....Adar.......Naneth...wo seid ihr...... warum das alles......NEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN......!" Schweißperlen traten auf seine Stirn doch gleichzeitig beruhigte die Melodie ihn,aber nur für einen kurzen Moment. "......Wo ist unser Volk......Ancalima...Ancalima hilf mirrrrrrrrrrr..........!"Ciryon hob die Arme in die höhe,so als wolle er das man ihn aufhelfen wollte und seine Lähmung begann zuverschwinden.Die Greifvögel hinter ihm schrien alle durcheinander als spürten sie das ihr Herr Angst hatte.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"

  • Das plötzliche aufbäumen Cyrions und der Lärm den die Vögel in dem durcheinander macheten ließen Ancalima aufschrecken und wirr von einem Ort des Geschehens zum nächsten Blicken..." Sie schwang sanft ihre Hand in Richtung der tobenden Greifvögel und sagte mit bestimmten Ton:" Losto sedoh hodo" und sogleich fielen die verwirrten Vögel in tiefen Schlaf, dann widmete sie sich Cyrion der wie von Sinnen auf die Dinge reagierte die ihn in seinem Geist so berührten. Sie wusste nicht recht wie sie reagieren sollte....hilflos stand sie seiner Verzweiflung gegenüber und wusste nicht wie sie seinem Leid ein Ende bereiten sollte....ihr Gefühl schwankte zwischen Verzweiflung und Hilfsbereitschaft, sie sprach ihn an, doch nichts half...mehrmals versuchte sie ihn wachzurütteln und als er immer hysterischer wurde packte sie ihn an seinem Lederwamps , zog ihn mit einem Ruck hoch und küsste ihn ungelenk auf den Mund....Wie als hätte sie sich verbrannt ließ sie ihn wieder fallen und sprang mit einem Satz zurück als sei sie in Erwartung ein böses Tier wolle sie anfallen...mit wirrem und fast ängstlichen Blick schaute sie auf Cyrion was wohl geschehen würde....

  • Nachdem Ancalima ihn geküsst hatte und ihn danach fallen ließ,riss er einen Krug mit Wasser der auf dem Tisch stand mit hinunter.Das Wasser ergoß sich über sein Gesicht,Ciryon blieb mit geschlossenen Augen auf dem Boden liegen.Es war Still....und er lag ruhig vor ihr....einige Augenblicke später fuhr sein Oberkörper in die höhe,er öffnete die Augen und sah Ancalima verwundert an.Er blickte in ein Gesicht in das sich eine Angst spiegelte die er noch nie in ihren Augen sah.Ciryon stand auf,legte seine Arme auf ihre Schultern und sah ihr direkt in die Augen.".....Ancalima was ist Geschehen....hat der Kristall das schon einmal gemacht?Ahhh mein Kopf....all die Bilder und Stimmen, ich habe wieder meinen Adar gesehen und das Meer aber auch all das Leid was unser Volk ereilte.Es muß für dich damals Schrecklich gewesen sein....alleine mit der Dunkelheit...!"Ciryon sank auf die Knie denn die Visionen des Kristall haben Spuren hinterlassen.Er blickte an ihr hoch."Ich verspreche dir das wir gemeinsam Itholias wieder zur Alter Blüte führen werden und das die Dunkelheit nie wieder Besitz von ihr ergreifen wird.Uns soll nicht`s und niemand mehr trennen....ich möchte das wir das erfüllen was uns das Schicksal vorherbestimmt hat!"Ciryon nahm Ancalima`s Hand an der sich ihr Ring befand,streichelte sanft darüber und gab ihr einen leichten Kuß.Dann stand er auf und stand ruhig vor ihr mit nachdenklicher Mine.


    SirThorgrinn:"Mit Schwert und Schild!"